SE-Krieg 2016 - Vor der Kälte - circa 15.01

  • Wo: In und um Tamiels Faust


    Wann: nach der Rückkehr der Späher


    Wer:
    Alle am Event beteilligten und in Tamiels Faus ansässigen
    Seraphim, Wolfsrudel, Subhachas Keyll usw...

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    Es wurde kälter und die ersten Schneefälle brachen über die junge Festung herein.
    Durch die Hilfe der stationierten Soldaten, konnte die Verteidigung von Tamiels Faust fürs erste ausgebessert werden.
    Da hier noch wenig zivilisten ansässig waren, gab es genug Platz für alle.


    Am Morgen waren die Reiter unter Davions Führung zurückgekehrt und brachten endlich die Kunde, auf die so viele warteten.


    Der Protektor rief alle Truppenführer in den Besprechungsraum zusammen,
    um gemeinsam über die aktuelle Lage zu beraten.


    Murdo stand an einem Runden Tisch, auf dem sich eine Karte des umliegenden gebietes befand.
    Einige Boten waren ebenfalls vor Ort und wärmten sich am Feuer, bereit zu berichten, sobald die Versammlung komplett war.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Es war kalt geworden!
    Schnee, Wind und Eis wechselten sich ab, manchmal bescherte auch eine Mischung aus Allem kalte Tage und Nächte.
    Emain hatte eine Gugel unter ihre Rüstung gezogen und trug nalgebundene Stulpen und sogar eine Mütze.
    Von weitem hatte sie die Reiter um Davion bereits gesehen und war ob der neuen Informationen in den Besprechungsraum gegangen.


    "Murdo..." sie nickte dem Protektor zu und wartete gespannt auf die Neuigkeiten der Späher.

  • Kengal schritt in den Besprechungsraum und schritt zum Protektor.
    Der Krieger hatte seine Rüstung angelegt und strich sich den restlichen Schnee und das Wasser von der Weste.
    Das Feuer der Schmiede war warm genug um die wachhabenden Krieger des Rudels und jene die gerade dort arbeiteten zu wärmen und das war ein reiner Segen für ihn.
    Als er bei Murdo angekommen war reichte er ihm den Arm zu Kriegergruß: " Seid gegrüßt Protektor Murdo. "

  • " ... und nein, ich werde auch diesen Feldzug kein Metall an mir dulden, egal wie gut die Rüstung gearbeitet ist."
    Davions Stimme wahr schon von weiten zu hören. Vor der Tür drückte er einem Reiter, der ihn begleitet hatte, seinen Wintermantel und Tasche in die Hand.
    "Das wäre dann alles. Waibel, lasst die Männer die Pferde pflegen, Proviant aufnehmen und dann ruhen."
    Mit den Worten in Bewegung betrat er den Raum. Er trug seine Lederrüstung und einen missmutigen Gesichtsausdruck.
    "Aeris zum Gruße. Alle anderen schon da?"

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • "Möge Ignis mit dir sein, Davion", grüßte Emain zurück und übersah den missmutigen Gesichtsausdruck beflissentlich.
    "Da ich nicht weiß, wer außer den Anführern des Rudels, des Ordens und der Kelten erwartet wird - ich aber deine Neuigkeiten wissen möchte, ....denke ich dass wir vollständig genug sind um diese zu hören"
    Ein leichtes Lächeln, dann legte die Keltin den Kopf schräg und blickte Davion interessiert an.

  • Murdo grüßte Jeden, der den Raum betrat, um an der Besprechung teil zu nehmen.
    Ein paar Personen hatte Murdo noch erwartet, doch diese werden noch im Dienste sein und später über die aktuelle Lage aufgeklärt werden.


    "Gut...
    Mehr werden wir fürs erste nicht werden...
    Bitte beginnt."


    Als sich alle um den Tisch versammelt hatten, trat einer der Späher, welche die Informationen aller Spähtruppen zusammengetragen hatte vor.


    "Nunden."


    Sprach der Mann und ordnete einige kleine Pergamente in seinen Armen.


    "Zu beginn: Der östliche Bereich der Kargen Weite ist vollkommen frei.
    Wir fanden absolut nichts vor Ort.
    Der Boden erholt sich zwar schwer bis garnicht von der Verseuchung des letzten Konfliktes, doch eine neue Besetzung durch das Schwarze Eis ist dort nicht der Fall.
    Ganz im Gegenteil, es scheint so, das seit der Sprengung gar Niemand mehr dort gewesen sei.
    Selbst die Ruinen der Feste, welche das Schwarze Eis damals errichtete, sind weitesgehend unberührt."


