Gedankenumtrieben...(Sylvana, Maya, Vitus / 6. Tag Heumond)

  • Wann: Nach der Ankunft des Nachzüglertrosses, 6. Tag Heumond
    Wo: Beim Lazarett (ausgelagert aus dem Lazarettthread)
    Wer: Sylvana, Maya, Vitus
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    Sylvana hatte schon früh am Morgen mit den anwesenden Heilern ein Treffen abgehalten um herauszufinden über welche Ressourcen und Kapazitäten sie verfügten. Geschäftiges Treiben herrschte um sie herum und bereits jetzt waren genügend Lager mit Verwundeten besetzt. Innerlich hatte sie sich den Ring der Heiler hier her gewünscht, doch darüber brauchte sie sich hier keine Gedanken zu machen. Der Ring würde in As'shan auf jene warten die Hilfe brauchten. Die Gespräche verliefen rasch, gut koordiniert und ihr wurde schnell bewusst, dass sie mit wahrlich guten Leuten zusammen arbeiten durfte. Es wurde klar gestellt, dass Lorick das Kommando über die Hielerkoordination übernehmen würde, sofern sie als Neches Re, warum auch immer, ausfallen würde und rasch waren andere wichtige Dinge niedergeschriebenm sortiert und besprochen.


    Erleichtert machte sie sich darauf hin an die Arbeit und verschaffte sich einen Überblick über den aktuellen Zustand der Männer und Frauen innerhalb des Lazarettes. Kelnozz immer in ihrer Nähe war sie den gesamten Vormittag nur dort zu finden, damit beschäftigt all jene Leute die helfen wollten zu beschäftigen. Die beste Möglichkeit dafür zu sorgen, dass niemand Zeit hatte sich in trüben Gedanken zu verlieren. Ein Läufer würde später auch Creo eine Liste überbringen von Dingen, bei denen Sylvana dankbar für ihre Hilfe sein würde... alles lief rund und sie hoffte, dass dies vorerst so bleiben würde.


    Sylvana atmete durch und band sich das rote Haar lieblos, dafür praktisch nach oben als die Sonne ihren Zenit erreichen wollte.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Zwei Personen bahnten sich durch das Gewirr der Heiler einen Weg zu Sylvana. Der eine war ein Mann in für einen Feldzug ungewöhnlich edlen Gewändern, eine weite Kapuze war tief ins Gesicht gezogen, unter ihr konnte man jedoch einne aschfahlen Kinnansatz mit einem Ebenfalls bleichen Bart erkennen. An einer Seidenschärpe befestigt hingen allerlei Dinge, eine Goldene Maske, ein Kolben aus einem schwarzen Material, einige kleine Schriftrollen und vieles was nicht identifizierbar war.


    Vitus wartete ab, bis die Neches're seine Anwesenheit und die seiner Begleitung bemerken würde, er hob zum Zeichen des Grußes die Hand, als er noch knapp 10 Meter entfernt war

  • Sylvana nahm den Chaoten recht schnell wahr, er fiel durch seine Gewandung deutlich auf unter all den Schürzenträgern...


    Die Haarnadel aus dem Mund nehmend wandte sie sich ihren Besuchern zu und schob die Haarnadel dann in die roten Strähnen.


    Vitus, Maya... was kann ich für euch tun... Ihr Blick wanderte zwischen ihm und seiner Begleiterin hin und her, beinahe musternd.


    Es ist doch keiner von euch beiden verletzt, oder?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Maya war gekleidet, wie man es von ihr gewohnt war, auch wenn die Kleidung am Saum schlammig und die Stiefel dreckig waren. Sie trug ihre Augenbinde nicht, sodass man die dunklen Augen sehen konnte, durch deren Iris sich wie immer die seltsamen, roten Linien zogen. Sogar die Kapuze hatte sie abgesetzt und sie sah müde aus. Schließlich war sie eine schnelle Reise hinter sich gehabt auf Kirathens Pferd, seit sie Quroi Uqe wieder verlassen hatte.
    Aber abgesehen davon, dass sie etwas erschöpft aussah, schien die Magierin zumindest körperlich nicht verletzt zu sein. Viel mehr war der Blick in den Augen der, der einem Sorgen machen konnte. Seltsam entschlossen aber auch genauso nachdenklich. Ernst, ohne die Andeutung eines Lächelns war sie mit Vitus durch das Lazarett geschritten, um die Neches'Re zu suchen.
    "Grüße Sylvana. Nein, wir sind unverletzt. Wir kommen aus Quroi Uqe, ich erzählte euch ja von dem Treffen. Danach habe ich mit Vitus angeschlossen, als er sagte, dass er nach As'shan aufbrechen würde." Fast demonstrativ sah die Magierin sich um. "Aber entweder hat es sich hier sehr verändert, oder wir sind nicht dort, wo wir hin wollten. Was ist passiert?"
    Die Magierin war auch nur mit leichtem Gepäck gereist. Ihre Waffen, Komponenten und einem Grundmaß an Verpflegung.

