Into the Dark

  • Wann: 6. Mondlauf des 11. Jahres nach der Entdeckung
    Wer: Teroc, Mahrukka, Uruks und andere auf Anfrage
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    Es war ein durchwachsener Sonnenlauf. Das Wetter spielte schon wieder verrückt und sprang zwischen heißem Sonnenschein und eiskalten Flutregen hin und her.
    Dies behinderte auch immer wieder die Grabungsarbeiten an dem zukünftigen Rundgang tief in den Leib Terras innerhalb der Feste Pir Tanu'sarr. Immer wieder mussten neue Barrieren hochgezogen werden, damit der Grabungsstollen nicht mit Wasser voll lief. Und wie lange sollte es noch dauern? Seit zwei Monden gruben sie fast senkrecht nach unten. Vielleicht gab es ja garnicht mal einen Zugang in der Nähe der Feste.


    Oben am Stolleneingang standen mehrere Uruks über eine große Holzplatte gebeugt, welche unter einem großen Baldachin stand. Auf dieser lagen etliche Leder und Papiere, welche genervt mal hin und her geschoben wurden, während sich die Uruks hitzig unterhielten.


    Die Goblins ud Uruks da unten saufen immer wieder ab! Vai braucht mehr Uruks ud Trolle den Eingang zu schützen ud fest gegen das Narvaa zu bauen! Ud Ashdaimo weiß, wie lange afal noch graben müssen, bis wir auf einen Tunnel oder ähnliches stoßen!


    Verärgert schaute Teroc auf die Pläne des Stollens. Die Grabung ging längst nicht so einfach von statten wie er es gedacht hatte. Nicht dass es das einzige wäre, was in letzter Zeit nicht geklappt hat.


    Na hat alles was na braucht! Wenn na deine vorhanden Trolle, Uruks und Goblins nicht organisieren kann, dann ist da na Problem! Der Rahak'dun fauchte den Uruk an. Afal haben überall genug Arbeit! Das Land hier muss erkundet werden, erok das Schwarze Eis vielleicht irgendwo noch einen Stützpunkt hat. Na sieht selber die Abschlussarbeiten an den Wehranlagen und den Türmen! Dazu kommt die Gründung von Ba'rach Nar. Seine Augen verengten sich und seine Nüstern bäumten sich auf.
    Grab den Stollen weiter! Vai kann dir nicht geben, was nicht nötig und verfügbar ist! Dann wandte sich der Rahak'dun zum gehen.
    Schick' vai einen k'gun wenn ihr durchbrecht!
    Kurz darauf verschwand er zurück zwischen den Zelten, Hütten und Häusern.


    Knirschend malten die Hauer des zurückgebliebenen Uruks und bellte darauf Befehle and die Umstehenden.


    Einige hundert Meter unter ihnen grub ein kleiner Trupp aus drei Goblins, zwei Höhlenorks und einem Uruk ihren feuchten und vermatschten Weg nach unten.
    Einer der beiden Höhlenorks schnubberte ganze Zeit herum.


    Dieser beschissene Regen! Alles läuft voll ud wir haben den sturakk. Der Grüne hackte weiter in den feuchten Stollenboden.
    Haben die anderen schon was finden können? Wenigstens irgendwelche Zeichen?

