Auf der Suche nach einer Aufgabe

  • Ihr entging die Ironie in seiner Stimme nicht. Der Vergeich zu Dingen, die in Shalzad vor sich gingen sparte sie sich vorerst.


    Verstehe... und weiter? Welchen Ruf, oder Platz hat ein von Balboa dort?


    Ihre Stimme klang ehrlich interessiert. Wie schon auf der Taverne beobachtete sie ihn genau während er erzählte.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Als sie ihm nach seinem Rang fragte stellte er den Becher vor sich ab...Dann nahm er seinen Hut ab und legte ihn neben sich...
    nun wer bin ich.....ich bin ein Mitglied des Patriarchs meine Familie regiert die Stadt kuslik mit daher auch der Don vor meinem namen..meine Familie gehört zu einigen der machtigsten aber dennoch sind wir Arm im Vergleich zu den andren.....an Geld und Macht Er atmete schwer aus..um so weit zu kommen mußten wir einiges tun und man muss immer auf der Hut sein...und die dunkelheit ist mein schlimmster Feind. ...

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • Ist sie das nicht immer? So wie sie auch der beste Verbündete sein kann... sagte sie nachdenklich.

    Don...
    wiederholte sie das Wort. Ich erinnere mich, dass du eine andere Sprache sprichst als jene, die wir jetzt nutzen... Womit wäre der Titel vergleichbar?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • das stimmt Dunkelheit kann auch nützlich sein Er lächelte boshaft.....Don steht für Herr von meiner Stellung Zuhause vergleichbar mit einem Baron aber hier nur Herr. ......ein Seufzer ging einem Schluck aus dem becher aber hier ist es gut den hier muss ich keine Angst haben das mich einer umbringen will wegen meines Ranges. .. ....aber die Sprache missen ich manchmal den hier sprechen nicht viele meine landesprache Er lachte wie auch in einer anderen welt Er lachte herzhaft. .

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


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  • Hier musst du dich vor ganz anderen Dingen oder Gründen für deinen Tod fürchten... sagte sie ernst.


    Dann blinzelte sie und stützte aufmerksam ihren Kopf auf eine Hand.


    Ich liebe fremde Sprachen, vielleicht finden wir die Zeit und du lehrst sie mich. Ich lerne schnell.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Das stimmt dachte er sich...der Tod hat nur eine andere Gestalt.
    Meine Sprache. ...donna sylvana ......meine Sprache ....das hat mich noch nie einer gefragt...ich versuche mein bestes aber ich glaube es gibt bessere Lehrer als mich......sein Blick glitt zu Boden. ...aber ich versuche es gerne er lächelte...seine Finger Fuhren über den Rand des Bechers. .

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


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  • Donna? Eine Gabe für eine Gabe... Ich lehre dich und du lehrst mich. Ich finde, das klingt angemessen.


    Kurz glitt ihr Blick wieder in den Tanz der Flammen.


    Ich war in meiner ersten Zeit hier für meinen Orden in diplomatischer Mission unterwegs. Bevor ich nach Mythodea kam war ich Botschafterin für andere Kulturen und Völker... Ich habe so viele Völker kennengelernt und Sprachen erlernt... Mich fasziniert derlei.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sylvana schien kurz zu überlegen, dann schmunzelte sie.


    Soso... dann ist es jetzt also an mir herauszufinden, ob ich Reißaus nehmen sollte...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Nau, schwer war das nicht. Die meisten Sprachen sind in ihrem Aufbau verwandt. Man muss häufig nur erkennen inwiefern."


    Sylvana hatte sich schon immer für fremde Sprachen begeistern können. Es war ein recht nützliches Talent wenn man diplomatisch unterwegs war.


    "Du bist dran. Wenn ich dich schon ausfragen solltest du auch die Gelegenheit haben."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sylvana lehnte sich zurück und antwortete nicht sofort. Sie brauchte einen kleinen Moment, um sich zu entscheiden, wie sie diese Frage beantworten wollte.