    [center]&quot;It&#39;s my own desire,<br />It&#39;s my own remorse,<br />Help me to decide, <br />Help me make the most of freedom, <br />Nothing ever lasts forever.&quot;<br /><br /><br />[/center]

  • Sylvana trat auf die beiden zu und schon hatte sich eine widerspenstige Haarsträhne wieder in ihre Stirn geschlichen... die Neches Re pustete sie sich aus den Augen und verschränkte leicht die Arme. Bei den beiden angelangt nickte sie mit ernster Miene.


    Xas... das Portal hatte augenscheinlich anderes mit uns vor, worana uch immer das liegen mag. Ich konnte die Reisen durch diese Dinger noch nie besonders gut leiden... zu instabil. Wir befinden uns ein ganzes Stück entfernt von As'shan. Vermutlich war die Verbindung zu dem entsprechenden Tor nicht gegeben und das Portal hat das Heer und auch uns am nächst gelegenen Punkt ausgespuckt.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Erneut sah Maya sich um. Sie trug ihr Schwert an der einen und die Tasche mit den Komponenten an der anderen Seite, die weite, schwarze Robe bedeckte den Rest ihrer Kleidung, an der linkten Hand allerdings schien sie rote Bandagen zu tragen, die man kurz sehen konnte, als sie sich eine Haarsträhne zurück strich.
    "Dann haben wir ja Glück, dass wir bei euch gelandet sind. Ich will nicht wirklich drüber nachdenken, wo es uns sonst noch hätte ausspucken können." Der Blick ging wieder zu den Verletzten und sie beobachtete einen Moment die Heiler bei ihrer Arbeit. "Aber wie es aussieht, kommen wir nicht zu früh, eher im Gegenteil. Ich für meinen Teil bin hier, um meine Hilfe anzubieten. Egal, ob im Kampf oder hinter den Linien." dabei sah sie wieder zu Sylvana und auch einen Moment an ihr vorbei, als ihr die dunkelhäutige Gestalt im Hintergrund auffiel, die sie ja schon auf dem Convent hatte kennen lernen dürfen. Leicht nickte sie Kelnozz zu, bevor sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Neches'Re richtete.
    "Sagt mir also einfach, wo ich helfen soll und ich werde sehen, was ich tun kann." Sie war zwar erschöpft, aber das waren sicher alle hier und sie hatte in Quroi Uqe nicht so viel Kraft einsetzen müssen, dass sie an ihren Grenzen kratzen musste.

    [center]&quot;It&#39;s my own desire,<br />It&#39;s my own remorse,<br />Help me to decide, <br />Help me make the most of freedom, <br />Nothing ever lasts forever.&quot;<br /><br /><br />[/center]

  • Jede helfende Hand ist hier viel wert, ganz gleich wo... Sollte es erneut zu Kämpfen kommen hätte ich Euch tatsächlich gern unter den wenigen Magiern die anwesend sind um die Kor'Ottare auszuschalten... Was Besseres kann uns in solchen Augenblicken kaum passieren.


    Sylvana trug für ihre Verhältnisse ungewöhnliche Kleidung. Statt ihres Waffenrocks und des Kampfgewandes trug sie Kleidung die eher zu einem Späher der Dunkelelfen gepasst hätte. Selbst der Überwurf mit der Kapuze der hier und dort mit Blut von Verwundeten "veredelt" war passte ins Bild. Nur ihr Wimpel erinnerte an den sonst gewohnten Anblick der Neches Re.

    Vitus? Bist du auch hier um noch einmal gesondert deine Dienste anzubieten? Das wäre für dich zwar nicht zwingend verwunderlich, aber in diesem Fall...
    sie ließ das Gesagte offen und betrachtete den Chaoten mit offener Neugier.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Wenn ihr meine Dienste als Schild wünscht, so stehe ich euch mit Freuden in der Schlacht beiseite, doch...


    ein Schatten huschte über Vitus' Gesicht.


    [color=#8000FF]...suchte ich euch eigentlich aus einem anderen Grund auf. Vielleicht sollten wir das aber nicht in der Öffentlichkeit besprechen, es ist eher... privater Natur.



    Er schien sich höchst unwohl zu fühlen

  • Sylvana hob eine Augenbraue.


    Nun... gut... hm... sie sah sich um und verwies auf ein kleines Zelt in dem Instrumente gereinigt und zum trocknen ausgelegt wurden.


