Viel zu wenig Zeit

  • Sie setzte sich neben ihn auf ihre Knie und schlug den schwarzen Rock unter diese...


    "Du hast deine Maske so perfekt beherrscht, dass selbst er ihr Glauben geschenkt hat."


    Vorsichtig wischte sie ihm erneut mit der Hand Tränen von der Wange.


    "Ich kenne das... sehr gut sogar. Du kannst nicht ändern, was eure Gesellschaft aus zwei Brüdern gemacht hat... du kannst nicht ändern, was geschehen ist... Ihr hattet beide die Wahl und ihr habt beide eine getroffen..."


    Dann griff sie wieder nach seiner Hand.


    "An diesem Tag wäre einer von euch gefallen... Du... oder er... "

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ja kusilk hat uns geformt...Wie ich ihm sagte wir haben beide an diesem Tag unser Schicksal gewählt"

    Er atmete tief durch und ergriff die ihre..

    " ich bin froh das nicht ich in borons reich gekommen bin...Mir hätten viele gefehlt"

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • " wer bin ich das ich mir vergeben kann...Ich glaube das ich mir vergeben kann aber nicht hier und heute eines Tages werde ich es können"


    Er legte den Kopf in den Nacken und murmelte etwas als er fertig war schaute er sie an er atmetet tief aus und entspannte sich dann ein wenig.

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Sie blickte auf seine Hand in der ihren, dann wieder zu ihm auf...


    "Versprich mir etwas..."


    Ihr Blick war nachdenklich, bevor sie fortfuhr.


    "Wenn du das Gefühl hast, dass diese Dunkelheit dich vereinnahmt... komm zu mir... oder zu deinen Freunden hier... Mach diese Kämpfe nicht mehr mit dir alleine aus."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Das erste Mal seit sie heute aufeinander getroffen waren, lächelte sie.


    "Geht es dir etwas besser?" fragte sie und legte dabei den Kopf leicht schief. Aufmerksam musterte sie ihn, wie er dasaß, für seine Verhältnisse deutlich derangiert.


    "Es hat so viele Gespräche gegeben, die man uns nicht hatte zuende führen lassen... und einige, die recht... schief gelaufen sind... Bevor ich gehe... würde ich gerne das ein oder andere nochmal versuchen."


    Sie hatte mit der Zeit gelernt, dass man Dinge nicht ungesagt lassen sollte. Besonders dann nicht, wenn bevorstehende Missionen besonders wagemutig, wenn nicht gar lebensmüde wirkten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • er lächelte ebenfals'' hier sitz nun der Spross des Hauses Balboas, aus Kuslik barfuß verheult in einem Dreckigem Hemd in einem Zelt auf einer Lichtung..wenn mir dies einst vorhergesagt worden wäre so wäre ich an diesem tage sehr belustig gewesen und ja mir geht es jetzt besser.''


    er dachte über ihre worte nach und sie stimmten..''du bist halt eine wichtige Frau und viele wollen deinen rat..und was wäre dies?''

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • "Du bist noch weit entfernt von schmutzig... glaube mir." scherzte sie leicht.


    "Die Frage, was mit meiner Freundschaft zur Herrin geschehen ist... oder nachdem, was vor der Weltenschmiede passierte... oder auch... hinsichtlich unseres letzten Gespräches von gestern Abend."


    Sie strich sich vorsichtig, fast verlegen eine Haarsträhne aus der Stirn.


    "Was geschehen ist ist geschehen, eszählt der Blick nach vorn... aber ich möchte gerne den gestrigen Abendund die Missverständnisse ausräumen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • er schaute an sich erhab und wieder zu ihr..er gluckste'' du hast recht ich glaube ich sehe noch nicht so schlimm aus''

    '' ja wir haben einige dinge noch auf unserer liste..das von gestern abend du hast ja gesagt und du sagstest dies nicht aus verlegenheit...daher bin ich hier im reinen.''

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Sie wirkte ein wenig betreten.


