Für eine Handvoll Reis

  • Wann: Ein paar Wochen vor dem Jahreswechsel
    Wo: auf der Zentralen Handelsstraße vom Osten kommend in Richtung Paolos Trutz
    Wer: Wu Yan-Dao, wer denn noch möchte



    Der Reisende stellte das schwere Rückengestell einen Moment auf den Boden an den Wegrand um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Sicher die Witterung war nicht gerade freundlich zu einem zu Fuß gehenden, verhinderte doch all der Regen und Matsch ein schnelles vorankommen. Andererseits hatte es bislang kaum Schneefall gegeben, sodass der Mann den 8 Unsterblichen dankte, ihn nicht mit Kälte und Schnee zu strafen. Sein Auge wanderte über das für ihn fremde Land.

  • Die Schiffsreise war für ihn alles andere als angenehm gewesen, sodass er nun endlich wieder auf festem Boden angekommen die Reise genoss. Schritt für Schritt war er, der engen Gesellschaft der Schiffsgenossen müde, entlang der Straße gewandert, ohne eine längere Rast einzulegen.


    So wanderte er durch das Land und mied vermutlich mehr unbewusst die großen Ansiedlungen des Nordens. Dann jedoch, als sich endlich seine Vorräte dem Ende zuneigten wandte er seine Schritte zielsuchend den kleineren Ortschaften zu, welche ihn an die größere Ansiedlung namens Erengard verwiesen. Hier sollte er sein Glück versuchen.


    Er folgte der Wegbeschreibung und dementsprechend auch dem einzig nennenswerten Weg und langte schließlich an ein ihm unbekanntes Konstrukt an, welches den Weg versperrte. Ein entrindeter Baumstamm, zurechtgeschnitten und einer Wippe gleich verwehrte ihm den Weg in die Ortschaft. Etwas unschlüssig suchte sein Blick die Umgebung ab und stieß auf zwei einfache wenn auch sehr eng gezimmerte Häuschen gleich neben diesem Baumkonstrukt.

  • Als wäre die Verwirrung nicht schon groß genug gewesen, war der Schlagbaum zu allem überfluss auch noch angemalt.
    Ein gleichmäßiges Muster aus Rot und Blau zierte den Holzstamm.
    Aus einem der Häuschen trat eine Wache, wenn man aufmerksam zuhörte konnte man aber weitere Männer reden hören.
    Die Wache richtete den Eisenhut und wandte sich an den Ankömmling.
    "Die Elemente zum Gruße...was kann ich für euch tun?" brummte die Wache

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Etwas verwirrt mit der Stirn runzelnd betrachtete Wu den Holzstamm und suchte dessen Funktion einzuschätzen war er doch denkbar ungeeignet einen zu Fuß gehenden Aufzuhalten und Wagen hatte er in letzter Zeit in dieser Gegend kaum gesehen. Als der Mann sich an ihn wandte verbeugte sich der Ankömmling, ohne jedoch mit seinem Blick den Mann zu verlieren. Seine Hände hielt er etwas eigenartig verschränkt dabei vor sich und sprach ruhig aber dennoch laut genug. „Mein Name ist Wu Yan-Dao und ich suche eine Ortschaft namens Êrengard. Vielleicht könnt ihr mir ja den richtigen Weg weisen?“ ohne seine Haltung zu verändern fügte er noch nach einer kleinen Stockung hinzu „Und ich würde gern die Funktion dieses Baumstammes erfahren … wenn die Frage nicht zu vermessen ist.

  • Bei dem Namen blickte die Wache etwas irritiert, scheinbar hatte sie so einen Namen noch nie gehört.
    "Zum Gruße...Herr Wu?" fragte er kurz verunsichert, dann fuhr er mit sicherer Stimme fort.
    "Ihr habt es bereits gefunden...Êrengard liegt sozusagen direkt vor euch."
    Als Wu wegen dem Schlagbaum nachfragte schaute ihn die Wache fragend und musternd an.
    "Das ist ein Schlagbaum...kenn ihr so etwas nicht."

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Der Mann stutze einen Moment und dachte über die Bedeutung des Wortes nach. Was sollte es für einen Sinn machen einen Baum zu schlagen. Und von sich aus würde ein solcher dies sicherlich nicht tun. All dies machte nicht viel Sinn also verbeugte er sich noch ein Stückchen tiefer und erwiderte „Meister von Meister sagte immer, der kluge Mann fragt, der Weise jedoch bekennt seine Unwissenheit.

