Schriftrolle der Erkennung (IT: 23.01. - 31.01.)

  • Wann: siehe oben
    Wo: Tempel Magicas
    Wer: Miri, Thyrion, Alexij
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    Miridion packte alles nötige im Amt für Forschung zusammen. In seinem Gepäck war eine Tinte die goldschimmerte, papier aller erster Güte, eine Schreibfeder die einen leichten Goldüberzug hatte sowie die das original Manuskript des Liedes der Priesterschaft der Edalphi das er geschrieben hatte. Die Edalphi hatten diesen Text in ein Lied umgewandelt und somit als Hymne an Magica genommen mehr konnte er seiner Meinung nach nicht als Verbindung nehmen. Er hatte dem Volk der Edalphi und der Priesterschaft der Edalphi mit diesem Text einen neuen Weg eröffnet.


    In dem Tempel Magicas war eine Kammer vorbereitet worden und durchsucht ob irgendwas für Ablenkung sorgen würde, denn er brauchte dafür sehr viel Konzentration. Alexij und zwölf Soldaten welche Alexij selbst ausgesucht hatte würden diesen Raum für die nächste Zeit bewachen. Im Raum selbst würde sich Miridion am Schreibpult befinden und Thyrion sowie 3 weitere vertraute würden Miridion durch Meditation unterstützen.


    Miridion gab Alexij ein Zeichen. Die Tür wurde geschlossen verriegelt und nun bewacht. Im Raum selbst nickte Miridion den anwesenden zu das mit der meditation begonnen werden konnte. Als Unterlage benutze Miridion, das Original Manuskript um den Blatt eine besondere Verbindung zu Magica zu geben. Danach folgte auf dem Blatt das Zeichen Magicas sowie Schriftzeichen der Eliondar und Edalphi um die Verbindung nochmals zu stärken zu Magica.


    Miridion konzentrierte sich sehr stark auf den nächsten Schritt und nahm die Kraft der meditierenden mit sich um den Text zu beginnen. Die Feder wurde in die "Goldtinte" erneut getaucht und die Buchstaben fanden den weg auf das Papier.


    Bei Anfang, Ende, Hier und Weit
    als Teil von Allen, fern der Zeit


    Bei Zauberspruch und Seelenmacht
    Bei starkem Bann und Schöpferkraft


    Leben tanzt im Sternenschein
    Magica wird immer sein


    Magica mit diesen Worten bitte ich dich, Miridion Paisner und der Träger deiner Freundschaft Thyrion uns die Kraft zu geben den Feind welcher auf die folgenden Worte vertraut


    Bei Gleichmaß und Vollkommenheit
    Von Chaos, Furcht und Schmerz befreit


    Bei Ordnung in des Kampfes Tanz,
    bei Einheit in des Geistes Glanz,


    Das Leben ist dann nicht mehr dein
    Schwarzes Eis wirst du dann sein


    und sich unter uns ungesehen bewegt zu offenbaren. Gib Ihnen ein Zeichen des Schwarzen Eises am Handrücken, wie die Träger deiner Freundschaft Magicas deines tragen um sie zu erkennen.


    Miridion wartete ein wenig bis die Tinte trocken war, rollte das Papier zu einer Rolle und beendete die Meditation. Am schluss klopfte er in einer bestimmten Reihenfolge an die Tür woran Alexij erkannte die Tür wieder zu öffnen.


    Er bewegte sich dann zu dem Zentrum des Tempels und öffnete die Schriftrolle legte sie dort nieder.


    Er schaute zu Alexij und zu Thyrion.


    "Es wird Zeit das in Paolos Trutz mal eine Volkszählung gemacht wird und wir uns dabei den Handrücken anschauen"

    &quot;Nur wer die Vergangenheit versteht, wird die Zukunft überleben.&quot; - Miridion Paisner 2010<br /><br />Sprecher der Gelehrten NL CoM 2010<br />Bibliothekar und Archivar NL CoM 2011<br />Bibliothekar und Archivar ML CoM 2012<br />Bibliothekar und Archivar ML CoM 2013<br />----------NICHT DA 2014--------------------

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  • Alexij hatte es Miridion versprochen das er ihm dabei helfen würde und der Ritter hielt sein Wort.
    Das ganze Schriftrollen machen kollidierte zum Glück auch nicht mit dem vorhaben der Truppen. Der junge Ritter hatte zwölf Mann ausgesucht um mit ihm den Raum zu bewachen. Niemand sollte das vorhaben stören.
    Nachdem Miri das Zeichen gab wurde die Tür verriegelt. Die Zwölf Mann verteilten sich so das sie schon frühzeitig "Störenfriede" abfangen könnten. Alexij hingegen blieb direkt vor der Türe. Das Großschwert lehnte an der Wand und war sozusagen in Reichweite.
    Dann begann das warten auf das vereinbarte Klopfzeichen.


    Das ganze lief ohne Störungen ab und als Miridion von der anderen Seite der Türe klopfte wurde diese entriegelt und wieder geöffnet. Alexij begleitete den Archivar zum Tempel. Auf Miri´s Satz nickte Alexij "Bei den Truppen dürfte das deutlich einfacher sein, da ordnen wir es einfach an...aber eine Volkszählung, des könnte etwas schwieriger werden in dem Sinne. Vielleicht kann man es mit irgendwas verbinden?" grübelte der Ritter

    &quot;Ich bin nicht so gut mit Worten...ich sehe mich eher als ausführenden Arm der goldenen Herrin&quot;

  • Nach der Meditation brauchte Thyrion noch einige Momente, um seinen Geist wieder in der Realität zu verankern. Auf seinen Handflächen klebte sein Blut, welches er zum Einstieg in die Meditation verwendete. Viel Kraft, die er von seiner Herrin hat, gab er frei, um dem Ritual und Miridion Kraft zu spenden.


    Als es beendet war, lächelte er erschöpft zu Miri und griff zuerst einmal nach dem Flachmann an seiner Seite, um sich einen guten Schluck zu gönnen. Danach reichte er diesen an Miri weiter.


    Auf dem Weg zum Tempel hielt er sich direkt an Miri und neben ihm auf. Zu wichtig war das Schriftstück, als dass irgendetwas damit passieren dürfte.
    Abgelenkt von Alexijs Frage irrte seine Geist ein wenig umher und er suchte nach einer Möglichkeit.


    'Brot und Spiele...' murmelte er vor sich hin. Es kamen auch wieder Bilder vom Lichtfest vor einem Jahr in seinen Kopf. Die beiden Geschwister, die sich der Leere verschrieben hatten... Zumindest war er sich beim Bruder sicher - was sich später auch als wahr heraus stellte... was die Schwester anging... Nun für ihn gibts bei der Leere keine Kompromisse. Und dank seines Freundes, wurde darüber auch nicht viel diskutiert, sonder gehandelt....