Neue Bewohnerin auf Hermanns Hof

  • Wann? Knapp eine Woche nachdem der Treck vom Feldzug zurück gekehrt ist.


    Wer? Hermann und Marie, andere bitte auf Anfrage


    Eine Woche ist nun vergangen seid sie wieder zurück in Gales Morgan sind. Hermann hat sich in der Zeit ein wenig zurück gezogen um sich etwas Ruhe zu gönnen nach dem Kräftezährenden Feldzug. Es war für ihn die Hölle und er ist fest davon überzeugt die Waffen erstmal nicht mehr anzufassen. Genug Blut wurde während der Kämpfe vergossen auch wenn er nicht einmal seine Waffe gegen einen Feind erhoben hat.
    Momentan sitzt er entspannt in seinem Schaukelstuhl auf der Veranda und genießt mit einem Becher Tee die Mittagssonne...

  • eine junge Menschen Frau erscheint am horizont. man hätte meinen können das sie sich verirrt hätte, aber sie lief schnurstracks auf Hermanns Hütte zu. man konnte deutlich sehen wie sie sich imer wieder nach der Festung Cress D'Velven umsah und nervös ihre Schürze knetete.
    Am Zaun, der Hermann Grundstück umgab, blieb sie stehen und Klopfte laut gegen das holz

  • Etwas verwundert über den Besuch schaut sich Hermann die junge Frau genau an und winkt sie mit einem überaus freundlichen Lächeln zu sich.
    Sein Tor steht wie immer Tagsüber offen so das sie es ohne Probleme passieren kann. Als sie sich etwas umschaut, erblickt sie die 4 Hochbeete mit den unterschiedlichsten Pflanzen darin. Einige Mag sie aus der Küche kennen sie Basilikum und andere Kräuter doch wieder andere sind vollkommen unbekannt.
    "Aqua zum Gruße, kann ich dir irgendwie Weiterhelfen? "

  • die junge Frau senkt das Haupt und geht in die Knie. Sie hat ihn bisher noch nciht ein einziges Mal wirlich angesehen.
    Jabbuk Waffenmeister Eisenarm? Man hört wie ihre Stimme zittert. Ihre Hände kneten, obwohl sie kniet ununterbrochen ihre helle Schürze. Msarie trägt ein Kopftuch unter dem an beiden seiten zwei Dicke,blonde zöpfe mit gebändigten Locken hervorschauen.
    Auf ihrer Stirn kringelt sich eine verirrte Locke. Sie ist sehr schmal, fast schon zu dünn und trägt ein schlichtes hellblaues Kleid und darüber eine weiße Schürze.
    ihre Füße stecken in weichen , aber schlichten Lederschuhen. So kann sie fast geräuschlos auf hartem Boden laufen.

  • Etwas verwundert schaut Hermann die Frau an als sie in die Knie geht. Er kratzt sich am Bart und schaut sie mit seinen freundlichen Braunen Augen an.
    "Ähm ich denke schon, aber eigentlich reicht auch einfach Hermann. Wie ist dein Name und was kann ich für dich tun?"
    Seine stimme ist Ruhig und freundlich während er anschließend noch einen kleinen Schluck aus seinem Becher nimmt.

  • sie zuckt kurz zusammen und macht sich dann noch kleiner. ihr Kopf ist nun fast schon auf dem Boden. Jabbuk Hermann... sie stockt kurz und überlegt ob das nun die gewünschte und korrekte ansprache ist...Ich wurde zu euch gesandt. Mir wurde gesagt das ihr noch keinen Leibskalven habt.... Ihr ..ich... sie klang gehetzt. hatte sie etwas falsch gemacht? war ihr ein fehler unterlaufen?
    Ein zittern ging durch ihren Körper.

  • Etwas irritiert schaut er zu ihr, als er dann aufsteht und vor ihr in die Hocke geht.
    "Du brauchst keine Angst haben. Ja es stimmt, ich habe noch keinen Sklaven... aber wer hat das den angeordnet? "
    Freundlich lächelnd blickt er sie an
    "Aber was hällst du davon wenn wir uns erstmal irgendwo bequem hinsetzen und dann kannst du mir alles in Ruhe erzählen. "