  • Der Wache schien es inzwischen fast schon unangenehm zu sein.
    "Erhebt euch wieder...ich bin doch hier nicht der Archon..." brummte er
    "Das ist ein einfacher Schlagbaum...man kann ihn hoch und herunter lassen...damit wir die Reisenden kontrollieren können und sie begrüßen können, so wie euch..." erklärte er.
    "Gibt es sowas wo ihr herkommt nicht...?" fragte die Wache ungläubig

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • Der Mann nahm langsam und vorsichtig wieder eine aufrechte Haltung an, die Hände hielt er aber vor sich ineinander verwoben. „Ich weiß nicht was ein Archon ist, aber wenn ihr es wünscht werde ich es natürlich tun. Schließlich ist es euer Heim. In meiner Heimat gibt es so etwas tatsächlich nicht. Gäste betätigen mittels eines Schlägels eine Messingplatte, wenn sie die Tür unseres Hauses erreicht haben und werden alsbald dann vom Herrn des Hauses begrüßt. Aber letztlich ist es ja auch vollkommen egal wo man willkommen geheißen wird. Wie mein Meister immer sagte, trage den Frieden in deinem Herzen und du wirst in Frieden willkommen geheißen. Darum erlaubt die Frage werter Herr, wo finde ich denn nun den Herrn dieses Hauses, wenn ihr es nicht selbst seid, damit ich ihm meine Aufwartung machen kann."

  • "Ihr seit noch nicht lang auf diesem Kontinent" brummte er feststellend "Ein Archon herrscht zusammen mit der Nyame über ein Reich...ihr befindet euch momentan im nördlichen Siegel, im Moment gibt es hier allerdings keinen Archon...der Thul Heen, so etwas wie sein Stellvertreter, hat die Position inne bis es einen neuen Archon gibt" aus einem der Wachhäuschen erschallte Applaus und so etwas wie "gut hast du aufgepasst und gelernt..."
    Die Wache rollte nur mit den Augen und widmete sich wieder Wu.
    "Ich verstehe euch nicht ganz...wen sucht ihr denn...dies ist eine Stadt und es gibt viele Häuser..." sagte er verwirrt

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • "Hm also ein Provinzkönig oder Kaiser wird hier Archon genannt. Danke für die Erklärung." Auf die Nachfrage runzelte er wiederum die Stirn. "Nun wenn es hier nicht üblich ist sich bei dem Lehnsherren oder dessen Registratur zu melden wie verhält man sich dann in diesem Land wenn es darum geht eine Stadt zu betreten um dort etwas Reis zu erhalten?"

  • Er neigte leicht das Haupt als sich Wu für die Erklärung bedankte.
    "Nun ja...wenn ihr ein offizielles anliegen habt könnt ihr sicherlich beim Stadtrat vorstellig werden. Seit ihr aber nur auf der Durchreise oder wollt ihr hier ein paar Tage verbringen müsst ihr euch nicht direkt bei den Stadtherren melden...die haben momentan ganz andere Sorgen..." fügte er etwas leiser an
    "Ihr wollt also etwas Reis...ich weiß nicht ob die im hängenden Wirt so etwas führen...doch einen versuch ist es sicherlich wert."


    In diesem Moment trat ein Mann aus einem der Wachhäuschen. Er trug ein leichtes Kettenhemd über einer Braunen Kutte. Sein Gesicht war von einigen Narben durchzogen. Am Gürtel hing eine Streitaxt und auf dem Rücken trug er ein Langschwert...

    "Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin"

  • "Ich denke nicht bedeutsam genug zu sein um sie zu stören. Und wenn es nicht Brauch an diesem Orte ist, möchte ich auch niemanden damit belästigen. Und wenn ihr meint der hängende Wirt sei der richtige Ort, werde ich dort um ein paar Sekel Reis bitten. Gibt es bestimmte Regeln die hier herrschen, welche ich wissen sollte?" während er sprach musterten seine Blicke den Veteranen, welcher aus dem Wachhäuschen trat. Seine Mimik blieb dabei vollkommen entspannt.

  • Owen musterte den Ankömmling einen kurzen Moment, dann wandte er sich an die Wache.
    "Ich begleite ihn zur Taverne und erklär ihm das wichtigste..." sagte er knapp
    "Ganz wie ihr wollt Schwertmeister." erwiderte die Wache und öffnete den Schlagbaum "Willkommen in Êrengard Wu..."


    Owen machte ein mehr oder minder einladende Geste und deutete dem Mann ihm zu folgen "Wu...ein interessanter Name, ist mir bisher noch nicht untergekommen...ich bin Owen." dann setzten sich die ungleichen Männer in Bewegung "Du hast dir eine ungünstige Zeit ausgesucht um hierher zu kommen..."

  • Der Mann, welcher sich als Owen vorstellte schien dem Wächter an Stellung überlegen zu sein. Da dieser seinen Posten wohl nicht verlassen durfte und ihn quasi übergeben hatte verbeugte sich Wu wiederum vor der Wache. "Ich danke euch für eure Hilfe. Mögen die Wogen des Seins euch ruhig Umspülen."


