Am besten alles selbst machen...

  • Gemächlich und ohne sichtliche Hast, ging Sin'cala den Palasthügel hinauf.
    Als sie bei den Torwachen ankam, nickte sie diesen Freundlich zu.


    "Ich Grüsse Euch, mein Name ist Sin'cala Ra'el Ruhadez aus dem Haus Arken'arn, ich komme um ein Gespräch mit dem Archon zu führen, so dies seine Zeit den zulässt, könnt ihr mir sagen an wenn ich mich wenden kann?"

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Die Wache deutete eine kurze Verbeugung an.


    Ich grüße Euch Senatorin.


    Er winkte einen Pagen heran.


    Bringt bitte die Senatorin in einen Audienzraum und gebt seiner Exzellenz bescheid, dass die Dame mit Ihm zu reden wünscht.


    Der Page nickte, verbeugte sich tief vor der Elfe und bedeutete Ihr, ihm zu folgen.
    Er führte Sie die marmornen Gänge entlang und brachte Sie in einen Audienzraum, in dem zwei Divan standen, zwischen diesen stand ein kleiner Tisch auf dem Früchte, sowie Wasser und Wein standen.


    Wenn Ihr hier warten möchtet Senatorin.


    Ohne abzuwarten verschwand der Page.

  • Sie setzte sich und schaute sich ihre Umgebung genau an, dieser Ort war schön, aber irgendwie hatte er eine andere Ausstrahlung auf sie der Archon, sie hatte ihn vielleicht nur kurz kennen gelernt, dennoch unterschied sich die wärme des Mannes von den kalten Mauern.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Nach kurzer Zeit betrat der Archon des Nordens den Raum und der Page schloß von außen die Tür, er blickte die Senatorin an, er hatte Sie schon einmal gesehen in Neu Steinbrück.
    Er trug ein weißes Gewand, auf der Brust war das Archonwappen zu sehen, sein rotes Haar leuchtete hell in diesem Kontrast.
    Er lächelte die Senatorin warmherzig an.

  • Sie erhob sich und knickst vor ihm.


    "Es freut mich Euch wohlbehalten wieder zu sehen."


    Sie schaute ihn lächelt an.
    Auch sie war rein in weiß gekleidet mit Silbernen Schmuk und ihren üblichen goldenen Armreifen, die einzige Ausnahme der Farben war der schwarze Stein, der wie immer an einem Lederband an ihren Hals hing.

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Auch mich freut es Euch wohlbehalten wiederzusehen werte Senatorin, bitte nehmt Platz, darf ich Euch etwas zu trinken anbieten und mit welchem Anliegen kommt Ihr zu mir?


    Walays bewegte sich während seiner Worte auf einen der Divane zu.

  • Sie wartete das er sich setzte und nahm dann selbst wieder Platz.
    "Danke gern, nun ich bin her gekommen wegen der Begleitung der Nalder hier her, leider wurde mir bisher nicht gesagt von wo ich sie abholen soll, noch wann."

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • "Das liegt wohl in seiner Natur."
    Sie seuftzt.


    "Nun gut dann bleibt wohl doch nur abwarten."


    Sie nahm das Glass und trank etwas.


    "Sagt wie ist es Euch seit den letzten grossen Treffen ergangen?"

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Es ist vieles geschehen, innerhalb des Ordens und auch mit mir.
    Ich lebe mich in mein Amt ein und lerne stets dazu.

    Walays rieb seine rechte Hand, die Narbe erinnerte ihn immer wieder wie schlagartig die Veränderungen in seinem Leben waren.
    Es klopfte an der Tür.


    Tretet ein.

    Die Tür öffnete sich und ein Page betrat das Zimmer, er kniete sich nieder.


    Eure Exzellenz, Vigo Nordwinn ist zurrückgekehrt.


    Walays lächelte.

    Lasst Ihn eintreten.

  • Vigo folgte dem Pagen bis zu der Tür. Nachdem ihm Einlass gewährt wurde, öffnete der Page die Tür.
    Vigo ging hinein und sah zu seiner verwunderung sich Walays und einer so wie es aussah Elfendame gegenüber. Er dachte, dass es alleine mit Walays reden würde.


