Gespräche unter Gleichgesinnten... ?

  • Der Tag war verstrichen und der Abend hereingebrochen, sie hatte einen Diener zu Kop-tar geschickt, der ihn zum Palast geleiten sollte.
    Am Eingang des Palastes bat man ihn, seine Waffen abzulegen, dann geleitete eine Wache ihn durch den Palast.
    Die Nyame befand sich in ihren Privaten Räumlichkeiten.
    Auch wenn Kop-tar zuvor noch nicht im Palast gewesen war, so war auffällig, dass er quasi gegen eine Wand aus Dunkelheit lief, als sie den Flügel des Palastes betraten, in dem die Nyame residiert: Dichte Vorhänge waren vor die Fenster gezogen worden und größtenteils drowische Wachen patroullierten hier - ein Bild, das so gar nicht zum Rest des Palastes passte.


    Die Wache am Eingang zu den Gemächern musterte die Ankommenden, wobei es beinahe so schien, als wenn sie die begleitende Wache genauer musterte als den Ulu-Mullu. Ich übernehme ab hier - ihr könnt zurück an Euren Posten kehren. Es klang eher wie ein Befehl.
    Die weibliche Drow bedeutet dem Mann ihr zu folgen.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • War der Ulu-Mulu ursprünglich noch etwas verwundert über das Gewähren einer Audienz um die er niemals gebeten hatte, tat er dies schnell als einer seiner spontanen Suffgeschichten ab, oder ein erneuter Streich ihrer Exzellenz in beständig zu prüfen und zu testen. Das nervöse Lächeln von Dremel und das ratlose Gesicht der Botin bemerkte er nicht wirklich.
    Gleichgültig schritt er also brav der Wache hinterher und genoß beim betreten des Palasthügels eine weitere Tagesration Soldatenfusel. Die leere Flasche verschwand unbemerkt in einem der zahlreichen Büsche als sie den botanischen Garten passierten.
    Er rechnete in der Hauptstadt eigentlich mit keinem Angriff, also hatte er Flegel und Schild in der Jurte gelassen. Beim betreten des Palastes gab er nun auch seinen Totschläger und sieben Messer ab, die er aus allerlei Taschen und Rockfalten zog.
    Der Drow schenkte er ein süffisantes Grinsen und folgte ihr wortlos.

  • Nach den ersten 2 bis 3 Messern hatte die Wache am Eingang des Palastes etwas erstaunte geschaut. Dies war offenbar auch der Anlass dafür gewesen, dass man ihn noch einmal oberflächlich durchsucht hatte, bevor man ihn hatte eintreten lassen.


    Die Drow führte ihn durch die recht dunklen Gänge des Palastes, auch hier waren fast nur drowische Wachen zu sehen, darüberhinaus ein paar Menschliche Diener. Hatte Kop-tar jemals Bericht davon erhalten, wie es um diesen Flügel des Palastes stand, so wusste er, dass dies nicht normal war.


    Die Gruppe steuerte auf eine Tür zu, vor der zwei Personen Wache standen: ein Droe und ein Mensch, Beim Näherkommen erkannte man recht schnell, dass es sich bei dem Menschen um Slaiga handelte.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Grüße Kop-Tar schön dich hier zu sehen


    mit einem grinsen greift er seine Hand


    Und alles ist bestens in Schmiedestadt.. Ich hoffe deine Leute werden in die Rüstungen passen... hast du eigentlich einen Wunsch wohin geliefert werden soll ?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Ai wenn es meine Pflichten erlauben... ich könnte auch ein paar Flaschen vom Todesfussel brauchen... für besondere anlässe


    Kurz blickte er zur Tüt


    Aber jetzt haben wir einen anderen Gang vor uns. Er drehte sich um und Klopft als der Ruf zum Eintreten kam, öffnete er die Tür

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

    Einmal editiert, zuletzt von Slaiga ()

  • Die Nyame hatte sich offenbar bis vor Kurzem im Gespräch mit ihrer NeshesRe befunden, da beide zueinander gewandt an einem Tisch saßen.
    Sie selbst trug eines ihrer grün-weißen Gewänder und saß, wie auch die NeShesRe an einem Tisch, an dem noch 2 weitere Stühle Standen.
    An den Seiten des Raumes standen ein paar Schränke, in einer Ecke des Raumes kniete eine Sklavin.


    Die Drow betrachtete die eintretenden.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Er musste grinsen als kop-tar den schritt weiterging... weiter nach unten blickend flüsterte er zu ihm


    Sei vorsichtig... heute wird es nicht nur eine kerze sein... wenn du sie verärgerst

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Die Bodenfliesen entpuppten sich als marmorner, schwarzer Fußboden, der offenbar in sehr großen Stücken und beinahe fugenlos verlegt war. Unter dem Tisch und in seinem Umfeld war ein Teppich verlegt, der genau nicht bis dorthin reichte, wo Slaiga und Kop-tar knieten.


    Wie schön, dass ihr wiedereinmal den Weg nach Paolos Trutz gefunden habt, Kop-tar und mir sogar Eure Aufwartung macht...
    Die stimme war nicht die perfekte politisch-kalte Maske, irgendetwas schwang im Unterton mit, auch wenn man nicht genau sagen konnte, um was es sich handelte, um Sarkasmus handelte es sich jedoch mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Sie überlegte, ob sie anfangen sollte, über das Wetter zu sprechen. Sonst war es ihr nie so schwer gefallen, zum Punkt zu kommen.
    Aber das Auftreten von Kop-tar machte es ihr gerade nicht einfach. Sie hatte das Gefühl dass er irgendwo zwischen stur-betrunken und uninteressiert war. Und sie war nicht im mindesten erfreut darüber, dass er diese Haltung nicht verließ.


    Er war bei etwa 30 Fransen angekommen, als die Nyame das Wort erneut an ihn richtete.

    Wie steht Ihr zu Walays?


    Sie dachte darüber nach, ihn einfach fort zu schicken, wenn ihr sein Handeln auf diese Frage mißfiel.

    [...]die Nyame ist eine sehr verständnisvolle Person... Mit einem Gespühr für Schwächen wie ein Bluthund. [...]

  • Kurz zuckte sein Kopf nach oben, richtete sich dann aber wieder auf die Fransen ohne das Gesicht der Nyame erblickt zu haben. Er räusperte sich. "Kop-Tar lieben seine Exzellenz wie Kop-Tar lieben eures Exzellenz, eures Exzellenz. Unterschied liegen darin, dass Kop-Tar stehen vor Archon als jemand der von Quin als würdig befunden wurden und gemeistert hat Tugendprüfungen und knien vor Nyame als Herrin von Gegensätze. Haben Kop-Tar etwas getan, dass zweifeln lassen, so dass Frage kommen auf?", sie spielte also die gelangweilte Adlige und sehnte sich nach Kurzweil. Kop-Tar war noch unentschlossen wie weit er sich aufs Eis trauen sollte, bevor er nicht alles wichtige in der Hauptstadt erledigt hatte.