    Dann lass uns gehen.


    Sylvana schritt voran und machte es sich in dem kleinen Zelt gemütlich. Mit einer einladenden Geste verwies sie auf die anderen Kissen am Boden, ihr Gegenüber.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Maya lauschte zunächst Sylvanas Erwiederung und nickte leicht. "Gut. So lange keine Kampfhandlungen stattfinden, werde ich die Heiler unterstützen und sobald sich das schwarze Eis wieder zeigt jagt auf die Kor'Ottare machen. Vitus hier war so freundlich bei einer der Übungen in Quroi Uqe zu demonstrieren, wie man gegen sie vorgehen kann.. Wer führt denn die Magier an oder koordiniert sie zumindest in der Schlacht?" Das wäre eine Information, die die Magierin noch brauchen würde. Um sich dort zu melden.
    Als Vitus dann die Unterredung wünschte, sah sie kurz aus den Augenwinkeln zu ihm herüber. Ob das wohl mit Kirathens Karten zu tun hatte? Seitdem wirkte der Slaaneshi irgendwie... nachdenklicher. "Ich nehme an ihr wünscht die Unterhaltung mit der Neches'Re alleine zu führen?" Sie war sich da gerade nicht sicher, gut kannte sie ihn schließlich nicht.

    [center]&quot;It&#39;s my own desire,<br />It&#39;s my own remorse,<br />Help me to decide, <br />Help me make the most of freedom, <br />Nothing ever lasts forever.&quot;<br /><br /><br />[/center]

  • Zu Maya aufblickend antwortete sie noch.


    Der Erzhexer oder ich zur Zeit. Wir haben nicht viele Kapazitäten um dies anderen zu überlassen... oder besser, die Kapazitäten die wir hätten... sind zum größten Teil zu unerfahren.


    Dann blickte sie zu Vitus und ihr Blick bekam etwas verwundertes. Was mochte es sein, dass der Chaot mit ihr vermeintlich alleine zu sprechen wünschte?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Nein Maya, ihr wart ja ebenfalls zugegen, als Kirathen seine Aussicht legte, vielmehr bin ich sogar froh über eure Anwesenheit.


    Er lies sich nieder , atmete kurz durch, und fing dann mit belegter Stimme an zu sprechen.



    Was haltet ihr von Weissagungen.... von Orakeln?


    es war nicht ersichtlich wen der beiden er gefragt hatte

  • Ganz einfach, weil ich in letzter Zeit mehrfach Orakelsprüche und Weissagungen hinsichtlich meiner Zukunft erhielt, von ganz verschiedenen Personen. Ich komme damit zu euch, da in jedem Ausblick ein sich wiederholendes Bild, beziehungsweise ein Aspekt auftauchte..... Das Magische Wesen, was das Feuer in sich trägt, die Karte des Hexers der Flammen, eine Feuerrune in Korrelation mit der Rune der Hexe, und immer wieder wird Zerstörung angedeutet, mit der ich konfrontiert werden werde. Zerstörung die auf mich und manchmal auch auf das magische Wesen gezielt ist.


    er atmete tief durch


    Haltet mich nicht für einen leichtgläubigen Menschen, aber um erlich zu sein, ich fürchte um meine und eure Unversehrtheit Sylvana, denn ich glaube die Magierein des Feuers seid ihr.


    Kurz vor unserer Begegnung in Yunalesc letztes Jahr wurde mir geweissagt, dass eine Person, die einem anderen Weg folgt als ich in mein Leben treten wird, und großen Einfluss auf meine bisherige Postion haben wird, kurze Zeit später sprach ein Schamane Terras auf dem Konvent zu mir, ich solle Acht geben, das Feuer dem ich folge werde in Zweifel gezogen werden, wenige stunden darauf zweifelte die Prophetin deer Klingen eure Integrität an. Und jetzt... wie gesagt, es wird von Zerstörung gesprochen, und von Eisernen Denkweisen, die mir gegenübertreten werden...



