Ronens Nachlass

  • Wann: Kurz nach der Rückkehr aus der Spiegelwelt
    Wer: Alexij und Violante


    Es war früher Abend, als Alexij ein leises Klopfen an seiner Tür ausmachen konnte.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Alexij war erst am Nachmittag von Kimberleys treffen zurückgekehrt. Die anderen waren auf ihren Zimmern oder waren anderweitig beschäftigt. Der Ritter bemerkte das leise klopfen, allerdings nicht weil er es selber hörte sondern einer der Hunde zur Tür starrte, erst danach bemerkte der Vodgode es.
    Alexij erhob sich aus dem Sessel, richtete den Waffenrock und ging zur Tür.
    Nachdem er geöffnet hatte erblickte er Violante.
    "Oh...welch unerwarteter Besuch, schön dich zu sehen Violante. Möchtest du rein kommen?" fragte er höflich.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Guten Abend, Alexij. Entgegnete sie ihm lächelnd. Ich würde sehr gerne hinein kommen, vorausgesetzt, ich komme nicht ungelegen. Sagte sie.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Danke, der Herr! Sagte sie grinsend, trat hinein und hielt dann abupt inne. Hunde? Fragte sie und hob die Brauen. Bin ich jetzt bescheuert oder hattest du die schon immer? Fragte sie weiter und ging zögerlich auf die Tiere zu, denn wenn diese genauso kampflustig waren, wie ihr Halter, dann "Prost Mahlzeit".

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • "Gerne, die Dame." erwiderte Alexij ebenfalls mit einem Grinsen.
    Als Violante abrupt stehen blieb wirkte Alexij überrascht. "Erstmal...du bist nicht bescheuert, die sind schon die ganze Zeit hier und es sind Ffalmirs Hunde...und meistens sind sie auch sehr brav." beschrieb Alexij die beiden Dobermänner.
    "Lass uns ins Kaminzimmer gehen, dort brennt ein Feuer und es ist schön gemütlich." schlug der Ritter vor

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Aha! Meinte sie und schüttelte verwirrt den Kopf. Ich wußte auch nicht, dass Ffalmir Hunde hat oder ich hab´s einfach nur verdrängt. Sie zuckte die Schultern. Kaminzimmer klingt wunderbar. Sagte sie.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Alexij musste grinsen "Mich würde es nicht wundern wenn du es verdrängt hast...ich versuche das auch manchmal, also zu verdrängen das er diese...ähm...Tierchen hat...sie sind manchmal...sehr eigen möchte ich meinen."
    Dann ging der Ritter voran mit einer einladenden Geste sodas Violante ihm folgen würde.
    Im Kaminzimmer angekommen deutete Alexij auf einen der Sessel.
    "Bitte, setz dich...kann ich dir etwas anbieten, Wasser, irgendetwas anderes?" fragte er

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Violante lachte. N-a-j-a.....sagte sie und betonte dabei jeden einzelnen Buchstaben....Ffalmir ist manchmal ja auch sehr eigen, dann passen die Drei doch prima zusammen. Sagte sie weiter und gluckste dabei vergnügt, während sie Alexij in das besagte Zimmer folgte. Dann setzte sie sich, auf den ihr angebotenen Sessel und überlegte kurz. Ich würde gerne einen Tee nehmen, wenn das nicht in zuviel Arbeit ausartet. Meinte sie, zwinkerte und schlug die Beine übereinander. Und? Wie geht es dir? Fragte sie und dies war keine beiläufige Frage, wie man sie oft nur aus Höflichkeit stellte, denn sie musterte ihn dabei aufmerksam.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Als Violante meinte das Ffalmir eigen sei, nickte der Ritter bestätigend.
    "Nein, das macht keine Umstände ich mach dir eben einen."
    Dann stellte Violante ihre Frage.
    "Soweit ganz gut...bis auf die Umstände, die Spiegelwelt...das steckt noch ein wenig in den Knochen, doch ich würde vorschlagen wir reden ausführlicher wenn ich den Tee gemacht habe..." zwar wartete der Ritter noch eine Reaktion seiner Gegenüber ab, doch gedanklich war er schon auf dem Weg den Tee zu machen.

