• Der Übergang von brütenden Gedanken zum Schlaf fand derartig statt, dass sie es nicht ein mal bemerkte.


    Ebenso langsam fand sie in den Wachzustand zurück, Geräusche, Gerüche, ihre Haut fühlte die Luft anders, die Wärme darin.


    Langsam ließ sie ihre Klaue gen Boden wandern, als müßte sie prüfen, ob dieser real war und ließ die Klauenspitzen darüber gleiten, bevor sie sich langsam räkelte und versuchte zu drehen.
    Die nervigen Verbände waren verschwunden und der vorsichtige Versuch das Bein zu bewegen , die Muskeln anzuspannen hatte keine Schmerzen zur Folge.


    Wieder registrierte sie das fehlen von Kleidung und Rüstung und so sah sie sich deutlicher um, wo ihre Sachen wohl waren..oder derjenige der sie hier her gebracht hatte....


    Es beruhigte sie , dass ihr Reittier in der Nähe war, anderseits...war sie sich unsicher, was er wohl vor hatte, warum sie hier war....wenn es denn Zerahl war, der sie her her gebracht hatte.

  • Der Alte kam einige Zeit später in die Höhle, auf seinen Schultern war etwas Schnee und die Kleidung dampfte in der Wärme. Sein Blick glitt prüfend durch die Höhle und er bemerkte das Erwachen der Orkin. Langsam legte er seinen Mantel und den Überwurf zur Seite und kam dann zu ihr herüber.


    Es war nicht mehr sicher an diesem Ort, so habe ich dich hierher gebracht. Innerhalb dieser Felsen wird niemand uns entdecken.“ Er kramte in einer der vielen Kisten und holte schließlich zwei Streifen getrockneten Fleisches heraus. Einen davon warf er ihr zu „Du brauchtest Zeit zu heilen. Die Wunde an deinem Bein ist nun vergangen, es liegt an dir diesen Ort zu verlassen oder … oder mich zu bitten zu versuchen dir zu helfen.

  • Ihre Ohren hatten ihn gehört, kurz bevor er in die Höhle getreten war und hatte ihn ruhig musternd mit dem Blick verfolgt ohne etwas zu sagen.


    Instinktiv reckte sie sich, als er ihr das getrocknete Fleisch zuwarf, um es aufzufangen.
    "Kein Ort ist wirklich..sicher..."ging es ihr durch den Kopf, das Fleisch anfangend zu kauen.


    Ihre Augen verengten sich leicht, das Grün darin blieb aber so lebhaft wie es war, dem Feuer eines Smaragdes ähnlich.
    "Vai versteht nicht...warum verwendet na so viel Zeit für jemand ...na denkt vai könnte wichtig sein...dabru...aber wieso auf diese...Art? Kein Heiltrank , kein Zauber.... und doch ist na Atani"sie kratzte sich leicht an der Schläfe und kaute intensiver auf dem Fleisch herum, als woltle sie es in die kleinste Einheit seines Zustandes in kürzester Zeit versezten.


    Ihr war klar, dass Zerahl ihr helfen könnte, wenn er wollte...nur...


    "Ist es nicht..wichtiger...einem ganzen Volk zu helfen? Mein Volk..steht nicht davor...ausgelöscht zu werden...die Zeit der Edalphi aber ist...begrenzt."
    Sie dachte an Yeira, an Lysina und Alusei...Johanna.
    Ein leichter Schmerz biss im Brustkorb bei den Gedanken.


    "Vai paßt einfach auf, dass niemand mit zu viel Magie oder Blut zu nahe an vai herankommt..."versuchte sie eine halbherzige Ausrede und kam sich im selben Augenblick närrisch vor.