  • Es hatte alles so gut angefangen, sie waren zunächst auf Sandstein getroffen und waren gut vorangekommen, doch dann kam der Regen und machte aus den Tunnelarbeiten eine sehr feuchte Angelegenheit. Zu allem Überfluss waren sie auf den letzten Metern auf Granit gestoßen und die Arbeit ging seit dem nur noch schleppend voran. Die Höhlenorks betonten zwar immer wieder das es besser sei Granit unter der Festung zu haben als Sandstein...aber das besserte die Laune der drei Goblins nicht wirklich. Mehr als einmal schlug ihre Spitzhacke gehen Stein und es sprühten Funken. "Das seins Plackerei ....kommens nicht voran hier...vielleicht an anderer Stelle besser?" Der Goblin schaute fast hoffnungsvoll zu dem Höhlenork, dieser gab nur ein Missmutiges knurren von sich. "PSSSST Leise seins...das klangen seltsam." Quietschte plötzlich einer der anderen Goblins. Er hatte gegen Fels geschlagen und dahinter hatte es einen Widerhall gegeben, der Höhlenork runzelte die Stirn: "Na schlagen nochmal, will hören wie es klingt." Der Goblin schlug erneut, und der Ork stutzte erneut. Ohne eine weiter Anweisung abzuwarten holte der Goblin zu einem kräftigen Schlag aus. Die Augen den Höhlenorks weiteten sich: "Nein nicht dahinter....!!!!" Das er hinter dem Fels einen großen..sehr großen Hohlraum vermutete...das konnte der Höhlenork leider nicht mehr mitteilen.
    Mit einem krachen gab der Stein nach, dahinter öffnete sich ein großes schwarzes Loch, in dem der Goblin mit einem schrillen: "IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII" verschwand. Der Länge des Schreis nach zu Urteilen war es ein langer Weg nach unten.

  • Ein Schatten folgte dem unzufrieden schnaubenden Tuk´Lor Teroc.


    Langsam paßte sich Rha´Zhul dem Schritt des Rahak´Dun an, schwieg aber erst ein mal.
    Dafür musterte sie ihn genau und Teroc war bewußt, dass hier Auge und Ohr der Maah´toch neben ihm her lief....

  • Steeeeeeek! Einer der beiden Goblins names Rekk hing förmlich über der Abbruchkante und rief mehrmals den Namen des abgestürzten Gobbos. Jedoch folgte keine Antwort. Diese Höhle schien wirklich groß zu sein. Und scheinbar sind sie an der Decke herausgekommen...
    Steeeeeek! Der Goblin hüpfte histerisch an der Kante hin und her... und glitt aus. Einen moment versuchte er sich noch zu halten, rutschte dann über die Kante, um im allerletzten Moment von dem Wachhabenden Uruk dieser Gruppe am Oberarm gehalten, schroff zurück in den Gang gezerrt und geschmissen zu werden.


    Beherrsch na!
    Der Goblin quiekte gequält rum und hielt sich den nun verletzten Arm.
    Danach nahm der Uruk eine Fackel und entzündete sie an eine der Öllampen. Dann schritt er an die Kante und versuchte die Fackel durch das Loch zu halten, um etwas eventuell zu erkennen.
    Wie groß ist diese Höhle? Was denkt ihr beiden? Die beiden Höhlenorks schauten sich fragend an und einer der beiden kroch flink an die Abbruchkante und bellte in die Dunkelheit....



    Über der Erde schritt Teroc weiter vorran und wollte zu seinem Zelt des Touk'Lor. Sein Schatten ihm folgend und ihn still zur Kentniss nehmend.
    Was hat Mahrukkaa na eigentlich für einen Auftrag gegeben? Dauernd rennst na hinter vai her!

  • Die Uruk mit der auffälligen blau-schwarz schattierten Haut ging ein paar schritte neben Teroc her, nahm seine Worte schweigend erstmal zu Kenntnis.


    Dann drehte sie sich plötzlich vor ihn, eine Klaue auf Brusthöhe und stoppte ihn so, den Oberkörper leicht vorgebeugt, den Hals gereckt und die Hauer leicht gebleckt.
    Es wirkte nicht aggressiv, sondern eher wie eine Warnung.


    "Na droht seinen Weg und seine Rasse zu verlieren...na wird...wie die Weichhäute...Vai ist hier, um dafür zu sorgen, dass Na nicht seinen Kopf verliert, weil na vergißt das unter Uruks ist."


    Sie trat ganz nah an ihn heran und hauchte Worte in die Ohren des Touk´lor.



    ....was erklärte warum Mahrukkaa die Uruk in Teroc´s Nähe sein ließ....

  • Suchend streiften seine Augen über die Uruk. Dann nahm er sie am Hals und schob ihren Schädel etwas zurück. Eine gefährliche Situation, weil die wenigstens auf sowas friedlich reagieren. Jedoch sollte der geschulten Uruk direkt klar sein, dass hier keine Wut drin lag, auch wenn er es nach außen hin so wirken lassen wollte.
    Stumm nickte er ihr mit seinem Blick zu. Doch bäumte sich seine Stimme auf.