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Sie nickte. Ja, du bist nicht der Einzige, dem der Feldzug noch in den Knochen steckt. Entgegnete sie ihm und fuchtelte dabei mit der rechten Hand. Aber du hast recht, mach erst den Tee und dann sprechen wir in Ruhe darüber. Sagte sie.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Alexij nickte und verschwand für einige Augenblicke.
    Nach kurzer Zeit kam er wieder, auf einem Tablett trug er eine Kanne mit dampfendem Tee.
    Dann stellte er alles auf dem Tisch ab, Becher waren ebenfalls darauf sowie ein kleines Döschen mit Zucker.
    Der Ritter schenkte Violante etwas von dem warmen Trunk ein.
    "Es ist irgendeine Fruchtmischung...ich glaube Amelie hat die besorgt, das roch noch am besten von dem was es zu Auswahl gab...ich hoffe es schmeckt."
    Nachdem er beiden eingeschenkt hatte nahm der Ritter nun endlich ebenfalls platz.
    "Also wo fangen wir an..." schien der Vodgode laut zu denken und trank einen kleinen Schluck "Naja schmeckt ja gar nicht so schlecht..."

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Schmunzelnd betrachtete die Stadtherrin den geschäftigen Vodgoden. Danke schön! Sagte sie, als er alles auf dem Tisch abgestellt hatte. Der wird schon schmecken. Sagte sie dann weiter und nahm ihren Becher zur Hand. Erzähl mir doch für´s Erste, was du erlebt hast, denn wir sind uns in der Speigelwelt ja nicht allzu oft begegnet. Danach bin ich dran und vielleicht, haben wir noch die Eine oder Andere Information für einander, von denen wir zuvor keine Kenntnis hatten. Schlug sie vor.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Alexij musste leicht schmunzeln bezüglich Violantes Zuversicht was den Geschmack des Tees anging.
    "Also gut....puh wo fang ich denn da am beste an." der Ritter schien kurz nachzudenken.
    "Vielleicht erst einmal damit was Carni, Colgan und ich die meiste Zeit über gemacht haben. Wie du vielleicht weißt war ich Mitglied des Beraterstabs für Vorn und Sylvana...da ich mehr oder weniger für den Teil Feldbeobachtungen und solche Dinge...ich sag mal rekrutiert wurde, habe ich beziehungsweise wir drei, dass auch die meiste Zeit gemacht. Ich war bisher auf noch keinem der Feldzüge so viel im Feld...und habe dennoch vergleichsweise wenig gekämpft."
    Nach einer kurzen Trinkpause fuhr er fort.
    "In den Schlachten war ich meistens der Schwere Plattenspäher...zumindest hatte ich das Gefühl."
    Dann wurde der Blick etwas dunkler. "Für meinen Geschmack war ich dieses mal viel zu oft in der nähe ihrer Champions und Helden...und ich kann da wirklich nichts dafür, nicht so wie bei Igraina wo ich hinrenne und schau was passiert. Ihr bin ich sogar gepflegt aus dem Weg gegangen...doch das wird sich nächstes mal ändern."
    hier machte der Ritter eine kurze Pause...

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Sie nippte an ihrem Tee, der tatsächlich ausgesprochen gut schmeckte und lauschte aufmerksam Alexijs Worten. An einer Stelle nickte sie zur Bestätigung, ansonsten saß sie stumm da und erst als er geendet hatte, räusperte sie sich. Was meinst du mit "das wird sich das nächste Mal ändern"? Fragte sie mit einem mahnenden Unterton. Ich hatte eigentlich die Aufgabe, auf unseren lieben Pepin aufzupassen. Allerdings war dies gar nicht nötig, denn an seinem Verhalten gab es rein gar nichts zu bemängeln. Sagte sie und stelle ihren Becher für´s Erste wieder auf den Tisch. Und dann weißt du ja, wie das ist. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse und du steckst mittendrin. Sie seufzte. Hauptsächlich hatten wir es mit dem Schwarzen Eis zu tun, denen wir auch ständig auf den Pelz gerückt sind und dadurch die eine oder andere interessante Information gewonnen haben. Sie blickte nachdenklich zur Seite. Naja.....und die Sache mit den fünf Streitern Magicas....da lagen wir hinterher ja alle nebeneinander., nachdem wir mit Silent Hill kollidiert sind Sagte sie fast flüsternd.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Alexij entging der mahnende Unterton nicht.
    "Naja...diese neuen Informationen...zumindest werde ich nächstes mal nicht gleich das weite suchen wenn ich sie sehe." sagte er und fixierte einen Punkt im Raum, anschließend lauschte er weiter den Worten Violantes.
    Gerade beim Thema Pepin wurde er hellhörig.
    "Auf ihn müssen wir ein Auge haben Violante, er weiß wie er Leute um den Finger wickelt und wie er das Thema gut und schnell wechseln kann, so das es vielleicht gar nicht auffällt...auch wenn er sich nichts zu schulden hat kommen lassen. Wir müssen ein Auge auf ihn haben, denn ich denke das...so sehr uns Pepin helfen kann, er uns ebenso sehr schaden kann beziehungsweise könnte...ich denke du verstehst was ich meine." fragend blickte der Ritter die Stadtherrin an.