  • Zerahl überlegte ob ihrer Frage lange Zeit ehe er antwortete. „Keiner weiß besser wie viel Zeit den Edalphi bleibt als ich. Ich habe mit ihnen gelebt, war dabei als Lysina geboren wurden und werde letztlich die Rettung oder die Vernichtung ihres ganzen Volkes sein. Was glaubst du warum man bei der zweiten Schöpfung meinen Namen kennt. Letztlich habe ich alle meine Schachfiguren in Position gebracht für diesen einen Moment, wenn der Sommer gekommen ist. Mach dir also keine Sorgen, dass ich sie vergesse.


    Es ist nicht wichtiger einem ganzen Volk zu helfen als einem einzelnen Wesen. Denn beides wiegt gleich schwer. Nur wer eine einzelne Seele rettet vermag einem Volk Hoffnung zu geben. Darum hör auf mit den Ausreden und triff deine Entscheidung! Du kannst diese Höhle verlassen, alles ist für deine Abreise bereit, oder du entscheidest dich hierzubleiben und zu lernen, was ich dir dieses Mal zu geben bereit bin.

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    Kein Muskel regte sich an der Uruk, während sie die Worte aufnahm.
    Nur ihre Augen waren lebendig und schienen Worte und Gestik aufzunehmen, hinter das zu schauen was Zerahl scheinbar vordergründig vorgab zu sein.


    Lidschläge lang saß sie da, verletzlich ohne ihre Rüstung, man konnte sehen wie Gedanken kamen und gingen, sie Worte zu suchen schien


    ......dann hob sie den Kopf leicht an, mit der Geschmeidgkeit und Kraft, die diesem Volk innewohnte aus dem sie stammte.Jedoch deutlich verschmolzen mit dem was sie gewesen war, dem Erbe der Vergangenheit.


    Ihre Stimme war rauh und leise:
    "Für mich gibt es keinen Weg zurück - was sollte ich noch in einer Welt, deren Götter mich verstoßen haben? Hoffen, dass sie irgendwann diesen Alptraum beenden, ein anderes Spiel mit mir beginnen?.....Nar...Meine Entscheidung war zurückzukehren nach Mythodea, meinen Welpen zu Opfern und zurückzulassen, einen Krieg gegen einen anderen zu tauschen.Mit den wenigen Wesen ,die ich ...Freunde...nenne - und sie sind nicht von meiner Rasse. Also wird es wohl Zeit die Herausforderung anzunehmen und herauszufinden, wozu dieser Körper und seine Narben noch taugen. Welche Geheimnisse ich von mir selber lernen kann, mit..deiner Hilfe"


    Unbewußt war sie in die reine Sprache der Menschen verfallen. Die Veränderung des Körpers bedeutete nicht, dass sie vergessen hatte, sie war sich der Wurzeln durchaus bewußt.


    Sicher und gelassen streckte sie die linke Klaue aus, zur Faust geballt , öffnete sie die einzelnen Klauenfinger wie eine Blüte - Blut schimmerte in der Innefläche der Klaue.


    "Ich bin bereit zu lernen, wenn du bereit bist etwas von mir zu lernen."
    Ihr ernster Gesichtsausdruck bekam etwas schelmisches untergründig, doch sie wartete ab, ob er akzeptieren würde.

  • Ohne zu zögern fuhr seine linke Hand über den kleinen Dolch, der schon wieder in seiner Hand aufgetaucht war und hinterließ eine kleine Wunde. Er ergriff die dargebotene Klaue und meinte mit ebenso einem Lächeln „Pakt ... Schülerin! Dann lehre!" Als sich seine Hand wieder von der ihren löste, setzte er sich entspannd, offenkundig abwartend auf den Boden.

  • Ihr Gesichtsausdruck, als er einschlug in ihre Klaue, wirkte für einen Augenblick verblüfft.
    Dann neigte sie leicht den Kopf , wobei die eine Halsseite leicht hervorgehoben wurde - offenbar eine Geste des Respektes.


    Mahrukkaa löste ihre Klaue aus dem Griff von Zerahls Hand und betrachtete die innenseite, das Blut darin.
    Wie eine Katze die Milch schleckt, begann sie das Blut abzulecken und betrachtet dabei Zerahl der vor ihr saß.