  • Der Jabbuk ankin hat mich zu euch gesand. sie hob kurz den Kopf und sah ihn an. sie riss ihre Augen auf und und blickte ihn mit entsetzen an, denn gerade in diesem moment wurde ihr klar, was sie getan hatte. Ihre wangen liefen feuerrot an, bis ihr ganzes Gesciht rot glühte. Verzeihung Jabbukl!! stammelte sie und drückte ihre Stirn auf ihre ausgestreckten handaußenflächen. Die junge Frau machte sich so klein es ging und schien sich am liebsten in Luft auflösen zu wollen. Jeder Bürger in Gales Morgan hat ein Luxusgut zu besitzen. dies ist das REcht eines jeden Freien Bürgers von Gales Morgan. In Gales Morgan sind Sklaven ein Luxusgut. Ich bin euer euch zugeteilotes Luxusgut... sie sprach schnell, hektisch und schien völlig vergessen haben zu atmen. Alles was sie gesagt hatte klang sehr auswendig gelernt.

  • Hermann rollt mit den Augen als er das sieht und seufzt.
    na das kann ja heiter werden... denkt er sich ehe er wieder freundlich lächelt.
    Du brauchst keine Angst vor mir zu haben und Jabbuk brauchst du mich auch nicht zu nennen. Einfach nur Hermann. Außerdem brauchst du auch nicht da unten auf dem Boden rumzukriechen. Ich weiß ja nicht was du schon über mich gehört hast, aber sei unbesorgt ich werde dich nicht schlagen oder sonst irgendwelche Dinge mit dir anstellen, die die Schwarznasen dort in der Festung mit ihren Sklaven machen.
    Seine Stimme klingt ruhig und freundlich und ein hauch Fröhlichkeit ist darin zu hören

  • Ihre wangen waren feuerrot. langsam, unendlich langsam erhobn sie sich und blickte zu hermann hoch. Jede Bewegung wurde vorsichtig beäugt.
    Ich danke euch... Hermann... sie strich sich nervös über die Schürze.Mir wurde aufgetragen euch zum wiederholten male die Frage zu stellen ob ihr immernoch auf euer Luxusgut verzichten wollt. Wenn dem so ist, werde ich wieder zurück in die Festung gehen und jemandem anderes zugeteilt, oder im Hausstand arbeiten.
    die junge Frau strich sich nun nervös über den Nacken und spielte dabei aufgeregt mit einer kleinen blonden locke die sich aus dem Zopf gelöst hatte.
    Sie war sehr hübsch, auch enn das junge Mädchen zierlich und zerbrechlich wirkte, musste sie doch eine menge aushalten, wenn sie als Sklavin von einem Söldnerhaus ausgebildet worden war.
    Auf ihrer Nase tummelten sich eine menge kleiner sommersprossen und die zarte Röte auf ihren Wangen, die von der Aufregungn herführte, gab ihr ein wenig ein Feenhaftes aussehen.

  • Hermann schaut ihr tief in die Augen und grinst dabei immernoch fröhlich. Langsam erhebt er sich aus seiner Knienden Haltung und schaut zu ihr Runter.
    Naja, da die ja sonst nie aufhören mich damit zu nerven kannst du gerne hierbleiben wenn du magst. Aber bitte kein auf den Knien rumgerutsche und sowas. Hier darfst du auf nem Stuhl sitzen. Achja aber ich kenne deinen Namen immer noch nicht.
    Sein blick hat etwas leicht fragendes während er sie noch etwas musstert.

  • Sie stand da, die hände ordentlich gefaltet, udn den Kopf beschämt gesenkt..., oder war es einfach unterwürfigkeit?
    AlsHermann sie nach ihre namen Fragte zog eine zarte Röte auf ihre Wangen und sie hauchte mehr ihren Namen als das sie ihn sprach.Marie...
    Hermann war groß und für ihre Verhältnisse wirkte er sehr freundlich, aber sie hatte shcon zu oft freundlichkeit mit Falschheit verwechselt und hatte in den vergangenen Monaten viel gelernt.

  • Hermann dreht sich um in Richtung seines Hauses
    Nun dann komm erstmal rein. Ich mache uns einen Tee und dann kannst du mir ein wenig mehr über dich erzählen wenn du magst.
    Dann geht er langsam ins Haus um das Feuer wieder anzuzeigen und Wasser aufzusetzen.

  • Marie nickt und lächelt schüchtern. sie folgt Hermann in seine Hütte und sieht sich interessiert um.
    Es wirkt .. nett, freundlich und hell. es wirkt einfach und solide, ganz anders als die Festung. Hier ist es fast so wie.. naja, wie in einem kleinen bauernhaus. Sofort fühlt sichd as junge Mädchen wohl, was sich auf ihre ganze Körperhaltung auswirkt.
    Sie eilt Hermann zur hilfe als er das Feuer wieder anfachen will und beugt sich hinunter, pustet ganz vorsichtig in die Glut und legt einige kleine Spähne von abgeborstenem holz das sie vor der Feuerstelle gefunden hat, darauf. bitte vergesst nciht Hermann das ich für euch da bin.. und wieder werden ihre Wangen rot.
    Ein kleiner streifen Ruß ist auf ihrer Stirn zu sehen.

