Sie zog ihn auf die Beine und warf an ihm vorbei einen Blick hinüber zum Zelteingang.
"Vermutlich sollte ich schon längst auf dem Weg sein... Remi wartet sicherlich schon."
Sie zog ihn auf die Beine und warf an ihm vorbei einen Blick hinüber zum Zelteingang.
"Vermutlich sollte ich schon längst auf dem Weg sein... Remi wartet sicherlich schon."
'' dann las ihn nicht länger warten..und veruch heil wieder heim zu kommen. '' dann ging er zu seinem altar und nahm dort etwas Goldens vom Tisch und ging wieder zu ihr und Reiche ihr eine Goldene Figur, einen Mann mit einem Helm
'' nimm den Heiligen Horas meinen Schutzpatron und der unseres Hauses mit ..er hat schon Landuin glück gebracht''
Sylvana strich den Stoff ihrer Reisekleidung an den Hüften glatt und blickte auf die kleine goldene Figur in seiner Hand. Achtsam nahm sie diese entgegen und lächelte.
"Ich lege ihn zu den Federn, die Landuin mir mitgegeben hat."
Sie selbst griff sich an den Gürtel und wühlte mit zwei Fingern in einer der drei Gürteltaschen. Hervor zog sie eine ihm vertraute Kette mit dunkelroten Perlen. Diese reichte sie ihm.
"Bewahre sie gut auf... damit ich sie abholen kann, wenn ich zurückkehre."
Er nam die Kette entgegen
" du wirst sie bei mir finden und abholen"
Er sah die Kette an und seine Finger fuhren über die perlen
" Pass auf dich auf und habe eine gute Reise und versuch dich nicht allzu sehr in Gefahr zu bringen" die letzten Worte sagte er mit einem lächeln
Er wusste, dass sie ihm das nicht versprechen konnte... also lächelte sie noch einmal und nahm ihn zum Abschied in den Arm.
"Willkommen zu Hause..." flüsterte sie in die Umarmung.
"Danke "
Er löste sich aus der Umarmung
" eines Tages führen wir auch mal Gespräche ohne das einer von uns am nächsten tag irgendwie wo hin reisen muss..Eine gute reise"
Er sah sie an und sante ein kurzes Gebet an die Götter für ihre Rückkehr und eine gute reise
Die Waffenmeisterin strich ihm als sie sich löste noch einmal über die narbe an der Wange.
"Gib Acht auf dich..." dann löste sie sich endgültig und drehte sich zum Zelteingang.
Kurz hielt sie noch einmal inne, warf einen Blick über die Schulter und schien zu zögern... dann nickte sie ihm zu, schenkte ihm noch ein Lächeln und verließ das Zelt.