Gibt es von Eurer Seite aus noch etwas?
Die Vergangenheit trifft auf die Gegenwart
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"Ich moechte euch um Zutritt in die Bibliothek bitten, waehrend meiner dienstfreien Zeit. Es ist hier viel passiert, daher waere es sehr hilfreich fuer mich dort die Vorkommnisse nachlesen zu koennen."
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Eigentlich kam ihr diese Bitte mehr als nur gelegen. War es doch genau das, was sie sich erhofft hatte: dass er mehr Informationen über das hier und jetzt und die vergangene Zeit erhielt. Und dann sollte er es eben über Schriftrollen erlangen, anstatt nur über Gespräche mit der Dienerschaft.
Irgendetwas riet ihr zur Vorsicht, doch konnte sie keinen wirklichen Haken an dem Wunsch finden.Sollten Schriften verschwinden, werde ich Euch dafür zur Rechenschaft ziehen!
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"Verstaendlich, was ist mit abschriften? Darf ich diese herstellen, oder ist dies nur durch euren Bibliothekar machbar ? "
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Abschriften nur durch Personal des Palastes - Euch mit Eurer derzeitigen Position nicht eingeschlossen.
Entgegnete sie knapp. -
"Verstanden, ich werde nur durch die Hand des Bibliothekars Schriften entgegen nehmen und auch an ihn zurueckgeben. So ist euch sicher, dass keine abhanden kommt. "
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Sie nickte zustimmend.
Gut.
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"Kann ich noch etwas fuer euch tun? "
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In den nächsten Tagen und Wochen voraussichtlich nichts besonderes.
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"Habt dank, so werde ich viel Zeit haben hier zu arbeiten." in seinem Kopf fing er schon an zu planen, alles lief wie geplant. Asdaerth wartete weiter in kniender Haltung.
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Ruhig stand sie auf und trat an ihn heran. Legte die Hand auf seinen Kopf und rezitierte die Worte, die er bereits gehört und hassen gelernt hatte.
Habt Ihr mich am heutigen Tag belogen, etwas gezielt verschwiegen oder absichtlich falsch dargestellt?
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"natuerlich... ich habe doch nicht vor euch zu enttaeuschen" er spricht ohne jegliches Gefuehl in der Stimme, diesmal versucht er sich erst garnicht dagegen zu wehren.
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Aus reinem Reflex schlug sie ihm bei dieser Antwort mit der Rückseite der Hand ins Gesicht.
Kurz besonn sie sich, schloss die Augen, atmete tief durch und blickte dann auf ihn herab. Dann glitt die Hand zur Schlangenpeitsche, mit der sie zuschlug.
Die Augen schließend schüttelte sie den Kopf, ein wenig Frustration lag auf ihren Zügen. Dann ging sie zurück zu ihrem Schreibtisch.
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Mit der linken Hand wischt er sich ueber die Nase, schaute kurz auf die Hand und freute sich. Wenigstens kein Blut. Die Bisse auf der Brust brannten stark, dennoch war es ertraeglich. " Wenn ihr wollt, dass ich euch alles sage. Dann fragt dannach! Gelogen habe ich nicht. Ihr wisst, wir handeln mit wissen und daher liegt es in unserer Natur sofort alles herauszuplaudern. " waehrend er die Worte sprach, riss er einen der Aermel vom Hemd und presst diesen auf die Schlagenbisse.
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Kniet Euch wieder auf die Steine!
Sie wandte sich ihren Schriften zu.
In ihrer Stimme hörte man eine gewisse Art Resignation.
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"Selbstverstaendlich, und wilde Tiere zaehmt man am besten indem man sie verscheucht! " spricht er schon fast erbost, als er auf die Flaeche mit den Steinen tritt, mit den Fuesse zwei Loecher hineintritt und sich hinein kniet
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Sie ignorierte seine Worte und sein Handeln und las weiter.
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"Wir wollen der Herrin doch keinen Schmerz, welchen eine ihrer Priesterinnen bereiten will, vorenthalten..." diese Worte sprechend steht er auf, und faengt an das erste Hosenbein bis ueber das Knie hochzuziehen. " Naives Drec...." er raeuspert sich kurz
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War davon ausgegangen, dass die geringe sichtbare Temperatur der Beine nicht nur durch die mangelnde Blutzufuhr kam. War ihr knapper Kommentar, ohne hochzublicken.
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"Allwissend, aber keine Information zu einer Bande von Streunern aus Arach Suliss besitzen." lacht er vor sich hin. " Ich versteh schon. Erspart uns beiden diesen Unsinn, ihr werdet mich nicht brechen. Nicht wie die Elemente es mit euch getan haben" er spricht so unbekuemmert, als wuerde er ihr vom Wetter an der Oberflaeche erzaehlen. "Und nehmt die Hand von der Peitsche, mehr von diesen Schlagenbissen werde ich kaum vertragen" erwaehnt er beilaeufig