    Der Vodgode nickte bestätigend als Violante meinte das sich die Ereignisse überschlagen würden.
    "Darf man Fragen was dies für Informationen waren?" fragte er interessiert.
    Als sie auf die fünf Streiter Magica´s zu sprechen kam nickte Alexij abermals.
    "Das war eine interessante Erfahrung...ich hab mich selten so gut und anschließend so beschissen gefühlt, und das lag nicht nur daran dass das Untote Fleisch mit uns den Boden gewischt hat. Ich fühlte mich Magica noch nie so nahe wie dort an diesem Spiegelpunkt..." mehr sagte er dazu nicht, Violante wusste ja selbst wie die Geschichte ausgegangen war....

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • "Naja...diese neuen Informationen...zumindest werde ich nächstes mal nicht gleich das weite suchen wenn ich sie sehe" Wiederholte sie seinen ersten Satz in Gedanken. Was meinst du mit "diese neuen Informationen"? Fragte sie und nahm ihren Becher wieder zur Hand. Mach dir mal keine Gedanken, Alexij. Sagte sie dann auf Pepin bezogen. Wenn einer ein Auge auf Pepin hat, dann ich, das glaub mir mal! Ihr huschte kurz ein schwarzer Schatten über´s Gesicht, der aber so schnell wieder verschwand, wie er gekommen war. Sie trank noch einen Schluck und redete dann weiter. Natürlich darfst du fragen. Sie schüttelte übertrieben den Kopf. Es ist ausserordentlich wichtig, ALLES an Wissen zu teilen, was wir in der Spiegelwelt gewonnen haben. Sie stellte ihren Becher wieder ab. Das Schwarze Eis ist in die Spiegelwelt gekommen, um uns zu vernichten, da wir ihrer Meinung nach, den Pakt gebrochen haben. Sie waren aber bereit dazu, einen von uns, als Diplomaten, zum Thul Sharun zu geleiten, um mit uns zu verhandeln. Sie sagten, sie haben sich, im Gegensatz zu Igraina und dem Untot, aber nicht der Ratio angeschlossen. Sie machte eine kurze Pause. Ausserdem erzählten sie, dass es ihnen in der Spiegelwelt gar nicht gut ginge und jeder, der dort fiel zwar zurückgeholt werden kann aber eben nur an und für diesen Ort. Sie überlegte. Sag mal, habt ihr gegen das Schwarze Eis gekämpft? Fragte sie. Unsere Verletzten lagen hinter ihren Reihen und sie gestatteten uns, sie alle zu bergen. Sie schaute ihn an.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Alexij hatte gerade einen Schluck Tee genommen, nachdem er das Trinkgefäß wieder abgestellt hatte antwortete er.
    "Es kamen doch neue Informationen bezüglich der Vergangenheit Igraina´s zu Tage, weißt du wovon ich spreche? Falls nicht erkläre ich es dir kurz." fragte der Ritter.
    Als Violante sagte das sie ein Auge auf Pepin haben würde nickte Alexij bestätigend.
    "Das ist gut so..." mehr gab es dazu im Moment auch nicht zu sagen.
    Dann lauschte Alexij den Worten Violantes, er legte die Stirn ein wenig in Falten und wartete ab bis die Stadtherrin geendet hatte.
    "Mit den Informationen teilen stimme ich dir voll und ganz zu, keine Frage. Bezüglich des Eises hab ich ähnliches gehört, allerdings doch etwas anders. Sie wollten wohl dort rüber um die Ratio zu bekämpfen, dies ging allerdings mächtig schief...somit streiten sie nun doch wieder gegen uns...war denn jemand beim Thul Sharun und hat mir ihm gesprochen?" fragte der Ritter
    "Das es dem Eis dort nicht gut geht hab ich auch mehrfach gehört, beobachten könnte ich es leider nicht, sie seien panisch geflohen sobald ihr Khor Ottar gefallen ist, weil sie Angst um sich hatten...Angst Essenz zu verlieren. Angeblich hat das Eis wohl auch vor den Truppen des Zweifels kapituliert, vermutet wird das die Ottar Khan diese Kapitulation ausgesprochen hat. Ich glaube das wurde in einer der Erinnerungen gesehen, ich kann mich aber auch irren."
    Dann nickte Alexij "Ständig gegen das Eis, allerdings war ich zu sehr am rum rennen um so etwas gesehen zu haben, stellenweise war das Eis sehr passiv uns gegenüber...und was Igraina und den Untot angeht, ich glaube das sie momentan das Fähnchen im Wind sind, die haben keine andere Wahl als das mitzumachen, doch wirklich angeschlossen denke ich nicht...in dieser Erinnerung sagten sie, dass sie nach etwas suchen, sie erhoffen sich hier etwas, irgendetwas...was das ist keine Ahnung...aber ich glaube soooo wirklich angeschlossen haben die sich auch nicht, die kochen ihre eigene Suppe, und geben sich alle Mühe das geheim zu halten." damit endete der Vodgode ersteinmal.

