Unter der Gürtellinie

Sie nickte, machte sich schnell firsch und verschwand dann aus dem zimmer. es dauerte eine Weile bi Illiam'e wiederkam. sie kam mit zwei schüsseln wiederzurück ins zimmer. jeweils ein Löffel steckte in der Schale. es roch süßlich,.. eine art grütze... schleimartig aber durchaus sättigend, war darin enthalten.soldatennahrung.
sie reichte Nathae eine Schale und setzte sich dann auf den fußboden vor sie hin.

Illiame aß dankbar den anderen teller leer.
Nachdem sie ihre Herin eingekleidet und ihr die haare gerichtete hatte, stellte sie sich vor sie hin. Jabress, ich will meine Rache. gestikulierte sie kurz und sah sie entschlossen an.
Egal was es sein würde. Illiam'e hatte 15 jahre ihres bisher kurzen lebens damit verbracht andere zu 'beglücken' und sich selbst damit zu erniedrigen. alles was sie einen Schritt voran bringen würde und sie aus diesem leben herausführen würde, wäre erwägenswert.
sie sah nathae entschlossen an.

sie schluckte hart. würde sie jetzt die sogenannten experimente durchführen? waren sie teil der bedingung für ihren nächsten schritt in richtung freiheit?
Sie hielt die kiste fest, atmete tief ein und aus und zwang sich das aufkommende zittern zu unterdrücken.
Sie öffnete die Tür, bedacht darauf die kiste sicher zu halten und lies Nathae den vortritt.
Der Weg war nicht so lang wei gedacht. die treppe welche nach unten führte war ganz in der Nähe. sie ging langsam hinter ihrer Herrin her.immer wieder rann ein Gänsehautschauer über ihren Rücken.
Nathae konnte deutlich ihre nervosität erkennen, welche der jungen Illithiri förmlich aufs gesicht geschrieben stand.

Staunend betrachtete sie alles. sog es in sich auf. bisher hatte sie diese Räume nciht betreten, musste es nciht, wollte es auch nciht wirklich, denn sie wusste das es hier drinnen sehr gefährlich werden könnte.
die junge illithiri sah besorgt zu ihrer Herrin. ihr mund stand leicht offen.
sie hätte gerne etwas gesagt, allerdings hatte sie die hände voll. angespannt sah sie zu ihrer Herrin.

Illiam'e tat wie ihr geheißen wurde. sie wagte es kaum Luft zu holen. die spührte das dies hier mit ihr irgendwie zu tun hatte, und sie war sich nciht sicher ob das gut war oder schlecht. Nathae war eine launische herrin , aber Illiame blieb nichts anderes übrig als zu hoffen das diese Nacht sie in bezug auf sich selbst genädiger gestimmt hatte.
GEspannt sah sie ihr zu. Ihr atem ging sträker als sie das prickeln von Mahie sich um sie herum verstärkte.

sie ahnte was komen würde. gefasst hob sie ihren arm an und bot Nathae ihre handinnenfläche dar.
Sie sah nciht nach unten,sondern ihrer Herrin ins Gesicht. sie beobachtete jede Regung in ihren Augen, wartete darauf ob die andere ihr schon vor der Tat zeigte ob ihre befürchtung sich bewahrheiten würde oder nciht.
Illiam'e holte tief Luft. ein leichtes zittern ging durch ihren angespannten Körper.

Illiam'e atmete schsrf ein, was kaum möglich war, denn immerhin hatte sie shcon die lungen voller luft, als das Blut aus ihrer Hand floss.
Überrascht war sie, als Nathae sie in den Kreis drängte.
Plötzlich... so fühlte es sich an, schlug eine fuats des schmerzes auf sie ein. es ströhmte von dem Halsband aus durch ihren ganzen Körper. Flammen lodernten in ihrem inneren, sodass die junge Sklavin sich vor schmerzen auf dem Boden wand, ihre hände griffen panisch an ihren Hals, verkrampften und ballten sich zu zwei fäusten. Sie schrie sich die seele aus dem Leib, ohne das sie das Gefühl der erleichterung spühte.
Selten hatte man ihre Stimme so deutlich gehört, spitze, helle schreie.
Sie hatte das Gefühl das es stunden dauerte. der Schmerz wogte nciht, nein er loderte beständig und quälend.
Sie bäumte sich auf, versuchte krampfhaft das schwarz aus ihrem Blick zu vertreiben. sie sah Nathae in ihrer Nähe und schrie verzweifelt zu ihr.
Es dauerte eine ganze weile bis endlich die erlösende Schwärze sich über sie senkte und ihr das bewusstsein nahm, ihr den Schmerz erleichterte und ihre gellenden Schreie abklingen lies. das schreien wurde zu wimmern und das wimmern verstummte dann auch.

Ihr war so unsagbar schlecht... der schlae geschmack in ihrem Mund udn dasFürhstück auf dem Boden... sie war froh das sie nur eine kleine Portion gegessen hatte.
langsam, unendlich langsam versuchte sie sich aufzurichten. Alles tat ihr weh,jeder Muskel brannte und die junge Ssindossa versuchte angestrengt zu verstehen was da mit ihr passiert war.
Nach ein paar Minunten hatte sie sich aufgesetzt und wischte sich den Mund ab. angeekelt sah sie auf die überbleibsel ihresMageninhaltes.
Ihre Hände zitterten als sie Nathae 'ansprach':Jabress, was habt ihr mit mir gemacht?

Skeptisch faste sie an ihren Hals. da war es.immernoch. die kleine grüne Spinne mit dem auge im Körper baumelte an dem ledernen halsband.
ihre finger strichen vorsichtig darüber , so als erwarte sie nocheinmal den Schmerz zu spühren.
Vorsichtig stand sie dann auf. ihre Knie zitterten, aber sie hielten sie aufrecht.
langsam bückte sie sich um die kleine Kiste wieder aufzuheben, dann ging sie zu Nathae und sah sie skeptisch und fragend an. sie sah das die andere auch erschöpft war.... was hatte sie nur mit ihr gemacht?

Illiam'e stellte die Kiste wiederzurück an ihren angestammten Platz und sah sich erschöpft um. sie kniete sich vor nathae und hätte am liebsten ihren kopf in den Schoß der anderen gelegt, somüde war sie.....aber sie tat es nciht.Jabress, habt ihr einen Wunsch?
Sie überlegte ob sie etwas frisches zu trinken holen sollte, aber sie war viel zu müde..... Ihre Hände sanken auf den boden und stützen sie ab.