    Was weiß na schon von meiner Rasse! Vai war und ist ein Rahak'dun! Ud nuc ist Sah'tubaah mein Zuhause! Erok... das folgende zischte er förmlich die Worte laut und deutlich... hört auf vai verweichlicht fer Verräter zu nennen!
    Zu oft hatte er ähnliche Worte gehört. Du verweichlichst, Teroc!
    Dann ließ er sie los.


    At'laak. Nuc komm mit. Afal haben genug zu tun!

  • Kurz vor dem Zelt wurde Teroc von der Seite aufeinmal angesprochen. Barewal.... wat' rop'e Teroc? Eine kleinere Gestalt schob seine durch den Regen durchnässte Kapputze leicht zurück, während seine Eskorte unschlüssig neben dem Duergar Kleriker standen. "Scheinbar ist mein Orkisch wohl doch soschlecht oder mich mag keiner verstehn." Muzgar deute mit seinem Kinn zu den herumlaufenden Uruk´s; bei diesen Wetterverhältnissen Oberirdisch zu Reisen wahr nicht gerade gut für seine Laune gewesen; aber um die Beziehungen mit den Orks zu verbessern wahr es das wohl wert.

    Seh ich wie einer dieser verrückten weltverbessernden Helden aus die dauernt ihr Leben für Gott und die Welt riskieren??!<br />-Jerdur (Duergar Feldscher)-Kaadash (Ork Wald-/Wiesengeher)<br />Youtube-Video

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  • Die Stimme des Höhlenork wurde aus der Dunkelheit zurückgeworfen, das Bellen hallte durch die Höhle, der Ork schaute sich zu den anderen um: "Groß diese Höhle ist groß." Dann war da aber noch etwas anderes zu dem Echo gesellten sich andere Rufe die irgendwo vom Boden so dem kleinen Loch in der Höhlendecke herauf schallten. Die Dunkelheit war bewohnt und die Fackel warf einen Lichtschein in die Dunkelheit auf den sich jetzt immer mehr Augen richteten. "Da unten ist was." War die knappe aussage des Orks

  • Außer einigen kleinen schwach funkelnden Sternen konnte der Uruk nichts sehen... deshalb ließ er ganz pragmatisch die Fackel fallen und blickte dem Schein skeptisch hinterher. WIE groß war diese Höhle und wie tief war sie. Und vorallem: Was war da unten?? War der Goblin doch noch am leben und machte jetzt mehr Krach als nötig?

  • Die Fackel viel und viel eine leuchtende Kugel in der Dunkelheit. Die Orks konnten Schatten wahrnehmen die sich im Licht der Fackel recht und links zu erheben schienen wie Türme. Riesige Pilze die Teile weise bis nah an die Decke reichten.
    Dann ohne Vorwahrnung war ein hoher langezogerner Schrei zu hören, das Licht wurde durch einen Schatten verdeckt, dann ein Zweiter. Wieder ein Schrei und Funken flogen auf, als etwas nach der Fackel griff. Ein langezogener Schmerzenschrei und wieder wurde das schwächer werdene Licht von einem Schatten verdeckt um dann einen Angriff später ganz zu verlöschen. Die Fackel hatt den Boden nicht einmal erreicht.

  • Teroc konnte ein gefährliches Glitzern in den Augen Rha´Zhuls erkennen, eines das ihm klar sagte dass ihn Befehle davor schützten eine angemessene Reaktion zu erwarteten...und Teroc wußte, die Uruk war wie ein Schatten - mal war sie da, dann war sie wieder verschwunden und niemand wußte wo sie war oder was sie tat.


    wisperte die kehlige Stimme als Antwort.
    Teroc konnte in der Kälte darin einen Hauch Sorge spüren, Sorge um diejenige welche Rha´Zhul einen Befehl gab.


    Als Teroc die Kriegerin los ließ, konnte er einen Blick auffangen, fragend ...wußte er es? oder nicht? forschend.