    Vigo machte ein paar weitere Schritte auf die beiden zu. Dann verneigte er sich, legte die Fast auf die Brust und sagte


    "Sedekiel zum Gruße eure Exzelenz! Ich bin aus Jakant zurück und bereit euch zu dienen."


    Daraufhin verneigte er sich leicht immer noch mit der Faust auf der Brust vor der fremden Dame und grüßte sie stumm und daraufhin wartete die Worte Walays ab.

  • Bruder Vigo, es freut mich Dich wohlbehalten wieder zu sehen.


    Er deutete auf die Elfe neben sich.


    Wenn ich vorstellen darf, dies ist die Senatorin Sin`cala Ra`el Ruhadez, Sie ist hier um mit mir über die Ankunft der Naldar zu sprechen.

    Walays grinste Vigo an.


    Genau vor Deiner Abreise fragte ich Dich wieviel Du über Sie weißt.
    Die Naldar kommen in den Norden, der Orden ist zu Ihrem Schutz abgestellt, bis Sie Ihr Land erreichen und Ihr Lager dort aufgeschlagen haben.


    Er deutete mit seiner Hand auf Vigo.

    Du und die ehrenwehrte Senatorin, werden die Naldar dorthin begleiten, nachdem ich Sie begrüßt habe.

  • Vigo war erstaunt. Gleich so ein Auftrag zu Beginn seiner Ausbildung. Ein guter Freund hatte ihm mal gesagt: Man wächst mit seinen Aufgaben.
    Der Gedanke an diesen Satz machte ihm Mut die Aufgabe zu erledigen. Und es freute ihn das Walays ihm so vertraute, ihm so einen Auftrag zu geben.


    "Es freut mich auch, euch wiederzusehen", sagte er und drehte sich dann zu der Elfin hin und begrüßte sie erneut: " Seid mir gegrüßt Senatorin Sin`cala Ra`el Ruhadez. Es ist mir eine Ehre euch kennenzulernen."


    Dann drehte er sich wieder zu Walays hin und antworte ihm:


    "Es ist mir eine Ehre diesen Auftrag für euch zu erledigen. Ich danke euch für euer Vertrauen, dass ihr in mich setz und ich freue mich darauf die Naldar näher kennenzulernen."

  • Er nickte Vigo zu und bat Ihn mit einem Handzeichen Platz zu nehmen.


    Ich denke Wir sollten Uns ein wenig über die Naldar unterhalten, solange diese noch nicht angekommen sind.
    Wehrte Senatorin, was wisst Ihr über das Volk des Windes?

  • "Ich habe die Nalder bis her nur als sehr nettes und Wohlwollendes Volk kennen gelernt, sie sind sehr Gastfreundlich und scheuen auch nicht Fremde kennen zu lernen.
    Bisher habe ich Priesterinnen, Krieger und einen Gelehrten kennen gelernt.
    Wenn ihr wirklich genau über sie Bescheid wissen möchtet, so empfehle ich Euch ein Gespräch mit Akascha, Kleis oder Kalil.
    Ich möchte nicht unhöflich erscheinen, aber ich denke es ist besser wenn sie Euch ihre Geschichte selbst erzählen, da ich sie nicht vollständig oder gar Fehlerbehaftet erzählen könnte.
    Ich könnte euch einige teile von Geschichten und Tatsachen erzählen, aber meines Wissens nach Fördert so etwas nur eventuelle Vorurteile oder nicht kommende Erwartungen, daher würde ich es vorziehen das sie Euch dies selbst erzählen."

    Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es.


    Ich kenne zwar nicht die Lösung, aber ich bewundere das Problem.

  • Da stimme ich Euch zu Senatorin, mit Klais selbst habe ich schon einige male gesprochen.
    Ich denke auch es ist am besten wenn man die Elementarvölker selbst kennenlernt und Ihre Geschichten erfährt.
    Vigo auch Du solltest die Chance nutzen Sie gut kennenzulernen, als meine Laibwache, wirst Du sicher das eine oder andere mal mit Ihnen ohne mich reden müssen.