    "Ja... schon... aber irgendwie würde ich dir gerne die Gelegenheit geben... das Ganze noch einmal so zu machen, wie du es dir vielleicht ausgemalt hast... "


    Kurz sah sie sich um und schmunzelte verhalten.


    "Und... naja... im Augenblick schaut und hört uns tatsächlich mal niemand zu... und es weiß auch keiner, dass ich hier bin... so gesehen, kann uns dieses Mal niemand unterbrechen... also... naja..."


    Er hatte sie vermutlich selten, wenn nicht gar noch nie, so verlegen gesehen. Vielleicht lag es auch daran, dass ihr offenes Haar sie soviel weicher wirken ließ...


    "Würdest... du vielleicht... deine Frage noch einmal stellen?"

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • er schaute zu ihr und musterte sie '' DU must nicht verlegen sein, wie du sagst es hört uns Niemand zu. und ich muss sagen das mit der Vorstellung wie so etwas ablaufen soll..nun ja ich glaube dafür gibt es keine vorlagen''


    '' es freut mich das du heute morgen es noch mal ansprichst und wir uns vor deiner abreise noch einmal sehn..''


    Er schmunzelte und fühlte sich wieder ertappt..''nun ob ich dir meine Aufwartung machen dürfte..''


    er schaute sie an, ihr Haar so offen zu sehn wie an diesen tagen...er kann sich nicht daran erinnern wann er sie so einmal gesehen hatte.

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Aiden hatte es ihr erklärt. Es war nichts verwerfliches... sondern eher sehr schmeichelndes...


    "Du darfst..." antwortete sie sanft. "Allerdings solltest du zuvor noch etwas dazu wissen..."


    Nachdenklich spielte sie an dem Ring an ihrem Finger.


    "Ich werde dir nichts versprechen... das kann ich auch gar nicht. Es gibt einen Platz in meinem Herzen, der schon lange Zeit verschenkt ist und... Ich habe eine Tochter... und diese Tochter hat einen Vater. Auch wenn niemand weiß wo sich dieser aufhält oder ob er noch lebt, ist er ein Teil von mir."


    Sie seufzte, senkte den Blick und schien einen Moment mit sich zu kämpfen.


    "Das Geliebte Kind Terras und ich haben eine Bindung, die niemand versteht... aber Terra entrückt ihn mehr und mehr. So war es immer... wenn ich liebe, bin ich am Ende allein... wenn man mich liebt gab es immer Kummer... Mir macht das Angst. Auch wenn Liebe ein Aspekt des Feuers ist..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er hörte ihr zu und seine Zfür wurden sanft.

    Er faste ihre Hände sie waren warm und sein griff fest aber dennoch sanft.

    "Ich weiß wer du bist und wenn ich hier frage und ja auch deine Tochter und deine Bindung sind mir bewußt. Wenn aiden es dir erklärt hat dann weißt du das dies zeit hat und wir werden sehen was diese bringt"

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • "Du bist mir sehr wichtig... ich möchte nicht noch einmal jemanden verlieren, weil ich seine Erwartungen nicht erfülle..."


    Gesichter blitzten vor ihrem inneren Auge auf... Jedes hinterließ einen Schmerz und Sehnsucht... Er konnte eine leichte Bewegung ihrer Hände in den seinen spüren.


    Er konnte es ihr ansehen... Sie hatte sich mit den Albernheiten am Abend zuvor vermutlich vor allem selbst zu schützen versucht.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Die Umarmung überraschte sie, doch sie ließ diese zu. Nach einigem Blinzeln erwiderte sie diese sogar und die Anspannung in ihren Muskeln ließ nach. Nach wenigen Augenblicken gestattete sie sich sogar ein Lächeln.


    "Wir haben es beide nicht anders gelernt... ich bin dir bloß ein paar Jahre auf diese verfluchten und gesegneten Kontinent voraus..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie nickte leicht, dann erhob sie sich und reichte ihm die Hand.


    "Komm, steh auf... wer weiß schon was all der Brokat mit deiner Konstitution angestellt hat... nachher erkältet sich der Pfau noch." scherzte sie.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.