Vor Ostwacht [22.04.-08.05.]

  • "Mehr Tentakel, als Asdaerth vielleicht haben in Erinnerung!", erzählte Kop-Tar, "Aber sonst ganz wie früher! Kop-Tar glauben er haben einfach besseres Hälfte gebraucht!"


    "Eisen wurden abgebaut in Isenfels. Finger weg von Nos'gorioth. Nos'gorioth gehören Ka'shalee und Walays. Und Kop-Tar glauben dass Zeit Asdaerth verwirren. Zinn es gewesen was Asdaerth dort gefördert!", sagte der Ulu-Mulu mit einem belustigten Unteron.

    "Asdaerth dürfen bleiben wie lange er wollen. Vielleicht zu nützen Zeit und erzählen Kop-Tar von Arach Sulis. Es sein mehr als zehn Zyklen her, das Kop-Tar waren dort."

  • Melekh war also noch der alte, das war gut zu hoeren. Er liess immer viel Gold springen, fuer Dinge die nicht sonderlich aufwendig waren... der gute alte Melekh. Er schmunzelt beim Gedanken an den Hexer mit den riesigen Schultern...


    "Was willst du hoeren? Wir gingen unsrer arbeit nach und wenn man uns nicht brauchte, sperrte man uns ein. So wie es uns Menschen dort immer ergeht. Schlimmer als der Tod, aber besser als ein Leben hier... " er scnaute auf und verzog das Gesicht "... aber dafuer kann ich mit Stolz behaupt,dass mein Kopf eine Feste geworden ist. "

  • "Und so du haben letzte Jahre verbracht? Du, Arbeit, Zelle? Das sein alles? Das du nennen frei? Kopf sein Feste? Was sollen das heißen? Dass du dich verschließen vor alles?", fast schon könnte man meinen etwas wie Ärger aus Kop-Tar Stimme herauszuhören. "Kop-Tar dachten Asdaerth schlau, jetzt Kop-Tar nur sehen getretene Hund, der nix erkennen wie grausam seine Herr. Schlimmer als Tod? Asdaerth können eigentlich hören wie Asdaerth reden? Dann Kop-Tar doch lieber bleiben dumm!" Ein tiefer Schluck aus dem Becher.
    "Insel Kop-Tar interessieren. Kop-Tar gehört Haus Aleanvirr haben sich zurückgezogen dorthin...nach gewisse Vorkommnisse auf Myhtodea. Was sonst dort passieren? Vielleicht du haben ja was mitbekommen? Oder du zu beschäftigt bei bauen Mauern?", fragte der Ulu-Mulu mit einer gewissen Gehässigkeit.

  • "Aber nein, was ich damit sagen wollte..." er schaut ihn schon fast stolz an "... ich habe es nach jahrzehnten endlich geschafft meinen Kopf gegen alle jene abzuschirmen, welche versuchen an mein Wissen zu kommen. Du kannst dir garnicht vorstellen wie schwer es war waehrend der Botengaengen noch seiner eigenen Arbeit nachzugehen ohne dabei aufzufallen. Wo kann ein Mensch schneller Gold verdienen, wie dort. Arach Suliss ist ein Paradies fuer schnelle Muenze und permanentes Lernen!." er raeuspert sich " Es mag sein, dass es ein sehr karges Leben ist,aber als Strassenkind ist man nicht viel Luxus gewoehnt. Dafuer sind wir nun alle so Reich das wir ohne weiteres den Osten Mythodeas kaufen koennten"spricht er weniger als er dies vor sich hin lacht. Dann schaut er Kop-Tar fragend an " Kann du einen vergleichbaren Reichtum angehaeuft? Oder ist dir soetwas nichtmehr wichtig. Da ja die Elemente dein Leben bestimmen. Wie die Kerkermeister meins bestimmten"


    Er lehnt sich leicht ueber dem Tisch, an den sich beide gesetzt hatten "Weisst du, Aleanvirr hat seinen, nennen wir es, Feldzug genauso verkackt wie wir. Wie wir es ihnen wohl ergehen?" eigentlich hatte er mit anderen Fragen gerechnet. Aber er war froh um jede Information die er nicht hergeben musste, ohne das wer dafuer zahlte.
    "Ach in Arach Suliss passiert jeden Tag so vieles, frag etwas genauer... willst du von den Hohen Haeusern wissen? Vom Markt, aus den Pilzwaeldern oder den Tunneln zum Festland? ich war viel unterwegs, und habe viele getroffen"

  • "Reichtum? Ja, wahrscheinlich Leute würden sagen Raetien sein reich. Zumindest Kop-Tar an wenig fehlen. Aus irgend Grund ganze Land wollen immer handeln mit Raetien und Wess, vielleicht Asdaerth sich erinnern, verstehen gut zu füllen Schatzkammern. Asdaerth Kop-Tar nix verstehen falsch. Es sein gut wenn alle sein reich und wohlhabend, dann es geben weniger Neid und Gier. Drum auch Kop-Tar schauen, dass für alle was raus schauen. Dass man könne Land kaufen in Osten, Kop-Tar sein unbekannt.", sprach der Ulu-Mulu mit seiner ruhigen Stimme.
    "Generell interessieren Kop-Tar so ziemlich alles. Aber Informationen über altes bekanntes Namen sein mir liebstes.", Kop-Tar lies es so im Raum stehen.

  • "Das sollte ein Spass sein " er schuettelt den Kopf " Natuerlich kann ich dort kein Land kaufen, es sollte dir nur zeigen was man in einer so kurzen Zeit machen kann... wie waer es uebrigens wenn du aufhoerst zu saufen. Ihr seid im Krieg, da solltet ihr klaren verstandes sein!" brummt er muerrisch. "Nenn mir Namen die du fuer wichtig erachtest, sonst dauert das hier Stunden. Aber viele dir bekannte musste ich natuerlich meiden, sonst waere ans Tageslicht gekommen dass wir noch leben"

  • Etwas verwirrt sah Kop-Tar Asdaerth an, "In so kurzes Zeit? Was tun? Nix tun, wenn Asdaerth nix Land kaufen. Weniger saufen? Warum Kop-Tar sollten Durst einhalt gebieten? Kop-Taf führen Krieg ganzes Zeit und jeder sein mit Ergebnis zufrieden!", sprach der Ulu-Mulu leicht brüskiert.
    "Asdaerth nix machen rum mit Geschichte, Asdaerth einfach erzählen von Insel."

  • "Oh Kop-Tar... wovon haben wir es die ganze Zeit? Gold verdienen, Reichtum anhaeufen und das in einer recht kurzen Zeit. " er hustet bevor er fortfaehrt " Nun, auf der Insel ist es wie immer. Zwischem dem Schmugglerhafen und den Eingangen zum Hoehlensystem gibt es eine ganze Menge Riesenspinnen. Aber diese sind kaum eine bedrohung, sofern man nicht allein unterwegs ist. Die Gaenge zu Haupthoehle werden weniger kontrolliert als zur Zeit, da ihr euch dort aufgehalten habt. Die Adelshaeuser konzentrieren ihre Truppen mehr auf die Verteidigung des eigenen Hauses. Daher sind auch weniger Wachen auf den offenen Plaetzen und noch weniger Wachen in den Slums. Man kann fast sagen, die Sklaven und ihre Viertel nehmen ueber Hand. So kommt es auch regelmaessig zu uebergriffen von beiden Seiten. Die Quellaren zerstoeren ein Huettendorf am Markt, die Sklaven ueberfallen wieder ein Karavane vom Festland und so ist es ein stetiges hin und her. Man kann fast einen Brand riechen, der die ganze Stadt abermals ins ungewisse stuerzen wird. " er hielt sich mit viel unwichtigen Erzaehlungen auf,denn er hatte nicht die geringste Ahnung wenn Kop-Tar in Arach Suliss so kannte. "Dann sauft weiter, ihr scheint ja eine Menge Soldaten zu haben welche auf euch aufpassen. Ich besinne mich lediglich der alten Schriften zum Feldkampf und in jeder steht dafuer ein Verbot, welches mit koerperlicher Bestrafung geahndet wird. Aber das solltet ihr, als Heerfuehrer, selbst genauestens kennen. "

  • "Dinge die sich niemals aendern. Die grossen Haeuser fuehren ihre kleinen Kriege untereinander. Zu den Haeuser , den obersten 3, kann ich euch nichts sagen. Da ausser ihren loyalsten Drow niemand deren Festen verlaess. So ist es fuer einen Sklaven schwer an Informationen zu den Vorkommnissen zu erlangen. Auch wenn man sein bestes gibt und viel Gold und sein Leben riskiert. Die unteren 20 Quellaren sind so sehr mit ihren Konflikten beschaeftigt,dass sie sich kaum mehr um jene ueber sich kuemmern koennen. So verkommt die untere Haelfte der fuehrenden Haeuser stetig, der rest schwaecht sich schon selbst genug. Quellar Jarra'ruud, um sie wurde es still. Kaum brauchbares kommt ans Licht. Es hiess, ihr Klerus sei seit Jahren in einer Kammer um etwas maechtiges zu erschaffen. Zum Quellar Aleanvirr weiss ich selbst garnichts, sie waren nie fuer uns von interesse. Zress, das grosse Quellar ist standhaft wie eh und je. Aber da fragt bitte eure Nyame. Sie wird euch dazu mehr sagen koennen " erzaehlt er ruhig

  • "Sehr langweilig, ich weiss. Aber es gibt auch nicht viel zu sagen, wessen Kopf gerollt ist und wer welcher Drider zum spielen vorgesetzt wurde ist wohl nicjt jene Unterhaltung die ihr bevorzugt, Herr der Elemente" dabei grinst er frech

  • "Keiner ist wie der andere, jeder hat seinen Weg. Nur gehen wir unsere Wege gemeinsam. Auch wenn keiner versteht wieso der andere tut was er tur. Wir akzeptieren es wortlos. Zwischen wenigen gibt es eine solche Bindung, gluecklicherweise haben wir sie."

  • "Wir sind uns sehr gleich, dennoch sehr sehr verschieden. Jeder kann etwas, wovon der Andere profitiert. Jeder kommt aus einem anderen Fleck der Alten Welt. Daher kommen wir ueberall hin, kennen ueberall wen und haben immer wen auf den man sich verlassen kann. Keiner wuerde je die Klinge gegen den Anderen erheben, ausser um das Leben des Anderen zu schuetzen... "