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  • Ach so das! Sagte sie dann, als Alexij auf die neuen Informationen, bezüglich Igraina zu sprechen kam. Ein bisschen zerstreut der Herr? Fragte sie dann. Nachdem wir diese Informationen erhalten hatten und Dagara umgehend die Tivar´Kharrassil damit konfrontierte, sind wir mit dem Wissen zu dir gekommen, erinnerst du dich nicht mehr. Fragte sie weiter und ihre rechte Augenbraue hob sich dabei. Und wo wir schon bei dem Thema Tivar´Kharrassil sind, natürlich hat sich keiner dazu bereit erklärt, mit dem Thul Sharun zu sprechen. Dagara hat ernsthaft darüber nachgedacht. Aber zum Einen hieß es, man würde nicht so zurückkehren, wie man gegangen war und zum Zweiten.......Tivar´Kharrassil! Wer hat schon Lust, verurteilt wegen Paktiererei, am nächsten Galgen zu baumeln? Fragte sie rethorisch und seufzte. Was das Schwarze Eis betrifft, da sind uns die gleichen Dinge bekannt. Sie nickte und schob Alexij, mit einem liebreizenden Lächeln, ihren Becher hin, er war leer.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

    Einmal editiert, zuletzt von Violante ()

  • Alexij schlug sich mit der Hand vor die Stirn.
    "Du hast recht...Tovak hat es mir glaube ich auch nochmal erzählt beziehungsweise von dem hatte ich es als erstes...es ist einfach soviel da kann man etwas durcheinander kommen...entschuldige." sagte der Ritter.
    Nachdem Violante ihm den Becher hinschob füllte Alexij diesen nach.
    "Mhmmm verständlich das er dann nicht zum Thul Sharun gegangen ist...ich glaube Lust hat dazu niemand am nächsten Galgen zu hängen....doch wir werden mit reiner Waffengewalt diesen Konflikt niemals gewinnen können, aber das ist ja auch nichts neues. Nur für die Tivars gibt es nur diesen Weg...immer vorwärts. Versteh mich nicht falsch ich rede hier nicht von einer Koexistenz mit den Verfemten oder gar Pakt der Neun zwei. Nur sind wir ehrlich wir werden keines der Verfemten Elemente auf dem Schlachtfeld endgültig vernichten können...dort erkaufen wir lediglich Zeit."


    Nach einer kurzen Pause fragte Alexij "wirst du bei der Expedition dabei sein, oder sagen wir besser den Angriff auf das Kell Goron Ausbildungslager?"

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;