Abschied vom Westen

  • Er blieb kurz stehen und blickte zurück.
    "Das wird warten müssen bis nach dem Feldzug. Ich muss erst mein Lehen ausbauen, damit meine Truppen ein Zuhause haben."

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Sylvana sah zu Tarabas und strich die Falten an der Hüfte ihres Kleides ab.


    "Tarabas... ich freue mich auf kommende Gespräche. Auch wenn sie für euch oder mich ungewöhnlich sein mögen." sie schmunzelte.


    Die Linesti... ja... Auch Sylvana würde ein Elementarvolk aufsuchen sobald sie die zeit fand... man würde sehen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Bei den Worten Vorns musste Tarabas lächeln.
    "Solange Ihr unserem Volk nicht bedingungslos vertraut."


    Zu Sylvana gewandt:
    "Darauf will ich doch hoffen. Wenn ich berechenbar werde, verliere ich meine größte Stärke. Auf solche Gespräche freue ich mich."

    Orga Quellar Xarann

    Charaktere:

    Tarabas Nightshadow, Waffenmeister Aquas

    Usst'Sargtlin Tal'Shar Xarann (Hausadel)

    Theodorik zu Wolfenau


    "Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."

  • Sylvana sah Tarabas nach. Es war schon paradox. Sie hatte sich in den letzten Tagen unter den Drow wohler gefühlt als es gut für sie war. Aber gewisse Umstände verhinderten den Elementen sei Dank, dass sie anfing nicht mehr auf ihren Rücken oder anderweitige Dinge zu achten, ganz gleich wie sehr sie viele von ihnen inzwischen als Verbündete empfand.


    Nachdenklich schaute sie in den Regen hinaus, ließ sich Dinge durch den Kopf gehen für die es einfach keine Lösung gab...


    Denk an die Lösung, nicht an das Problem...


    Was aber war, wenn es die Lösungen waren die ihr nicht gefielen?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Es entstand ein Moment der Stille wo beide ihren Gedanken nachgingen. Vorn war schon wieder in den Tunnel, aber es gab noch einige Dinge die besprochen werden müßten, keines würde angenehm werden. Er spührte wieder eine Welle von Wut in ihm aufsteigen, unterdrückte diese aber wieder, es brachte nichts sich jetzt aufzuregen. Zu vieles war erreicht worden, immerhin mehr als im Süden.
    "Wo wird dich deine Reise jetzt hinführen?" Fragte er fast beiläufig.

  • "Zu dem Konvent in Steinbrück, zwangsläufig..." sagte sie fast ebenso beiläufig. Die beiden waren an einem schwierigen Punkt und keiner wusste wohin der Weg all das führen würde.


    Sylvana schloss einen Augenblick die Augen.


    "Jemand muss doch versuchen dich würdig zu vertreten..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie legte ihm sachte eine Hand auf den Arm.


    "Ich wünschte ich könnte dir dabei eine Hilfe sein, aber mir geht es ja nicht anders... solange du zurückkommst... "

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ich denke nicht das die Gefahr besteht das nicht zurückkehre, ich werde bei den Boro´Madar sicher sein und Terra ist noch nicht frei, ich werde in den Tiefen nur vorrübergehend Frieden finden." Er holte tief Luft: " Alles bewegt sich auf einen Punkt zu, Doerchgaard und es wird sich dort entscheiden. Meine Gedanken kreisen zum Teil nur um das Siegel. Auch bei wenn die Dinge die hier passiert sind mich auch mehr als nur ärgern." Er ballte wieder Fäuste: "Sind wir uns unseren Verbündenen so sicher das wir sie so vor den Kopf stoßen können?"

  • "Das habe ich mit zurückkehren nicht gemeint. Du weißt noch worum ich dich gebeten habe wenn dein Lied oder mein Flüstern eines Tages zu stark werden sollten?"


    Dann atmete sie durch.


    "Nein, ich denke nicht. aber wir sind alle angespannt und reizbar. Doerchgardt ist eine blutende Wunde die uns alle beschäftigt. Uns quält, nicht ruhen oder Frieden finden lässt... Die Situationen sind gespannt und prikär, die Gemüter erhitzt und der Verstand nicht immer schneller als Herz und Zunge."


    Sie lehnte sich an den baum in ihrem Rücken. Müdigkeit kämpfte darum erhört zu werden...