    "Dabru...afal haben in der Tat genug zu tun!!" grollte sie und bewegte sich geschmeidig neben Teroc weiter, nur um dann leise fauchend sich zu drehen und dem herangekommenem Trupp der Duergar ins Gesicht zu blicken....

  • Muzgar, hatte die arme vor der brust verschrenkt und blickte abwartent zu den beiden. Er wurde von drei weiteren Dunkelzwergen begleitet die in schwere Lederrüstungen gehült, sich gerade die Umgebung besahen. Skeptisch besah er sich als Rha´Zuhl sie musterte sie wiederum und nickte knapp. barewal olorgh.

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  • Afal brauchen sofort Schutztrupp hier, da unten sind irgendwelche Kreaturen... ud nicht wenige!!! LOS!!
    Der Uruk spieh dem kleinen Goblin entgegen, welcher sofort davon zischte und den dämmrigen Stollengängen dahinstolpernd.
    Haben wir überhaupt so lange Seile um da runter zu kommen? Skeptisch blickte der Uruk wieder das Loch hinunter in die Finsternis. Sein Schwert mittlerweile gezogen, stand er bereit da.


    Im trüben wolkenverhangenen Mittagschein musterte der Grüne die Besucher eingehend. Als der Dunkelzwerg dann etwas von sich gab, schaute er ihn fragend an und lehnte sich leicht Richtung Rha'zhul.
    Hast na verstanden, was er da gesagt hat?


    Dann schaute er wieder die 4 Duergar an.
    Na kennt wohl nicht den Dialekt fer Uruksprache, die afal hier sprechen?


    Ernst schaute er den Führer diesen kleinen Trupps an.
    Ud haben afal euch hier nicht nuc schon erwartet.... Mit ernstem Blick schaute er seine Uruk-Eskorte an, die sie zu Teroc geführt hatten. Mit einem Nicken machten sich diese dann wieder zurück auf Patroullie.


    Urrotugosh, Muzgar. Duergar von Ozam Har'ol! Förmlich begrüßte er den Dunkelzwerg mit dem üblichen Uruk-Kriegergruß.

  • Muzgar nickte ihm ernst zurück. Und ich grüsse euch Teroc aus Sah'tubaah. Über die tatsache das der ihm geläufige Dialekt hier niemand verstand ingorierte er resigniert, er deutete hinter sich zu seinen Begleitern. Dies sind Dumar und Krasnar Söhne von Bhirkar und Dufell Sohn von Dukhil. Dem Inhalt deiner Nachricht nach ging ich davon aus das dir erfahrene Karawanenführer gerade recht kommen.
    Muzgars Blick schweifte kurz anerkennend in Richtung der Festung. Ich muss gestehn beiendruckende Arbeit die ihr in dieser kuzren Zeit vollbracht habt. Aber deswegen sidn wir ja nicht da.. habt ihr den schon einen Zugang gefunden?

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  • Unten in der Dunkelheit wachte ein kleiner Goblin nach einem sehr langen Sturz auf. Verwundert darüber das er noch am leben war tastete er Arme und Beine ab, eines einer Beine schmerzte Höllisch aber sonst schien alles in Ordnung zu sein. Wenn da nicht diese Finsternis gewesen wäre, der Goblin konnte einen Lichtkegel sehen der aus einem Loch im Fels in die Höhle strömte. Nicht das es ihm geholfen hätte, er tastete um sich herum, auf was er auch immer gelandet war...es war weich und hatte seinen Sturz aufgefangen. Der Goblin hörte auch die Schrei der Tiere um ihn herum und es gefiel ihm gar nicht das sie so nah waren . "Nur Weg hier." war sein erster Gedanke nur musste er feststellen das er wohl auf einer Art Teller gelandet war und er nicht abschätzen konnte wie tief es nach unten ging. Er entschloss sich dsa einzige zu tun was in dieser Situation vernünftig erschien, die Anderen die wohl noch an dem Loch standen wissen zu lassen das er noch lebte. Der Goblin räusperte sich und schrie so laut er konnte: "SEIENS HIIIIER.....SEIENS AM LEBEN!!!! SCHICKENS HILFE SEINE SEHR DUNKEL HIER!!!!" Im nächsten Moment erkannte er seinen Fehler, er hörte das schlagen von Flügeln über sich und warf sich instinktiv auf den Boden. Etwas streifte ihn verschwand dann aber wieder in der Dunkelheit. Das zweite mal gab der Goblin ein angst-erfülltes: "IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII" von sich.

