Abschied vom Westen

  • "Wohl war, ich bitte um Verständnis wenn es mir immer noch schwer fällt das nachzuvollziehen. Aber ich bin lerne wohl noch in dieser Beziehung." Er verzog Missmutig das Gesicht, er konnte nicht anderes als sich geschlagen geben: "Wenn es dein Leben ist und keine Rolle, dann frage ich willst du es so wie es ist? Oder wünscht du dir eine anderes?"

  • Da konnte Sylvana nicht gleich antworten. Ihr Blick ging gedankenverloren über den Hof. Verstand und Gefühle zogen ihre Kreise.


    Wollte sie es anders?


    Willst du es anders, Sylvana?


    "Manchmal, aber verschwindend selten. Ich war vermutlich noch nie so frei wie in diesen Zeiten."


    Sie lächelte etwas bekümmert, oder es wirkte zumindest so, als würde sich dahinter noch etwas verbergen das sie auch nicht verstecken wollte. Warum auch... sie waren weitestgehend unter sich. Dann atmete sie tief durch und entließ damit das traurige Lächeln in die Freiheit.


    "Es ist gut wie es ist. Warten wir ab wohin uns das alles führen wird."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ja... das ist es."


    Sie sah kurz auf die Spitze ihrer Stiefel.


    "Vorn... solltest du in nächster Zeit träumen oder ähnliches... handle nicht übereilt egal was du siehst... versprichst du mir das?"


    Ihre Stimme war ruhig, die Worte klangen wohl überlegt und dennoch lag eine ehrliche Bitte darin.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie seufzte.


    "Ich wünschte ich könnte sagen "Es war nur ein Traum"... aber das ist dieser Tage leider nicht mehr wirklich möglich..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • In einiger Entfernung trat Tarabas mit seinem gepackten Sack vor die Tür des Hauses. Leider hatte er Walays und Valas nirgens gesehen und musste nun aufbrechen. Er sah nachdenklich zu Sylvana und Vorn herüber, dann ging er auf die beiden zu und blieb in aureichendem Abstand stehen, so dass die beiden sich leise weiterunterhalten könnten, ohne dass er es hören würde.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Tarabas schien Shaboa zuerst nicht bemerkt zu haben. Als Sie sich auf Ihn zubewegte gingen seine Hände blitzschnell zu den Waffen, nur um augenblicke später die Hände von den Griffen der beiden Schwerter zu nehmen. Langsam nickte er Ihr zu.
    Offensichtlich war er zu sehr in Gedanken, um seine Umgebung wahrzunehmen und genauso offensichtlich schien er sich darüber zu ärgern.

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Ihr habt soweit alles für die Reise gepackt? sie blickte zu dem Sack den er vor der Tür gelassen hatte.


    Wohin wird euch euer Weg führen? fragte sie ihn freundlich. Laut genug das es Tarabas gut verstehen konnte, leise genug um Sylvana und Vorn ungestört zu lassen. Immer wieder huschte ihr Blick zu ihnen herüber. Besorgnis spiegelte sich zwischnzeitlich in ihrem Gesicht ab.

  • Tarabas nickte und löste dann nach einem Augenblick die Augen von Sylvana und Vorn um Shaboa anzusehen.
    "Mein Weg führt nach Norden in mein Lehen. Ich muss noch vor dem Sommerfeldzug dringende Ausbauten beaufsichtigen."

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Sie nickte leicht. Nein, sie machte sich keine Sorgen um ihn. Es war nur ein seltsames Gefühl nach fast einem halben Jahr gemeinsamer Wege, für eine Weile auf unterschiedlichen Pfaden zu wandern. Aber sie würden sich wieder kreuzen, diese Wege, denn sie hatten das selbe Ziel.


    Sylvana warf kurzzeitig einen Blick zu den anderen beiden hinüber und als sie Tarabas bemerkte fiel ihr noch etwas ein.


    "Ich muss bei Gelegenheit nochmal mit Valas sprechen... ich habe etwas ähnliches angedacht wie Tarabas... ich kann mir vorstellen, dass Valas diesen Weg schon beschreitet."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ja vielleicht. Sollte es aber nur einen geben können und Valas ist bereits auf dem Weg es zu werden, möchte ich nicht mit ihm konkurrieren."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.