    Danach blickte er seinen Begleiter musternd an während er neben ihm schritt. Leise knarzte dabei das Bambusgestell auf seinem Rücken, einer Kiepe nicht unähnlich, während er seinen seltsam wirkenden Hut wieder aufgesetzt hatte.


    "Glücklich der Mann dessen Schritte nicht allein durch die Strömungen der Zeit wandern müssen." erwiderte er. Insgeheim suchte er nach einem Schwert am Gürtel des Mannes, schien dahingehend aber etwas enttäuscht. Seine Vorstellungen eines Schwertmeisters sahen eben etwas anders aus.


    "Ich bitte um Entschuldigng wenn ich nicht alles verstehe was du sagst, aber meine Heimat liegt weit entfernt von hier. Ich verstehe weder was an meinem Namen ungewöhnlich sein soll noch was an Zeit ungünstig sein kann?"

  • "Ihr seit weit gereist und wohl auch nicht von hier..." stellte Owen fest und zurrte den Schwertgurt der ihm sein Schwert auf dem Rücken hielt fest.
    "Und philosophisch seit ihr auch...das kommt auf die Begleitung an, ich habe die Erfahrung gemacht, dass es manchmal besser ist alleine unterwegs zu sein...oder besser wäre"
    Owen winkte ab "Ihr braucht euch nicht entschuldigen...kann ich du zu dir sagen?" fragte Owen fast schon höflich, zumindest für seine Verhältnisse. "Naja, wie ich schon sagte ihr kommt vermutlich von weit weg und daher empfinden einige euren Namen als...fremd...und fremdes ist oft erst einmal seltsam...Êrengard wird momentan bedroht, deswegen ist der Zeitpunkt ungünstig...ihr habt Glück das ihr unbeschadet durch den Wald gelangt seit...ist euch irgend etwas ungewöhnliches aufgefallen?" fragte Owen

  • Wu schüttelte den Kopf auf die Entgegnung des Mannes „Jede Begegnung bringt das Sein zum Schwingen. Es macht keinen Unterschied ob es sich dabei um einen Freund oder einen Feind handelt. Einzig und allein der Wandel in dem eigenen Ich entscheidet ob der Erfahrung aus dieser Begegnung.“ Wu verbeugte sich kurz darauf, wie Owen es bereits einmal gesehen hatte „Ich habe keine Einwände, wenn du mich so benennen möchtest. Und was die Bedrohung betrifft. Außer ein paar zerbrochenen Wagen am Wegesrand und der Unart die Leichen zweier Toter nicht richtig zu bestatten ist mir nichts aufgefallen. Ich hoffe ich habe keinen Fehler gemacht, als ich sie den Bräuchen meines Landes entsprechend verbrannt und ihre Asche den Elementen übergeben habe. Ob das jetzt allerdings ungewöhnlich war kann ich dir nicht sagen, da vieles hier mir unverständlich ist. Zudem muss ich gestehen nicht sonderlich aufmerksam gewesen zu sein, da meine Aufmerksamkeit eher nach innen gerichtet war."

  • "Wenn dich diese Begegnung umbringt bringen dir die Erfahrungen auch nichts mehr..." Als Wu sich verbeugte schaute Owen irritiert "Gehört dies zu den Bräuchen, da wo du herkommst..." halb fragend halb feststellend.
    Dann lauschte er aufmerksam als Wu von seinen Reiseerlebnissen berichtete. "Das müssen diese Kreaturen gewesen sein...nein hast du nicht...ganz im Gegenteil...du gehörst also auch zu diesen Elementgläubigen?" fragte Owen "Ich habe allerhand gesehen, ich bin erst wenige Monate hier und dieser Kontinent ist so sonderbar...glaube mir also wenn ich dir sage das dies noch nicht das letzte war was du gesehen hast und was dir unverständlich erscheint."
    Dann fragte Owen nach "Bist du so etwas wie ein Mönch, ein Prediger, nutzt du Meditation, weil du sagtest dein Blick sei nach innen gerichtet."
    Inzwischen waren sie in der Siedlung, zur Rechten auf einem etwas höher gelegenen Plateau konnte man eine Burganlage erkennen, sie war noch im Aufbau, doch schien sie durchaus wehrhaft mit ihren Mauern und Türmen.
    Die Straße war gesäumt mit kleinen Häusern und Blockhütten, immer wieder führten kleinere Trampelpfade zwischen den Häusern zu weiteren Häusern.
    Was auffallend war an vielen Hauswänden, gerade am Siedlungsrand lehnten Speere an den Häusern und es waren Wurfsteine aufgestapelt.

