Nach dem Tee ist vor dem Tee...

  • Zeit: Sonntag auf dem Yunalesc im Laufe des Nachmittags (direkt nach dem Thread: Einladung zum Tee )
    Teilnehmer: Elion, Kimberley und Assiah (andere nur auf Anfrge an mich)
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    Elion hatte die Gemächer Sylvanas aufgewühlt verlassen und bahnte sich seinen Weg durch das Gebäude Richtung Tür... die Zeichen standen auf Sturm und seine Gedanken raßten. Zuviel ging ihm gleichzeitig durch den Kopf, Erinnerungsfetzen die zusammengesetzt nunmehr ein anderes Bild der Situation ergaben. Nicht wirklich besser als zuvor, nur anders und diesmal gepaart mit neuen Aussichten auf eine düstere Zukunft...
    Seine Blick war unstetig, suchend mit jedem Schritt wurde er schneller...
    Wo bist du Kimberley...?

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

    Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren (Voltaire)

    Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse (Cicero)

  • Er fand sie nicht weit ab. Dort, wo man sie wohl erwarten konnte in ihrem ebenfalls nervösen Zustand - Bei der Kapelle. Wenn auch nicht darin sondern auf der Bank davor. Sie hatte das kleine blaue Buch aufgeschlagen und schien zu lesen. