Neue Bekanntschaften

  • Wer? Hermann und Illiame und alle die Lust haben.
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    Hermann lief mal wieder durch die Gänge und versuchte sie sich einzuprägen. Seine Hände streiften immer wieder die Steinigen Wände entlang und er suchte nach unterschieden die ihm die Orientierung zu erleichtern. Sein tägliches Training hatte er bereits heute Morgen absolviert weswegen er ohne seine Rüstung unterwegs war. Er war in einfache Leinenkleidung gekleidet und an der linken Seite baumelt sein Anderthalb Händer. Links ist eine Lederne Gürteltasche und dazu baumelte dort noch der Wimpel mit dem Symbol der Waffenmeister.
    Auch wenn er sich nicht anmerken lässt, so hatte er sich mal wieder Hoffnungslos verlaufen.

  • Illiam'e war unterwegs zu den quartieren der sklaven. nur noch zweimal rechts abbiegen....
    Die letzten Tage waren etwas ruhiger gewesen, weniger anstrengend als sonst.
    Sie zog sich die stulpen zurecht und strich ihren Schurz glatt. Die junge sklavin blieb kurz stehen und sah sich um. sie hatte doch ejmanden gehört?
    Neugierig sah sie um die nächste Ecke, wenn da jemadn kam, wollte sie wissen wer es war.

  • Hermann schien die Sklavin noch nicht bemerkt zu haben, denn er war noch recht fixiert auf die Wände. Er bog um die nächste Ecke und stand dann vor der Sklavin. Erst jetzt bemerkte er das dort jemand war.
    Oh entschuldigt, ich hab euch garnicht bemerkt.
    Er sah sie kurz an und machte dann einen Schritt zur Seite, damit er sie nicht umlief.

  • sie runzelte die brauen. und sah ihn fragend an bevor sie den Kopf und damit den blick senkte. sicher war sicher. Dieser Rivvil wusste weder wer sie war, noch was sie war oder WO er war.... er sah sich so suchend um und das abtasten der Wände. sie schüttelte den Kopf und sprach mit den händen: "kann ich euch helfen?"

  • Hermann schaute verwirrt auf ihre Hande und kratzte sich dann am Kopf.
    Ich hab sowas schon mal gesehen.... das ist doch Zeichensprache oder?
    Er lächelte Glückliche wegen seiner Erkenntnis doch dann wurde sein Blick etwas ernster.
    Oh verzeiht, ich bin der Zeichensprache nicht mächtig.

  • Illiam'e hielt kurz die Luft an und überlegte.
    Wie konnte sie ihm erklären wasw sie meinte. Mit ihren Fingern machte sie eine einfach gehste für gehen und deutete mit der anderen hand richtung decke.
    Sie hoffte das er sie irgendwie verstehen würde.

  • Hermann schien angestrengt nachzudenken was sie wohl meinte, doch dann nickte er.
    Oh, ihr meint bestimmt ob ihr mir den Weg nach draußen zeigen könnt. Nun ich versuche gerade einen Weg zu finden mich hier in diesen ollen Gängen zu orientieren.
    Hermann mussterte die junge Drow etwas und auf seinem Gesicht war ein freundliches Lächeln.

  • Iliam'e grinste breit. das würde wohl für ihn nciht irklich einfch werden. Die Gänge waren so ausgelegt das ein nciht eingeweihter kaum eine chance hatte. sie selbst hatte einen ganzen tag gebraucht um sich zurech zu finden.
    Sie deutete auf sich und hob fragend die schultern und die Hände um ihm zu demosntrieren das sie sich als hilfe anbot.
    Vielleicht hatte er ja eine Räumlichkeit die ihn besonders interessierte.
    Hermann fiel auf das sie ihn weder ansah, noch den kopf hob um es zu versuchen, sondern das sie mit gesenktem Kopf auber geradem Rücken vor ihm stand.

  • Hermann nickte freundlich aber wunderte sich etwas über den gesenkten Blick.
    Vielleicht kennt ihr ja eine Möglichkeit wie ich mich in diesen Gängen zurecht finde.
    Erst jetzt bemerkte er das Symbol das sie eine Sklavin war, sie bemerkte das er darauf sah doch es schien ihn nicht weiter zu stören

  • sie knirschte mit den zähnen als sie seinen blick auf dem wimpel bemerkte.
    Sie hasste diese öffentliche demütigung.
    Sie schüttelte den Kopf. das durfte sie ihm nciht sagen.
    Sie zeigte auf sich selbst, wobei sie eine strähne iihrer weissen haare aus dem gesicht strich, und dann auf ihn. ihre langen weissen wimpern lagen fast auf ihren wangenknochen auf. eine Narbe in form der hausruhne zierte ihre linke wange.

  • Hermann lehte sich ein wenig gegen die Wand, da es angenehmer war.
    Ah ok, ihr dürft es mir nicht verraten. Könnt ihr schreiben? Dann könntet ihr mir euren Namen aufschreiben, damit ich weiß wie ich euch nennen kann.
    Er nahm etwas Pergament und einen Kohlestift aus seiner Tasche und hielt es ihr hin.
    Mein Name ist Hermann, und genau wie Tarabas bin ich ein Waffenmeister Aquas.

  • sie nickte höflich und ging auf ein Knie.
    verdammt, bei den neun höllen, musste ihr denn auch noch jemand begegnen der den gleichen Rang wie der Jabbuk Tarabas hatte??? Was sollte dies eigentlich für einTitel sein? welche Bedeutung hatte er?
    Sie hob die Arme um den Zettel und den Stift in empfang zu nehmen. schreiben konnte sie, und so wie sie ihn einschätze, wollte er das sogenannte common.

  • Hermann rollte ein wenig mit den Augen
    Nein, nein... Sagte er in einem sehr freundlichen Ton.
    Du brauchst dich doch nicht hinknien. Die Gänge sind doch feucht. Nachher erkältest du dich noch.
    Scheinbar meinte der Mensch das wirklich ernst denn seine Stimme klang ein wenig besorgt.

  • Eine besorgte Stimme hatte hier unten ncihts zu bedeuten. Damit hatte sie schon bekannschaft gemacht, wenn ise sich hinstellte, könnte im nächsten moment eine faust auf sie niederrasseln, weil sie es getan hatte. Diese erfahrung hatte sie nicht nur einmal gemacht.
    Sie seufzte, zögerte nur einen augenblick bevor sie sich gerade hinstellte. Und FEUCHT war es hier bei weitem nciht. die geringe Luftfeuchtigkeit kam von der oberfläche, wäre sie noch etwas tiefer gewesen, hätte ein warmes, gleichbleibendes Klima sie umgeben. so nah an der oberfläche....
    Sie hielt den blick gesenkt und die hände immernoch ausgestreckt für das schriftwerkzeug.

  • Vorsichtig legte er ihr das Stück Pergament und den Stift in die Hand. Dann verschränkte er die Arme hinter dem Rücken und lehnte sich wieder an die Wand.
    Seid ihr schon lange hier?
    Irgendetwas an diesem Menschen war merkwürdig, irgendwie anders doch Illiame konnte nicht genau sagen was es war.

  • sie schrieb in kurzen sätzen. ihre handschrift war etwas ungelenk, so als hätte sie längere zeit über nciht mehr geschrieben und als wäre diese schrift ungewohnt.
    seit kurzem in cress D'Velven. war ihre Antwort
    Sie blinzelte zu ihm herüber.
    Dieser Waffenmeister war ein seltsamer Rivvil. groß und breit, schlicht gekleidet, fast wie ein Bauer...
    sie hielt ihm ihre antwort entgegen.

  • Hermann nahm den Zettel und schaute drauf. Ein lächeln bildete sich und er schaute sie an.
    Ah deswegen hab ich dich noch nie hier gesehen. Ich lebe auch erst etwa ein Jahr in der Festung, wobei ich mitlerweile ein kleines Haus außerhalb der Mauern habe.
    Er schaute nochmal auf den Zettel und schmunzelte.
    Oh du hast ja deinen Namen vergessen.
    Er hielt ihr nochmal den Zettel hin und schaute sie neugierig an

  • Sie zuckte kurz zusammen und fluchte innerlich.
    Sie war müde... und unkonzentriert, was keine ausrede sondern eine tatsache war. Sie nahm ihm den zettel und stift wieder ab und schrieb ihren Namen.Illiam'e


    Diese Kommunikation musste sehr seltsam auf aussenstehende wirken. sie stand aufrecht, vor einem rivvin im unterenbereich einer oberirdischen Garnision von Illithiri und schrieb sich zettelchen mit dem einem Waffenmeister der aussah wie ein bauer, wobei sie es tunlichst vermied ihm ins gesicht zu sehen. was sowieso schon merkwürdig genug war, wenn man ihre Rasse beachtete...

  • Er nahm den Zettel und laß laut ihren Namen.
    Illiame... ein schöner Name.
    Ihm war das zucken nicht entgangen und er sah sie mit leicht traurigem Blick an.
    Mach dir keine Sorgen. Ich habe nicht vor dir auf irgendeine Weise weh zu tun. In meiner Heimat kennen wir so etwas wie Sklaven nicht. Daher kenne ich mich damit nicht aus.
    Er schaute sie wieder Neugierig an und wartete ihre Reaktion ab.

  • bei diesen worten die nur so von sanftheit troffen, kochte ihr fast die galle über. ein schlag mitten ins gesciht wäre wneigstens direkt gewesen, aber dieses mitleidige, demütigte sie bis auf die knochen. empfand er sie wirklich als so schwach und hilfsbedürftig das er sie so behandelte?
    sie knurrte vor frustaration leise und beschloss einen schritt weiter zu gehen. Dachte er wirklich sie wäre so Arm drann? trotzig und voller unterdrückter wut hob sie langsam den kopf, bis nur noch die niedergeschlagenen Augen ihrerseits die provokation, aus der sicht ihrers Volkes, im rahmen hielten.
    Nach ein paar sekunden hob sie auch den blick und tastete sich langsam hoch, sie sah seine kleidung, seine schultern, sein kinn und schlussendlich sah sie ihm direkt ins gesicht.
    Sein freundlicher Blick reizte sie nur noch mehr, am liebsten hätte sie ihm einen kräftigen tritt gegeben. aber sie tat ncihts dergleichen. ihre miene war ohne Regung. lediglich in ihren ungewöhnlich dunkel braunen Augen konnte er eine art loderne ungeduld erkennen. ihr blick war starr, wie bei einem Raubtier das kurz davor war zuzugreifen. aber ihr körper sagte ncihts davon. sie hatte ihre hände demonstrativ vor die brust genommen und verschränkt.
    Ihre körpersprache hatte sich binnnen weniger minuten von unterwerfung zu Trotz und herausforderung gewandelt.
    Sie wartete seine Reaktion ab.