  • Die Verbeugung ist die Bekundung des Respekts. Ohne Respekt ist jedes Wort wertlos.“ erläuterte Wu. „In meiner Heimat glauben wir an die Ströme der Zeit. Wir haben gelernt mittels des Wissens über die fünf grundlegenden Elemente der Natur diese uns zu eigen zu machen und zugleich zu achten. Ob dies jedoch mit dem hiesigen Glauben übereinstimmt vermag ich dir nicht zu sagen, da du der Erste bist mit welchen ich mit hier vertiefter unterhalte. Von besonderen Kreaturen kann ich dir nichts berichten sind mir solche in diesem Land bislang nicht aufgefallen.


    Auf die Frage ob er ein Mönch sei überlegte Wu einige Zeit ehe er antwortete „Ich glaube nicht, dass ich ein Mönch bin, denn dafür müsste ich ja andere zu meinem Glauben bekehren wollen. Falls du mit Prediger jedoch jemanden meinst welcher auf der Suche nach Selbstvervollkommnung nach Wissen sucht dann könnte ich dies nur bejahen. Eine Gute, aber auch sehr schwierige Frage. Ich danke dafür! Und ja ich beherrsche verschiedene Arten der Meditation um meinen Geist und Körper zu stählen und damit näher an die Harmonie zu gelangen.
    Wu musterte die Häuser und deren Befestigungen ebenso wie die Waffen an den Häusern und fragte: „Sagt nicht der Weise, dass die Waffe die Gewalt in das Leben bringt?

  • Als Wu die Sache mit dem verbeugen erklärte sagte Owen nichts weiter dazu sondern nickte nur leicht.
    "Die fünf grundlegenden Elemente der Natur? Welches ist das fünfte..." fragte der Schwertmeister nach
    Als Wu meinte das Owen der erste sei mit dem er sich tiefer unterhalten würde blickte er den anderen Mann kurz an "Wie lang bist du schon hier? Das scheint ein Problem dieses Kontinent zu sein...oder hast du dich bisher von Menschen und anderen Wesen fern gehalten."
    Nach einer kurzen Pause begann Wu mit seiner Erklärung und Owen hörte aufmerksam zu. "Nichts zu danken für die Frage...dann bist du also ein Wissenssammler...auf der Suche nach Erleuchtung beziehungsweise innerer Zufriedenheit und Harmonie?" stellte Owen fragend fest.
    Auf den Ausspruch zu den Waffen grinste Owen nur sarkastisch "Auf eine weise mag dieser Weise recht haben...schon mal von Kreaturen angegriffen wurden...von Wesen die nicht einmal unbedingt Böse sind, die fressen wollen...ganz Dörfer wurden vernichtet...Durch Waffen kann man sich verteidigen, könnte man auch ohne, nur die Erfolgsaussichten sind da sehr gering...ein Ghul zum Beispiel hat Klauen...was kann ein Mensch ihm entgegenbringen...nichts...außer seinen Verstand und dieser hat ihn befähigt Waffen und Rüstungen zu entwickeln..." eine kurze Pause "Und sind wir ehrlich...es braucht keine Waffen um Gewalt auszuüben...viele Generationen vor uns haben sich allerhand Wesen auch ohne Waffen bekämpft...oder denkt an eine Tavernenschlägerei..."

  • Mu, huo, tu, jiin, shui natürlich.“ erwiderte Wu. Als er in Owens Gesicht kein erkennen wahrnahm dämmerte es ihm, dass er die Elemente nicht in die für seinen Gegenüber verständlichen Sprache ausgedrückt hatte. „Oh verzeih bitte. Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser sind die fünf bekannten Elemente die zusammen in ihren vier Zyklen wirken. Keines steht für sich allein sodass es auch nicht das Fünfte geben kann.


    Dann schien er nachzurechnen. „Ich glaube etwa ein Mond ist vergangen seitdem ich das Schiff verlassen habe. Und ja ich habe versucht Ansiedlungen zu meiden, wurde jedoch auch bislang nicht belästigt. Und ja ich suche die innere Harmonie um mein Ich mit dem Zyklus zu vereinen. Nur so ist es schließlich möglich die Erleuchtung zu erlangen und vielleicht damit auch die Unsterblichkeit.


    Wu zuckte zu Owens Erwiderung mit den Schultern. Ich bin weder Krieger noch Waffenmeister, sondern nur Wu Yan-Dao. Ich habe keine Erfahrung in diesem Gebiet, ja kenne noch nicht einmal ein Wesen mit der Bezeichnung … wie sagtest du Ghul. Ich weiß nur das der Verstand, zusammen mit dem Wissen um das Wesen der Strömungen erstaunliches zu verrichten vermag.