    Sylvana Katharina von Lichtensteyn ist die Tochter des einstmals ersten Ritters des Reiches Samar, einer Insel hinter den Nebeln von Mythodea. Meine Familie gehört aktuell zu den einflussreichsten in unserer Heimat, da mein Onkel auf dem Flügelthron regiert und das vereint, was meinen Orden in seinen Grundfesten ausmacht. Militär und Glaube. Er stellt die oberste klerikale und militärische Instanz unseres Reiches dar... zumindest innerhalb unserer Landesgrenzen.


    Sie nahm etwas Geäst vom Boden auf und warf es achtlos in die Flammen.


    Nach ihm kommt jene, die innerhalb des Volkes den Glauben durchsetzt und ihn vor dem Volk repräsentiert. Jene, die Ketzer suchen, finden und vernichten, jene, die der Wahrheit dienen und sie bringen... ihre Stimme klang nachdenklich, die Worte wie auswendig gelernt. Jene, sie das Volk ersehnt und gleichsam fürchtet...


    Die Mutter Konfessor... Das ist meine Stellung. Ich bin die Weiße, die Eine... Auch wenn das hier... ein bißchen aus dem Blick geraten ist. Und das ist auch ganz gut so, denke ich...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • nobile exelensmurmelte martinius leise und senkte den blick. ...über all ...bei uns sind Sie die greifen Inquisition und haben die selben Aufgaben. ..sie jagen vor allem aber schwarzbandler Dämonen ....aber auch Ketzer im sinne der Kirchen. .Paris Sonne kann wären und erleuchten ...aber auch verbrennen.....und wie seid ihr hierher gekommen? Auch der drang neues zu sehn oder auch der Brief eines freundes...

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


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  • Sylvana blickte in die Flammen.


    "Du." korrigierte sie ihn wieder gleichmütig.


    "Anfangs hatte mein Orden den Befehl dieses Land zu erschließen. Es gab damals noch niemanden hier, der einen Brief hätte schreiben können als wir mit Paolo Amatio zeitgleich an Land gingen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ich glaube manchmal, dass es für das Land besser gewesen wäre, wenn die Siedler fort geblieben wären. Und als ich meinem Orden nachgesandt wurde änderte sich schnell der Befehl...


    Sylvana schien nachdenklich als sie sich daran erinnerte.

    Nau, Tee ist wunderbar. Alkohol ist bei mir so oder so keine gute Idee... selbst ein Schluck Wein könnte Schaden anrichten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er Leute dir Glocke aus der Dunkelheit kam der goblin Diener herbei...er War ca 140 groß hatte roten Pelz aber schwarze Hose und Wams an...er brachte eine braune Tasche. .hier Tasche Meister. . Danke deine Dienste werden heute nicht mehr benötigt Dr goblin verbeugte sich und verschwand in der Dunkelheit.
    ich verstehe....zur diesem Kontinent. ..aber die Siedler kommen von überall um ihr Glück zu finden...die einen mehr die anderen weniger..

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


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  • Ehrlich gesagt bin ich mir ziemlich sicher, dass die Wenigsten kommen, um ihr Glück zu finden... viele finden allerdings heraus, dass sie hier die Chance dazu haben...


    Sie musterte den Goblin und schaute ihm für einen Moment nach als Martinius ihn entließ.


    Und dann... dann fangen sie an etwas dafür zu tun... die einen mehr... andere weniger...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • so ist es und so wird es immer sein....in meiner Heimat sind Kolonien seit einiger Zeit immer mehr im Gespräch. ..es wäre zu vergleichen wie hier....man kommt in eine fremde Welt und beansprucht diese für sich. .einige machen etwas draußen andere nicht und wieder andere werden reich und andere betteln arm.. Er griff in die Tasche und holte ein bauchig Flasche heraus. ..

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


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