Margarethe hatte mit Arnulf ein langes Gespräch geführt. Er hatte Bedenken, in vielerlei Hinsicht. Er sorgte sich um ihre Sicherheit, um die ihres Sohnes aber auch um das Geschäfft. Als kleiner Händler war es schwer sich über Wasser zu halten, mit einem Drowkind würde es nicht leichter werden. Aber er wuste das es Margarethe viel bedeutete zu wissen das dieses Kind zumindest einen guten start im leben hatte. Egal welche Rasse.
Und der Stamm der Subhachas Keyll hatte ebenfalls mehrheitllich zugestimmt. Gemeinsam würden sie es schaffen.
Margarethe sah zu Liadan, die das kleine Bündel trug. Es schlief, ER schlief.
Liam, ihr eigener Sohn, quengelte. Er wollte nicht mehr auf dem karren sitzen der ihre Güter und Zelte trug.