    Der Späher blätterte weiter und lies die Information fürs erste im Raum sacken.

    "Unsere Truppen, welche den zentralen und westlichen Teil erkundet haben, können leider nicht von solch ereignisslosen Missionen berichten.
    An folgenden Punkten, sind wir mit dem Feind konfrontiert worden."


    Der Späher tipte auf einige Stellen auf der Karte. [Bereiche 148-BM bis BL und 147-BK]


    "Es wird von ungefähr sechs Schwärmen berichtet die über dieses Gebiet patroullieren.
    Sobald wir von Feindestruppen entdeckt worden sind,haben wir uns zurück gezogen.
    Dabei wurden hartnäkig, bis zu einem Tag hin verfolgt.
    Das konnten wir unter anderem anhand der Spuren im Schnee erkennen.
    Da der Befehl hieß Konfrontationen aus dem Wege zu gehen, sind wir nicht weiter vorgedrungen.
    Aus diesem Grund konnten wir auch nichts näheres über den Festungsbau in Erfahrung bringen."


    Er zuckte mit den Schultern und überflog noch einmal kurz die Notizen.


    Murdo hatte den Worten des Spähers genau gelauscht und sich merkwürdig ruhig verhalten.
    Er dankte dem Mann, worauf dieser zurück trat, für weitere Fragen aber im Raum verblieb.


    Die Boten,welche den Bericht an die anderen Protektoren weiterreichen sollten, machten sich eifrig Notizen.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Emain atmete tief ein.
    Wenn dort allein sechs Schwärme patrouillierten, dann konnte man sich in etwa vorstellen, welche Feindesstärke an der Festung stand und dass sie den Bau voran treiben würden.
    Und keine Information aus dem Westen...
    Sie blickte zu Murdo, zu Davion und zu Kengal
    "Ich würde gern wissen, wie viele Truppen in Isenfels und Dakara stehen.....denn ich möchte das Eis den Bau nicht beendigen lassen", gab sie ihre Einschätzung ab.
    "Dass im Osten der Kargen Weite kein Feind gesichtet wurde und die Ruine damit leer steht, können wir uns in jedem Fall zu Nutze machen"

  • Murdo legte seine Stirn in Falten.
    irgendetwas gefiel ihm garnicht, jedoch schwieg er fürs erste.


    Auf Emains Frage bezüglich der Truppenstärke in Dakara und Isenfels machte der Priester eine einladene Handbewegung,
    um einen der Boten heran zu rufen.
    Dieser salutierte vor den befehlshabern und beantwortete die Frage prompt.


    "Als wir aufbrachen waren in Dakara 31 Banner
    und in Isenfels 18 Banner verbündeter Streitkräfte stationiert.
    Es hies dort aber, das noch weitere verstärkung erwartet werde."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Emain grübelte eine Weile und blickte dann erneut die beiden Anführer an
    "Das wären genug....um die Grenzen ins Siegel zwischen Tamiels Faust und Isengard zu schützen.", begann die Keltin
    "Man kann in der Ruine einen befestigten Spähposten zu errichten und wenn wir die Handelsstraße zur Ruine besetzen, würden wir das Eis auch hindern, in Richtung Ostwacht auszubrechen"Sie schwieg einen kleinen Moment


    "Mit dieser Truppenstärke....könnte man sogar überlegen, die Festung anzugreifen, welche das Eis errichtet!"


    Emain ließ diesen Satz im Raum stehen

  • Kengal schüttelte den Kopf als er von der Feindessichtung hörte.
    Ihm war bewusst das dies nur ein Bruchteil dessen war was an der Festung des Schwarzen Eisen stehen würde.
    " Wenn man die Ruine besetzen würde und diese zu einem Vorposten ausbaut, besteht immer noch ein gewissen Problem. Bisher marschieren noch keine großen Truppenverbände in diesem Bereich. Jedoch ist die Versorgungsmöglichkeit leicht angreifbar. Sollte das Schwarze Eis die Ruine umstellen wird mit Pech die dortige Abteilung komplett aufgerieben. Aber an sich wäre es nicht verkehrt diesen Punkt zu halten. "
    Er stützte sich auf den Tisch.
    " Mal angenommen ich melde das Wolfsrudel für diese Aufgabe.... Wie viele Banner könntet ihr entbehren Protektor Murdo? Ein wenig Holz zur Befestigung kann ich noch liefern sofern mich die letzten Lagerberichte nicht täuschen aber für einen kompletten Ausbau zum Vorposten wird es nicht reichen. "
    Er überlegte kurz und sagte dann zu Emain gewand: " Zum Thema des Angriffs auf die Festung oder dessen was eine Festung werden soll.... Wir müssten einen breit angelegten Angriff führen um bei eventuellen Rückzügen die Verluste aufgrund der geringeren Bewegungsfreiheit der Truppen zu mindern. "

  • Auch Davion hatte sich eine Weile zurück gehalten und wahr ungewöhnlich still. Er dankte kurz dem Bediensteten, der Tee in die runde reichte und schaute dann wieder nachdenklich auf die Karte.


