Sie setzte sich neben ihn auf ihre Knie und schlug den schwarzen Rock unter diese...
"Du hast deine Maske so perfekt beherrscht, dass selbst er ihr Glauben geschenkt hat."
Vorsichtig wischte sie ihm erneut mit der Hand Tränen von der Wange.
"Ich kenne das... sehr gut sogar. Du kannst nicht ändern, was eure Gesellschaft aus zwei Brüdern gemacht hat... du kannst nicht ändern, was geschehen ist... Ihr hattet beide die Wahl und ihr habt beide eine getroffen..."
Dann griff sie wieder nach seiner Hand.
"An diesem Tag wäre einer von euch gefallen... Du... oder er... "