Einsamer Pfad (Lares und Mahrukkaa / 2. Tag im Heumond )

  • "Der Krieg ist eine blosse Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. Er ist ein Akt der Gewalt, um den Gegner zur Erfüllung unsres Willens zu zwingen. Nicht mehr und nicht weniger." Rezitierte Lares-Edorian. Es waren offensichtlich nicht seine Worte gewesen.


    "Ein Symbol..." Wiederholte er nachdenklich und kratzte sich am Kinnbart.

  • "Von wem stammen diese Worte - es sind nicht na´s eigene Worte oder? Es gibt Völker für die ist "Krieg" eine Lebensform, ja fast wie die Luft zum Atmen....ohne verkümmern sie. Und doch haben sie dabei sowas wie...Regeln..kann man dassagen? Vergleicht man dazu Heere oder das Handeln jener , die den Krieg lernen müssen, passieren dort Dinge die ...anders sind...tiefere Wunden reißen, nicht nur in Körpern. Vai will fast meinen das es seltsam ist mit welcher Brutalität und GRausamkeit Väter im Krieg kämpfen und trotzdem ihre Welpen wie ihr wertvollstes behandeln...wie zwei Seiten einer Münze..""

  • "Sie stammen von einem großen Mann, jemand, der mich die Kunst des Krieges in jungen Jahren gelehrt hatte. Brin sein Name. Er ist viele Jahre tot, weißt Du." Bedauern lag in seiner Stimme, während seine Finger über den güldenen Knauf seines Breitschwertes strich.


    "Dies war sein Schwert. Er gab es mir, eine letzte Lektion von dem alten Haudegen. Das Schwert sollte mich stets daran erinnern, wie viel Wert ein Leben ist. Und ich werde es ihm nicht vergessen..."