    "Der Feind zeigt uns offen, das er eine Festung bauen will. Die Baustelle ist gerade stark genug bewacht, das wir einen Angriff wagen würden. Das SE hat uns letztes Mal gezeigt, was bei einem Frontalangriff passiert. Wollen wir diesen Fehler wiederholen? Ich halte es für mehr als gewagt den Feind jetzt an zu greifen."


    Nachdenklich nahm er einen Schluck vom Tee. Dann deutete er auf die Ruinen.


    "Dem Feind sind Nachschubwege in unserem Sinne egal. Wir würden Rescourcen, Zeit und Männer riskieren für eine Stellung, die wir im Notfall nicht halten können. Ich spreche mich gegen eine Teilung der Truppen aus."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Murdo hörte sich die verschiedenen Vorschläge an, konnte sich aber mit keinem richtig anfreunden.


    "Von einem direktem Angriff sind wir sehr weit entfernt.
    Bei diesen Witterungsverhältnissen benötigen wir mindestens eine drei zu eins Übermacht um auf offenem Felde siegen zu können.
    Abgesehen davon, das wir die Feindesstärke nicht kennen und eine Festung angreifen ohne jegliches Belagerungsgerät, ist ein direkter Angriff die zur Zeit unklügste Idee."


    Sein Blick ruhte auf der Ruine und wandte sich an den Späher.
    "In welchem zustand befindet sich diese Ruine?"


    "Vollkommen geschliffen.
    Sie bietet wenig mehr Schutz als das offene Feld und faktisch keine Unterkunft- und Lagermöglichkeiten."


    Der Priester nickte.


    "Wozu diesen Punkt halten?
    Ds teilt und schwächt nur unsere Truppen.
    Und, sollte das Eis nach Osten marschieren, kommt uns das meiner Meinung nach nur entgegen.
    So teilen sie ihre Kräfte auf.
    So wenig ich diese Festung dort entstehen lassen möchte... Aber wir haben keinen Schimmer, auf was wir uns dort einlassen."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Kengal nickte dem Bediensteten dankend zu und nahm einen Schluck von dem Tee.
    " Also harren wir erstmal hier aus..... Was wir nicht vergessen dürfen...... Wenn das Schwarze Eis nach Osten abrückt. Dieser Bereich ist offen liegend und ohne Truppen. Beim letzen Feldzug mussten wir sie schon von der Mauer herab kämpfen. Sollte es dazu kommen müssen wir darauf achten das wir so schnell wie nur möglich die Schwärme aufhalten denn erneut sich auf die Mauer zu kämpfen würde uns mehr Truppen kosten als ein Kampf auf offenem Felde. "
    Er nahm wieder einen Schluck Tee und musterte die Karte.

  • Emain grübelte und blickte auf die Karte
    "Sollte das Eis nach Osten gehen, dann teilen sie sich, denn sie werden ihre unfertige Festung kaum unbewacht lassen und das kann uns wiederum zu Gute kommen"
    Sie sah zu Murdo
    "Mir schmeckt es nicht, das Eis ihre Festung fertig stellen zu lassen, Murdo....aber ich lenke ein, dass ich mit den hiesigen Witterungsverhältnissen weniger Erfahrung habe, als ihr. Die Möglichkeit, die Ruine als Punkt zu nutzen würde ich nicht verwerfen wollen."
    Sie atmete mehrmals durch
    "Gibt es denn keine andere Möglichkeit, den Bau der Festung zumindest zu verlangsamen.....als nur auszuharren? Ich habe nicht das Gefühl, dass die Zeit in irgendeiner Form für uns arbeitet"

  • "Die große Frage ist doch, wo ist ihr Essenzpool?"


    Nachdenklich blickte er auf die Karte.


    "Ein Obelisk oder ein Brunnen. Ihr Nachschub, unsere Möglichkeit ihnen Verstärkung zu nehmen."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • "Nein, verharren sollten wir nicht, das war auch nicht mein Ansinnen."


    Er lehnte sich zur Karte vor.