    "Ich will keine Rechtfertigung liefern, aber ich glaube auch nicht, dass das was geschehen ist alles unrettbar erscheinen lassen sollte. Ich habe die ganze Eskalation sowieso nicht wirklich verstanden. Das man sich über Ringe so aufregen kann..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er verzog das Gesicht: "Das letzte Wort darüber ist noch nicht gesprochen, wir beide waren nicht da...und das war ein Fehler, denn das ganze währe sonst wohl nie so ausgeartet oedr noch um einiges schlimmer." Wieder trat ein rote glimmen in die Augen: "Hat keiner gemerkt wir gekonnt diese Qwai uns benutzt hat, ihre Worte sind längst nicht nur die des Lehrers sie wollen uns in eine Richtung führen. Die Wahrheit gemischt mit Dingen die sie uns nicht sagen wollen um dann diese Wut im richtigen Moment anzustacheln. Es hat wohl noch keiner begriffen, sie sind im Krieg und sie suchen nach Verbündete. Die Qwai sind verzweifelt und das ist es was zum Ausdruck gekommen ist."

  • Sylvana spürte Ignis wieder deutlicher und seufzte. In der letzten Zeit tat es zwar gut aber meistens bedeutete es genau das Gegenteil...


    "Vorn beruhige dich. Fehler hin oder her, wir wussten nichts davon, dass der Herzog noch etwas zu sagen hatte. Er hat uns und auch die anderen entlassen... und wenn wir uns nicht manchmal die Zeit nehmen uns um uns selbst zu kümmern, dann wird der Feldzug ebenso scheitern, weil wir alle nicht mehr zurechnungsfähig sind. Oder tot."


    Sie fasste ihn an der Schulter, drückte diese deutlich und brachte ihn dazu sie anzusehen. In ihren Augen war wieder diese goldene Maserung...


    "Also atme durch... beruhige dich..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie hatte recht, genauso wie Katharina recht gehabt hatte.....es war zum aus deer Haut fahren. "Es wird vieles geschehen und ich bin bereit jede verdammte Seele im Süden einzusperren wenn es Terra hilft. Nein ich vertrauen den Qwai nicht und ich werde mich nicht zu ihrem Werkzeug machen lassen genausowenig wie zum Werkzeug der Kel´Goron." Er würde wohl doch noch mit Faryanne oder Shioban sprechen müssen...sonst würde er platzen.

  • "Mir brauchst du das nicht klar machen. Dafür kenne ich dich gut genug... Und es bringt rein gar nichts, sich darüber aufzuregen. In einem hat die Owai nämlich recht gehabt. Wir werden uns entscheiden, für irgendeinen Weg. Nicht heute, nicht morgen, aber es wird geschehen. Sich darüber den Kopf zu zerbrechen hilft uns jetzt nicht. wir haben wichtigere Aufgaben zu erledigen."


    Sylvanas Blick wurde seltsam berechnend und kühl.


    Die Freundschaft der Elemente ist kein Privileg, es ist eine Pflicht


    Ihre Wege würden sich hier trennen. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Fast ein halbes Jahr waren sie Tag und Nacht gemeinsam unterwegs und mal ganz davon ab, was sie auch so schon verband, so hatte der Krieg sein Übriges dazu beigetragen.


    Der Kampf am Vortag hatte ihr das ein oder andere schmerzhaft klar gemacht... und jetzt standen sie hier und drohten den Kopf wegen all der Gedanken die sie verfolgten zu verlieren.


    "Willst du so zu den Boro Madar? Das kann nichts werden..."


    Sylvana hatte geträumt... sie war sich sicher, dass sie ihrerm Zorn Luft machen würde. Bald schon... und wenn es ihr Leben kosten würde...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Das ist mir bewusst aber willst du ihnen wie ein wild schnaubendes Tier begegnen? Ich denke nicht... Bevor ich zu den Lona Akata gehen kann werde ich Ignis vermutlich anderweitig Freiraum verschaffen können."


    Der Traum, oder die Vision...was auch immer es war, es hatte ihr den Schlaf geraubt und die Flammen in ihrem Inneren hungrig gemacht. Sie hatte darüber nachgedacht Vorn davon zu erzählen, aber allmählich glaubte sie, dass es vielleicht besser war es ihm zu verschweigen. es waren nur Bilder. Bilder die ihr Angst machen sollten und das war nach hinten losgegangen...


    "Und wenn wir uns auf den Feierlichkeiten unseres Protektorats sehen sollten, sollten wir uns die Zeit nehmen und schauen, dass wir ein Gleichgewicht erreichen das existiert auch ohne das wir zusammen sind."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ich bezweifle das es soweit kommen wird, nicht wenn ich wieder unter der Erde bin. Ich denke das die Anwesenheit Terras schon viel bewirken wird. Das letzte was ich will ist die Boro´Madar tu verschrecken." Er schüttelte den Kopf und seufzte:" Ich werde da sein ich bin entzwischen dankbar für jede Möglichkeit." Er runzelte die Stirn als würde er versuchen etwas einzuornden: "Worüber machst du dir Gedanken?"