    "Verblüffend, wie entspannt na wirkt...als wäre dies der sicherste Ort der Welt...sein Revier...wer weiß, was vai sich jetzt eingebrockt hat.."


    "Hat na noch etwas von dem Nährschlamm, denn na Futter nennt?"fragte sie scheinbar zusammenhanglos und hatte sich auch nach ihren Sachen umgesehen, so als suchte sie etwas bestimmtes.

  • Ein spitzbübisches Grinsen schlich sich auf die Züge der Uruk, als Zerahl davon sprach "kochen" zu wollen. Vielleicht mochte er erahnen was sie vorhatte.


    "Das klingt nach einem guten Vorschlag...Futter ist immer gut!"sie strahlte Zerahl Hauerstarrend regelrecht an.


    " Vai hatte das Gefühl...na.sagte na sei nicht gut darin..zu "kochen"...und nicht jeder hat einen Magen und Nüstern wie ein Uruk."es klang als vermutete sie, dass es andere gab die sein Futter abgelehnt hatten und nicht wirklich freundliche Worte für seine Fürsorge gefunden hatten.


    Mahrukkaa zuckte etwas die Schultern.
    "Verrät na Vai, was er in seinen Nährschlamm kocht? Nur Getreide?"


    Ihr Blick sondierte noch mal die "Behausung" , die Kochstelle...


    "oh..und verrät na, wo Vai´s Kleidung und Reisebeutel sind?"

  • Zerahl schien sich keine Gedanken ob der Nacktheit der Orkin zu machen, ja schien sie gar nicht zu realisieren. Auf ihre Frage hin deutete er auf einen Haufen mit Decken bedeckt nett welchen sich ihre Sachen und Ausrüstung befand.


    Er selbst holte einen Beutel mit Getreide hervor und stellte ein Dreibeinig über das Feuer. In einem Kessel gab er Wasser und schüttete das Getreide hinzu.

  • Mahrukkaa wühlte sich aus den Decken hervor, begutachtete noch ein mal das Bein und testete , nachdem sie sich erhoben hatte, wie es ihr Gewicht tragen würde.
    Der Alte hatte recht gehabt, es war alles vollständig verheilt.
    Das fehlen der Narbe fühlte sich indes seltsam an...fast wie nackt zu sein.
    Leicht verlegen rieb sie über die Stelle, machte sich dann aber zügig an ihren Dingen zu schaffen.
    Es ging ihr offenbar nicht darum sich zu verhüllen,eher war es wie ein Ritual,Brustband und einen kurzen Schurz anzulegen.
    Dinge die offenbar die Kriegerinnen der Djschhabuk Maah trugen, denn ihre wiesen blutrote Schriftzeichen auf, ähnlich den Runen auf dem Rücken.


    Im zurückkommen trug sie einen Beutel in der Klaue und beobachtete wie Zerahl Getreide und Wasser in einen Kessel gab.


    Mahrukkaa hockte sich dazu, machte Anstalten etwas aus dem Beutel zu holen.


    Mit leicht schief gelegtem Kopf wiederholte sie ihre Frage:
    "Verrät na Vai, was er in seinen Nährschlamm kocht? Nur Getreide?"
    Ganz offenbar erwartete sie eine Antwort auf die Frage.

  • Diesmal hob die Uruk eine Augenbraue und es zuckte verräterisch um ihr Maul..sie mußte sich beherrschen nicht loszulachen.


    "Das ist eine...sehr interessante Mischung und Zubereitung..."
    Sie zog die Stirn etwas kraus und wühlte mit einer Klaue im Beutel herum.


    "Warum ausgerechnet diese Dinge?"
    Sie hob entschuldigend die verbliebene Klaue und fügte an:


    "Vai ist nur Kriegerin...vai kennt vielleicht hier und da ein Kraut, aber nicht so wie es Atani oder Schamanen tun...so wie na diese Dinge kennt. Sag, schmeckt na das was er koch oder ißt na, weil es notwendig ist?"


