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Beiträge von Geldron
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Die Arbeit war sehr monoton, dennoch erledigte er alles so wie man es ihm auftrug. Die Wochen vergingen und er nutzte die Zeit bewusst, oft war er in der Bibliothek. Lesen war die einzige Ablenkung die ihm blieb, zudem war es Wissen was er hier suchte.
Ab und an sah er die Nyame, mal weil sie mit ihm sprechen wollte, mal weil er ihr Speisen reichte oder sonstiges in ihre Raeumlichkeiten brachte. Er war nicht auf Streit aus, dennoch zeigte er ihr recht deutlich was er von den Elementen und ihrem Pakt zu ihnen haelt.
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Geld war momentan sein kleinstes Problem. Zuerst suchte er sich mal ein bequemeres Bett, es waren ja genug andere,unbenutzt, im Zimmer. Er versuchte zu schlafen, was mehr schlecht als recht gelang. Die Bisswunden waren einfach zu unangenehm. Er fragte sich was der Abend noch so bringen wuerde.
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Asdaerth nickt ihm dankend zu, steht auf und verabschiedet sich mit den Worten " Auf Bald ". Daraufhin verlaesst er den Raum, der Sklavin folgend.
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"Schlangenpeitsche der Yathrin" brummt er ihm entgegen
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Asdaerth schaut den jungen Mann an, nimmt kurz den vollgebluteten Aermel von den Bissenwunden an der Brust und meint knapp " Schlangenbisse"
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"Die Narbe und wie es dazu kam, das ist einer der Gruende fuer meinen Zustand." er schliesst die Augen und atmet tief durch. "Lass uns weiter, wir sprechen spaeter darueber"
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Er bleibt stehen, dreht seinen Kopf nach links und zeigt die Narbe auf der Backe. "Das ist einer der Gruende dafuer"
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Noch ein paar Mal keucht er schwer, dann macht er sich langsam auf, hinter ihr her. " Habt frueher mal mehr vertragen... ja, kann man so sagen." spricht er schwer atmend
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Einige Schritte hilt er noch mit, dann blieb er schwer keuchend stehen. " Mach nicht so schnell..." flucht er ihr hinterher
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"Bring mich zu jenen, die sonst eure Wunden versorgen" keucht er wuetend der Sklavin entgegen.
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Asdaerth lief weiter den Gang entlang, in Richtung der Keller. Ihre Worte nahm er schon garnichtmehr wahr, als um eine der Ecken bog. Immernoch presst er fest die Haende abwechseln auf die Bisse der Schlangen. Er wuerde sich wieder auf den Weg zu seinem Quartier machen und erstmal die Wunden versorgen.
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Tief verbeugt er sich, ohne sie dabei anzusehen. Dreht sich um und verlaesst den Raum. Die Hand auf eine der stark schmerzenden Bisswunden der Schlangen drueckend. "Lloth ultrinan" murmelt er vor sich hin, als er durch die Tuere in den Gang verschwindet.
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" Ihr leugnet, auf ihrem Grund und Boden, ihnen zu dienen? Sehr interessant... aber dies ist von keinerlei Bedeutung. " aus dem Augenwinkel hatte er beobachtet, dass sie zu ihm herueber sah. Was er nun ebenfalls tat, auch der Gefahr hin erneut von der Peitsche getroffen zu werden. " Ihr stellt mir die unsinnigsten Fragen, ihr wollt an Wissen kommen was so tiefgehend verwurzelt ist in der Vergsngenheit der Quellaren in Arach Suliss, dass ich es niemandem freiwllig preisgeben werde. Daraufhin straft ihr mich mit eurer schaendlichen Elementarmagie und kommt nichtmal auf die Idee mich einfach zu fragen ob ich loyal bin? Lasst die Peitsche da wo sie ist! Ich werde zuende sprechen, dann koennt ihr machen was ihr wollt. Ich luege euch gegenueber , um Freunde zu schuetzen die weit weg aind und die fuer euch keinerlei bedeutung haben. Ich bin aber hier, ich bin von nutzen. Ich nehme hin das ihr nicht nur der Herrin dient. Ich nehme hin das ein Bastard, dessen Waffenbrueder ich vor meinem verlassen Mythodeas auf den Schlachtfeldern toetete, mit euch hier regiert. Aber ich werde es nicht dulden, hier meine Zeit mit unsinn zu verschwenden. was sollen diese nutzlosen Steine? Ich kann denken, sonst haette ich auch keinen Stoff um meine Knie gewickelt. Aber das ist auch egal. Vor langem habe ich euch in Isenfels Monat um Monat bestohlen und euch war es egal, ich habe nie gegen euch gehandelt. Abgesehen vom Nosgoriath, welches in meine Taschen wanderte.Wir Menschen sind wie wir sind, gierig. Noch gieriger als ihr euch vorstellen koennt. Daher habe ich damals gestohlen. Ja, ich habe Vertraute von euch getoetet. Diese einfaelltige Fee, um euch zu schuetzen. Da ihr ihren verrat nicht sehen wolltet. Nun richtet oder lasst mich in ruhe die Gaenge putzen! Fuer etwas anderes scheine ich ja nichtmehr gut genug... " er senkt den Blick und kniet sich tief
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"Allwissend, aber keine Information zu einer Bande von Streunern aus Arach Suliss besitzen." lacht er vor sich hin. " Ich versteh schon. Erspart uns beiden diesen Unsinn, ihr werdet mich nicht brechen. Nicht wie die Elemente es mit euch getan haben" er spricht so unbekuemmert, als wuerde er ihr vom Wetter an der Oberflaeche erzaehlen. "Und nehmt die Hand von der Peitsche, mehr von diesen Schlagenbissen werde ich kaum vertragen" erwaehnt er beilaeufig
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"Wir wollen der Herrin doch keinen Schmerz, welchen eine ihrer Priesterinnen bereiten will, vorenthalten..." diese Worte sprechend steht er auf, und faengt an das erste Hosenbein bis ueber das Knie hochzuziehen. " Naives Drec...." er raeuspert sich kurz
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"Selbstverstaendlich, und wilde Tiere zaehmt man am besten indem man sie verscheucht! " spricht er schon fast erbost, als er auf die Flaeche mit den Steinen tritt, mit den Fuesse zwei Loecher hineintritt und sich hinein kniet
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Mit der linken Hand wischt er sich ueber die Nase, schaute kurz auf die Hand und freute sich. Wenigstens kein Blut. Die Bisse auf der Brust brannten stark, dennoch war es ertraeglich. " Wenn ihr wollt, dass ich euch alles sage. Dann fragt dannach! Gelogen habe ich nicht. Ihr wisst, wir handeln mit wissen und daher liegt es in unserer Natur sofort alles herauszuplaudern. " waehrend er die Worte sprach, riss er einen der Aermel vom Hemd und presst diesen auf die Schlagenbisse.
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"natuerlich... ich habe doch nicht vor euch zu enttaeuschen" er spricht ohne jegliches Gefuehl in der Stimme, diesmal versucht er sich erst garnicht dagegen zu wehren.
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"Habt dank, so werde ich viel Zeit haben hier zu arbeiten." in seinem Kopf fing er schon an zu planen, alles lief wie geplant. Asdaerth wartete weiter in kniender Haltung.