    "Fürs erste sollten wir weitere Truppen anfordern.
    Sicher stellt Aldarias Wacht uns einige Wächter und eventuell stehen noch Kontingente der Nordtruppen zur verfügung.
    Bis das geschehen ist, können wir das Eis mit kleinen Manövern belästigen.
    Unsere Reiter sind bis zu einem halben Tag verfolgt worden sagt ihr?"


    Der Späher nickte.


    "Dann wiederholen wir das Shema.
    Unsere Reiter locken die Schwärme einzelnd von der Festung weg in einen Hinterhalt.
    Sicher, dadurch tragen wir keine großen Siege davon. Aber wir schaffen es eventuell die Aufmerksamkeit des Eises nach Osten zu wenden.
    Diese Kräfteverlagerung könnte den Bau der Festung verlangsamen.
    Und eventuell bietet sich dadurch auch eine Möglichkeit für Koptar und Berak."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

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  • " Auch wenn kein direkter Angriff zur Zeit auf die Festung geplant ist. Würde ich mit den Bau von Belagerungswaffen beginnen. Außer wir versuchen diese Festung für uns zu gewinnen. Bei den Hinterhalten ist es die Frage wie diese aufgestellt werden denn wenn es zu einem Kampfe kommt sollten wir versuchen die Verluste gering zu halten. "
    Kengal nahm noch einen Schluck Tee und betrachtete weiter die Karte bevor er alle einmal ansah.
    Es gefiel ihm ganz und gar nicht so untätig zu sein während das schwarze Eis eine Festung herauf zog.
    " Jedoch ist das Problem an dieser Stelle das wir nicht wissen woher sie ihre Truppenstärke nehmen. Wenn sie in unserer Nähe wieder auftauchen ist es eine Verschwendung von Truppen, die bei den Hinterhalten sterben. Somit müssen wir damit beginnen heraus zu finden woher ihre Truppen kommen. Oder sehe ich das falsch ? "
    Er blickte zu Emain: " Die Besetzung der Ruine würde ich ebenso nicht verwerfen als Idee denn laut den Berichten wurde nichts im Osten gesehen. Somit wäre es möglich das wir den Osten bis zu dieser Ruine für den Norden gewinnen könnten. Aber dafür würde ich abwarten was als Verstärkung aus Aldarias Wacht und sonstigen Nordtruppen hier her geschickt werden kann. Es mag zwar bisher kein großen Schutz bieten jedoch wäre es fatal diesen Punkt nicht zu nutzen wenn er schon offen darliegt."
    Er blickte zu Davion und Murdo: " Jedoch kann ich die Bedenken verstehen. Es ist natürlich ein Risiko doch wenn wir die Truppen spalten können wir den Feind auch schneller in einen Kampf an zwei Fronten zwingen. So sehe ich dies. "

  • Emian hörte aufmerksam zu
    "Iria ist eine Wassermagier und Meisterin ihres Fachs.....ich würde sie gerne hinzuholen, vielleicht kann sie als Magierin bei den Belagerungswaffen das ein oder andere, nun, hinzufügen, was dem Eis letztlich noch weniger schmeckt. Und womöglich kann sie uns auch anderweitig helfen! Ein Wassermagier ist besser als keiner!"
    Sie blickte auf die Karte
    "Ich sehe die Gefahr, dass wir unsere Truppen spalten aber ich sehe es ähnlich wie Kengal, dass wir so auch das Eis spalten könnten."


    Sie sah Davion an
    "Gibt es eine Möglichkeit, heraus zu finden, wo sie ihre Kraft her holen? Wo eine Pyramide oder Ähnliches steht?"

  • "Ich möchte klar meine bedenken äußern, solch einen Schutzlosen Ort zu besetzen.
    Aber wenn ihr so überzeugt davon seid, will ich euch nicht abhalten.
    Kengal, ich würde euch die Acht Banner der Nordtruppen zur verfügung stellen.
    Und Materialien, welche ihr noch zum Bau des Feldlagers und zur Verpflegung der Leute benötigt."


    Er wandte sich zu Emain.
    "Iria kann sicher dazu beitragen, das Feldlager auf maische Weise zu "Verstärken"?
    Ansonsten würde ich die Handwerker aus tamiels Faust, fürs erste mit dem Bau von Katapulten beginnen lassen.
    Stein, für die geschosse, haben wir zu genüge"



    Dann ging sein Blick wieder zur Karte.


    "Übernimmst du den Angriff auf die Patrouillen, Davion?
    Dann würde ich versuchen in die Festung zu gelangen und mich nach einer Quelle ihres Pools umzusehen."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.