    Sie hatte gefunden was sie gesucht hatte - ein Beutel der gewachst war und einen weiteren, in dem andere zu liegen schienen.

  • Zerahl verdrehte ob ihrer Fragen die Augen "Wenn du mir Kochen beibringen willst dann tu es, und versuch mich nicht zu manipulieren. Das können Welpen besser als du." entgegnete er generft. Dennoch antwortete er auf die Frage "Ich gebe diese Dinge hinzu, weil sie alles enthalten was der Körper braucht. Und nein ich schmecke nicht was ich da reintue, weder dazwischen nach hinterher. Und eigentlich esse ich auch nicht, sondern tue es nur weil es ein Ritual der meisten Kulturen ist, Nahrung in der Gemeinschaft einzunehmen. Was bitte schön habt ihr nur immer alle mit meinem Essen und den Tränken. Es ist keiner bislang verhungert oder daran zugrunde gegangen."

  • Mahrukkaa zog eine Schnute, kräuslte leicht die Nüstern.


    Oh, vai stimmt zu das Essen wichtig ist, um den Körper zu erhalten und das na vermutlich besser weiß, was der Körper braucht und worin es zu finden ist. Und wie na weiß, hat Vai das Futter genommen..."


    Jetzt ließ sie jedoch leicht die Ohren hängen :
    " Na schmeckt nichts? Keine Unterschiede wie Salz oder Honig, zu lang gezogener Wermut oder diese seltsamen gelben Früchte die die Siedler Zitrone nennen???"


    Man merkte das es ihr schwer fiel sich das vorzustellen, nichts zu schmecken. Schmecken war etwas wundervolles, wie das riechen , die verschiedenen Nuancen die wie ein Lied waren, welches immer wieder neu kombiniert wurde...


    Sie lenkte sich ab, von dem aufkeimendem Frust und dem Gedanken, dass sie vermutlich grade einen Bodenlosen Fettnapf gefunden hatte und wickelte aus dem gewachsten Beutel ein hölzernes Gefäß aus, in dem Honig zu sein schien.


    "Süß oder sauer?"

  • Ja du hast es gegessen. Aber glaubst du wirklich ich bin schon so alt nicht mehr Gefühle lesen zu können wenn sie keine fünf Schritt von mir entstehen?“ er brummte noch eine Weile etwas vor sich hin. „Ich kann Schmecken, wenn du das meinst, doch du fragtest mich ob ich die Suppe koste. Das tue ich nicht. Wozu sollte es denn gut sein, sie soll satt machen, kräftigen und fertig.“ Er blickte zu dem Gefäß schnupperte vorsichtig und meinte dann „süß, der Konsistenz nach scheinbar Honig. Der Trägheit der Substanz und der Kristallisation schlussfolgern mindestens drei Monate seit des Schleuderns alt.

  • "Dummkopf!"verpaßte sie sich selber eine innerliche Ohrfeige.


    "Gut,wenn afal das geklärt haben, will vai erklären wieso es vielleicht gut ist, etwas Nahrhaftes interessanter zu machen"
    Sie äugte in den Kessel, ob sich da langsam was tun würde.
    Den Honig stellte sie so ab, das Zerahl heran könnte, wenn er wollte.


    "Na sprach davon das Wesen gemeinsames Essen als Ritual sehen - für Vai ist das hier wie ein Ritual.
    Es macht Vai ruhiger, man schafft etwas das Ma´urat Freude bereitet. Ein mit gutem Futter gefüllter Bauch kämpft und lernt besser. Vor allem wenn er gelernt hat , wie wertvoll die Zeit ist, welche man geschenkt kriegt wenn man Futter erhält, wie wertvoll damit das Futter ist - oder ist dem nicht so das der Dom-Utkusik denjenigen für die er kocht zeit schenkt, seine Zeit? "

    Offenbar war das gemeinsame Futterzuzubereiten auch wichtig unter den Kriegerinnen ihres Stammes.


