"Genau!", rief die Elbe. Es schien, als fühlte sie sich erleichtert - ob von seinen Worten oder seinen Gefühlen, war selbst ihr nicht klar.
"Licht und Dunkel, genau! Wieder hinauf aber nicht das Dunkel verlierend... gleichbleiben, aber sich vereinigen! Der große Fluss, die Sterne... das ist alles nicht so leicht!"
Sie merkte selbst, dass sie sich in den Worten verwirrte, der menschlichen Sprache, die das Urzeitliche, Grundlegendste ihres Daseins nicht ausdrücken konnten.
heftig den Kopf schüttelnd, versuchte sie einen anderen Faden ihrer Überlegungen hinzuzufügen - den Ausgangspunkt ihrer Unterhaltung.
"Wisst Ihr, ich hab gesehen, was aus einem Wesen wird, das ganz von Terra erfüllt wird. Es ist vollkommen, unveränderlich, kalt, finster. Wie die Erde. Es ist tödlich und hart. Aber es ist kein Wesen mehr, das wir als Seele bezeichnen würden - es ist ganz der Fluss geworden - der Wille. Doch was noch an Erinnerungen an ihm ist, sehnt sich danach, wieder aufzusteigen... zu leben! Zurückzukehren in den Kreis. Ich weiß nur sehr wenig vom Kreis, Tarabas, und ich habe mehr Dunkel in mir als die meisten Wesen, die ich getroffen habe. Aber ich fühle, dass es auch Euch um das Licht geht. Eure Sterne wiederzufinden. Dort unten sieht man sie nicht..."