    Ich finde das solltet ihr gehört haben



    schloss er matt

  • Maya trat erst ins Zelt, nachdem sie Vitus Worte gehört hatte und ließ sich auf einem der Kissen nieder. Ruhig faltete sie die Hände auf ihre Schoss. "Kirtahen war ebenfalls in Quroi Uqe anwesend und hat jedem, der wollte, die Karten gelegt. Allgemein für die Zukunft oder um bestimmte Fragen zu beantworten oder eine Richtung vorzugeben." Sie schwieg einen Moment und dachte nach. Sie hatte viel nachgedacht auf dem Weg hier her, hauptsächlich über die Karten. Statt weiter zu sprechen und zu erklären verfiel sie jedoch in Schweigen, als sie Vitus Ausführungen hörte. "Das klingt nach ein oder zwei Zufällen zu viel für meinen Geschmack und ich muss zugeben, dass manche Karten von Kirathen etwas zu viel Wahrheit enthielten. Bei Vitus könnte es noch beabsichtigt oder manipuliert gewesen sein, je nachdem, wie gut Kirathen ihn kennt, aber mich hat er den Tag das erste Mal gesehen und ich bin... weitestgehend unbekannt. Und die Karten haben Details verraten, die unmöglich jemand wissen konnte." Sie fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht. Die Reise, die endet, die Suche, die eine Wendung bekommt, die... Parteien, die auf sie zukommen, ihr Schüler und... sie biss sich kurz auf ihre Unterlippe und schüttelte den Kopf. Fast war ihr, als könnte sie das gehässige Lachen schon in ihren Gedanken hören. "Wie dem auch sei.. ich würde mich nicht vollständig darauf verlassen und alles danach ausrichten. Aber es kann nicht schaden wachsam zu sein. Erst recht nicht wenn es die Vernichtung von einem von euch bedeuten könnte."

    [center]&quot;It&#39;s my own desire,<br />It&#39;s my own remorse,<br />Help me to decide, <br />Help me make the most of freedom, <br />Nothing ever lasts forever.&quot;<br /><br /><br />[/center]

  • Sylvana sah ihn lange einfach nur an. Nur langsam drang in ihren Verstand was der Chaot ihr da eben unterbreitet hatte und wieviel davon tatsächlich Schlüsse auf ihre Person zuließ. Es dauerte einen Augenblick, bis sie sich wieder gesammelt hatte... ihre Gedanken sortierte...


    Nun...


    Sie suchte nach den richtigen Worten...


    Was genau lässt euch nun fürchten? Der Umstand, dass das Wort Zerstörung genutzt wurde?


    Die Neches Re beobachtete ihn genau.


    Erinnert ihr euch an den genauen Wortlaut diesbezüglich?

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Vitus schloss die Augen, in seinem Kopf erklang ein weiteres mal, wie schon so oft in den letzten Tagen die Stimme des Tieflings.


    "Dies ist die karte des Herren des Eises, er zeigt Zerstörung. Dem Magier des Feuers wird wie euch diese Zerstörung entgegentreten.


    Dies waren Kirathens Worte, und die Runen sprachen unabhängig davon von Zerstörung von Innen, die auf Dinge die Außen liegen Einfluss haben wird


    Das waren die genauen Worte

  • Nun, das würde bedeuten, dass es sich um Zerstörung handelt die uns beiden, so denn eure Vermutung richtig ist, bevorsteht.


    Sylvana lehnte sich ein wenig zurück und neigte den Kopf.

    Wenn ich ehrlich bin, ist das jetzt für mich nicht viel Neues. Auf diesem Kontinent bewegen wir uns permanent im Inneren von Kreisen, aus Freunden ebenso wie aus Feinden, die eine solche Zerstörung herbei zu führen wissen. Bewusst oder unbewusst spielt dabei eine eher sekundäre Rolle. Unser Leben ist dieser Bedrohung einer besagten Zerstärung stets und ständig ausgeliefert...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Wieder lauschte die Magierin den beiden still, zumindest eine Weile, bevor sie sich wieder einschaltete. "Und du darfst nicht vergessen, dass es sich um diesen 'Fürst des Eises' nicht um einen Feind handeln muss. Nur weil er umgedreht war, heißt das nicht, dass er dir feindlich ist. Als Kirathen mir das erste Mal die Karten gelegt hat, hab ich das Chaos als umgedrehte, recht zentrale Karte gezogen und er interpretierte hinein, dass man aufeinander zugeht, weil man uns kaum als Feinde bezeichnen kann, oder? Vielleicht ist es nur jemand, der Eis als Element vertritt. Bedenke seine Karten hatten sechs Elemente, es muss also nicht das Schwarze Eis gemeint sein. Oder es könnte jemand sein, der Aspekte des Eises verkörpert. Kühl, distanziert, eine Konstante.. es gibt viele Interpretationsmöglichkeiten. Wenn man die Karten negativ sehen will, müsste ich vor Sorge um meinen Schüler schon wahnsinnig werden. Er hatte als zentrale Karte den Tod und hat den Krieg dazu gezogen... "

    [center]&quot;It&#39;s my own desire,<br />It&#39;s my own remorse,<br />Help me to decide, <br />Help me make the most of freedom, <br />Nothing ever lasts forever.&quot;<br /><br /><br />[/center]