    "...Und na besser kennen zu lernen"


    Sie hatte den anderen Beutel geöffnet und reichte ihn Zerahl - darin war etwas das aussah wie getrocknetes Moos , diese hatten jedoch mindestens 6 unterschiedliche Farben und fühlten sich stabiler an als Moos.


    "Das benutzt unser Dom-Utkusik im Feld. Getrocknete Käferpanzer aus den Vorratshöhlen..der Honig ist etwas älter, eine letzte Ernte aus dem Süden"ein Gefühl von Wehmut kam kurz auf.


    Auf den Topf deutend:
    "Süßes Futter oder Herzhaft...mit Kräutern oder getrockneten Früchten, was würde na gerade gerne essen??"

  • Du willst mir also erklären, dass ihr Staub… das ihr Essen dazu einsetzt andere zu manipulieren, sie träge zu machen um eine leichtere Beute zu sein“ fragte er und in seinem Antlitz lag kein Hinterhalt, sondern Interesse. “Ist das nicht Betrug wie Alnock sagen würde?


    Der Alte beäugte die Käferpanzer sehr genau, roch daran und tastete mit seiner Zungenspitze vorsichtig daran. Auf ihre Frage nach der Art der Nahrung, nach welchen es ihm gelüstete zuckte er nur hilflos mit den Schultern „Was wäre für das Ritual denn angemessen?

  • Kurz dachte sie nach.


    Als Zerahl Alnocks Namen erwähnte, zuckte es kurz um ihr Maul.


    "Dabru...man könnte es wirklich Manipulation nennen , wie du sagst. Bei manchen Uruk-Stämmen bringen die Männchen als Gunstgeschenke Fleisch, in der Tat. Aber Vai hat da bisher nicht so wirklich drüber nachgedacht, sondern einfach..gehandelt."
    Sie grinste mit allen Hauern:
    "Die Frage ist nur - wer ist die Beute: der jenige der das Fleisch bringt oder der , der es zubereitet?!"


    Da er auf ihren Blick in den Topf nicht reagiert hatte, hatte sie einfach angefangen sich damit zu beschäftigen - ihre Klauen schienen selbstständig zu handeln , während sie redete und vor Zerahl die Käferpanzer , getrocknete Früchte, aber auch Hülsenfrüchte hinlegte.
    Die Käferpanzer lösten je nach Farbe kribbeln oder rauhigkeit aus, ließen bitteren Geschmack oder feurige schärfe erahnen.


    "Alnock ..ober er es wirklich als Betrug sehen würde, dass weiß Vai nicht - er mag "Staub" , also Nahrung ,wie du es nennst ,ebenso... er bevorzug auch ein Getränk das sich "Portwein" nennt. Und Fleisch, viel Fleisch."


    Kurz kratzte sie sich am Kopf.
    "Vielleicht hilft es ,wenn na darüber nachdenkt wie dieses Treffen sich anfühlt. Dieser Ort, die Wesen....Dies ist dein Revier, Na weiß wie man magische Zirkel zieht, also weiß na sicherlich auch in seinem Brustkorb, was sich angemessen anfühlt für dieses Ritual des Futters."
    versuchte sie es ihm näher zu bringen, war sich aber nicht sicher , ob es gelang.


    Insgesamt ließ sie die Gerüche über ihre Nüstern wirken und wirkte einfach ruhig.

  • Der Fuchs schien sich indes viel mehr für sie als für den Topf zu interessieren, verfolgte er doch jede Mimik, jede Änderung ihrer Körperhaltung voller gespannten Interesse. „Hm, seitdem Alnock bei den Schwertern ist, trinkt er mehr.“ in dieser Aussage lag sowohl Feststellung als auch Vorwurf. Ihren Ansatz mit dem richtig anfühlen schien er indes nicht zu verstehen. Nach einigem Nachdenken setzte er nach „Vielleicht solltest du einfach jeden Geschmack ausprobieren und ich beobachte wie du dich dabei fühlst?