Wann: 1 Monat nach dem Feldzug
Wo: Kaserne der Garde
Wer: Martinius, Aiden, wer möchte
Martinius stand an dem Schreib pult und blätterte in den Listen , von Ausrüstung, Stoffen, Materialen usw halt alles was eine Garnison so brauchte..er wartete auf Aiden, er wollte mit ihm nochmal Sprechen über das was sie auf Dem Feldzug gesprochen hatten.
an einem Ständer voll mit Helmen blieb er stehn und strich versonnen über das Polierte Eisen..
er Lächelte nein nein, du wiest doch ich gute geschäfte verleiten mich zu gedanken..der Horasier lachte und wies auf das Pult mit den listen, dort stand eine flasche Wein darf es ein Schluck sein?
„Es freut mich zu hören das deine Geschäfte gut laufen. Gerne nehme ich einen schluck.“
er nehm die Flasche vom tisch löste den Korken und goss jeden einem Schluck in die Gläser, dann verschloss er die Flasche wieder und reichte ihm ein Glasß.
er Prostete ihm zu und nahm einen schluck.
Er nahm das Glas dankend entgegen, prostete zurück und nimmt einen kleinen schluck. Anerkennend nickt er seinem Freund zu. „Danke dafür, wirklich gut. Aber sag was kann ich für dich tuen. Du bittest mich ja sonst auch nicht offiziell zu einem Gespräch, nur um mit mir ein Glas zu trinken.“
er schumzelte kurz dann stellte er das Glaß weg und Holte eine Dokument aus dem Buch und Reichte im den Bogen papier Gesiegelt und Unterschrieben, mein Rücktritt als Weibel der Garde, ich denke wenn mein Degen Gebraucht wird ist es egal ob ich Gardist bin oder ein Freier Mann. du weist das es dann da sein wird. Nur ich denke das ich uns allen besser Dienen kann wenn ich Waren und Güter besorge und mich darum kümmere das wir alle nicht verhungern..als Quatiermeister kann ich bessere Dinste leisten denke ich..
Der Hauptmann musste lächeln. „Du warst immer schon ein Freie Mann, und ich weiß dass ich mich immer auf dich verlassen kann. Dein Rücktritt kommt nicht unerwartet, du hattest schon einmal davon gesprochen. Ich finde es dennoch bedauerlich dich aus den Reihen der Garde zu verlieren.“ Nach diesen Worten grübelt er eine Zeit lang nach. „Ich würde dir aber gerne ein Angebot machen, ob du es annimmst oder nicht, soll nicht zu deinem Nachteil sein. Ich bin auch der Meinung dass du uns als Quartiermeister gute Dienste leisten wirst. Das hat du schon oft genug bewiesen. Ich möchte dir also anbieten diesen Posten als Gardist zu bekleiden. Du musst nicht sofort antworten, überleg es dir.“
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