  • "Nar" war alles was die Uruk aus den Tiefen ihrer Gugel Teroc zur Antwort gab und etwas seitlich trat, um einen guten Überblick über die Gruppe zu haben die dort stand.


    Ihre Augen suchten nach Gefahr, sowohl für Teroc als auch für die Uruks an sich, wollten aber auch erfahren mit wem sie es hier zu tun hatte.


    Auf die Begrüßung der Duergar reagierte sie lediglich mit einem knappen Nicken.
    Bläulich glommen die Augen Rha´Zhuls im dunkel der Gugel auf.

  • Muzgars Begleiter schenkten Rha´Zhul wenig beachtung da während er sich anfing mit Terroc zu unterhalten sie eine Trinkflasche zwischen sich kreisen liesen. Aber wo wir gerade dabei sind wie groß wird den die gesamte Gruppe sein die den Bereich erkunden wird und ähm was wichtiger ist wieviel erfahrung haben sie den schon mit dem Unterreich gema...? Stirnrunzelt wand er den blick zu der Grabungsstelle als dort Bewegung und Rufe zunahmen.

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  • Dabru, afal haben viel aus dem Süden mitbringen können ud Walays hat uns viel zur Verfügung gestellt, um Pir Tanu'sarr aus dem nuna zu stampen. Nur hab vai na nicht so schnell erwartet... kurz blickte Teroc über die Zelte und Hütten hinweg, wo wiedereinmal ein paar Rufe herkamen.
    Scheinbar schon wieder ein Goblin im nassen Sandstein ausgerutscht!
    Beachte den Lärm nicht. Der Regen macht die Stollen mit dem Sandstein glitschig ud die Golbins nicht schlauer... ud ein Durchgang wurde noch nicht entdeckt. Nur Terra weiß, wann sie uns den Durchbruch gibt.
    Mit einem hauerumschmeichelten Lächeln führte der Grüne den Weg.
    Lass uns zu meinem Pall ' Sha urr gehen. Dort könnt ihr euch stärken. Wie seid ihr hier hergekommen? Es gibt bisher kaum Trampelpfade hierher...



    Einige hunderte Meter tiefer...


    St'urakk! Noch eine Fackel! Ud bringt Seile! Die längsten, die afal haben!
    Der Uruk schaute weiter angestrengt hin und her zwischen Loch und Stollen und hoffte darauf, dass bald und schnell weitere Uruks zur Unterstützung kommen würden mit Seilen, Licht und Waffen.
    Siehst na da unten garnichts? Vai wirft na eine Waffe gleich mit einer Fackel runter! Beiß solange den Dingern die Kehlen durch!

  • Es dauerte wieder etwas bis der Goblin antwortet, zunächst sehr viel vorsichtiger und zaghafter: "Sehen unter mir Lichter aber nur ganz schwach..sonst nicht. WAS HEIßT KEHLENDURCHBEIßEN ????? SKRAK NICHTS SEHEN....SKRAK NICHT MAL WISSEN OB VIECHS HABEN KEHLE!!!!!!! HOLEN MICH HIER RAAAAUUUUS" Mann konnte jetzt doch langsam eine gewisse Panik ausmachen die sich in der Stimme des Goblins breit machte. Etwas später schrie er erneut als wohl aus der Dunkelheit wieder etwas nach ihm Griff.
    Aber auch der Ork blieb nicht verschont, die Schrei des Goblins wirkten auf die Bewohner dieses Ortes genauso wie das Licht der Fackel und der Ork hatte immer noch Licht. Plötzlich schoss etwas durch den Tunneleingang es war etwas so groß wie eine Katze mit ledrigen Flügeln und schuppiger Haut. Es gab ein ohrenbetäubendes Krächzen von sich uns schnappte mit seinem Maul nach dem Ork.
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