  • Hermann schaut sie ganz verwundert an ehe er bemerkt das sie ja eine Sklavin ist
    Entschuldigung, ich kenn mich einfach nicht so wirklich im Umgang mit Sklaven aus. Ich bins halt gewohnt alles selber zu machen.
    Dann steht er auf und geht zu seinem Kräuter Schrank und holt einen Tontopf herraus.
    Ich hoffe du magst Kräutertee? Sonst kannst du auch gerne etwas anderes trinken, falls du überhaupt Durst hast? Oder magst du lieber etwas essen?
    Er schaut sie fragend am während er die Kräuter in eine Kanne schaufelt und sie anschließend mit Wasser befüllt.

  • danke jabbuk.. nuschelt sie vorsichtig in einen imaginären Bart und kümmert sich darum das der Kessel mit Wasser gefüllt wird. sie geht schnell zum Brunnen und holt einne eimer voll frischem Wasser, dann schüttet sie dieses in den großen Topf. Jabbuk wenn das Wasser heiss ist, kann ich, nachdem das Teewasser abgeschöpft ist, eine Suppe aufsetzten wenn ihr möchtet....

  • Hermann scheint sichtlich überfordert mit der Situation und seufzt einmal...
    Ähm... ja... also Suppe ist eine gute Idee, was für eine denn?
    Er muss sich erstmal setzen und schaut Marie zu...
    Das kann ja heiter werden, denkt er sich nur...
    Also du brauchst nicht alles für mich zu tun, ich ähm....
    Sie sieht, das sie ihn total aus dem Konzept gefegt hat und als er sich am rechten Unterarm kratzt sieht sie dort deutlich eine Brandnarbe in Form eines Totenschädels

  • Marie runzelt kurz die brauen, sagt aber ncihts dazu. eine gute Skalvin sollte sich nciht in dinge einmischen... und sie würde gerne noch etwas länger hier bleiben......
    Ich dachte das euch vielleicht eine Gemüsesuppe schmecken könnte. Wenn ihr lieber eine andere essen möchtet, ich kann viele verschiedene Suppen. Wenn ihr etwas Wurst habt, könnte ich auch einen Eintopf zaubern. sie errötet plötzlich und schlägt sich eine hand vor den Mund, denn sie hat bemerkt, das sie wie ein Wasserfall redet. etwas das man ihr eigentlich gut ausgetrieben hatte.Verzeihung Jabbuk..... sofort senkt sie den Blick. Ich wäre euch dankbar wenn ihr mir sagen könntet was ich für euch tun kann.Was gibt es zu beachten, was sind meine Aufgaben?

  • Öhm, ja Wurst hab ich da.
    Er deutet auf einen der Schränke in dem sie allerhand Wurst und Käse finden wird.
    Nun was du tun sollst? Mach einfach wonach dir gerade der Sinn steht. Aber bitte gehe nicht an das linke Beet hier vorne Links, dort sind einige sehr Giftige Pflanzen drin. Achja und von außen solltest du auch nicht an die Palisade gehen... ist recht gefährlich was daran wächst. Das wars eigentlich schon obwohl bei meiner Kuh Hilde musst du nur aufpassen das sie nicht dein Gesicht abschleckt.
    Er schaut ihr zu wie sie in der Kochnische umher wuselt während er sich einen Rauchstängel dreht.

  • sie sieht in kurz an, senkt dann errötend den Blick und sagt:Wie ihr wüncht. ich werde tun wie ihr mir sagt. ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen. ein sehr angenehmer Besitzer.


    ruhig fängt sie an unmengen an gemüse zu verwerten und eine Wurst in kleine scheiben zu schneiden. nach und nach wandert alles in den Topf. zuvor hatte sie noch mehrere Kellen heißes Wasser abgeschöpft und damit eine Kanne befüllt in die HErmann zuvor einige Kräuter getan hatte.
    Maries locken wippen im nacken mit jeder bewegung mit.
    ihre zwei Zöpfe fallen ihr leicht über die Schultern und verleihe ihmre aussehen etwas sehr sehr junges und unschuldiges.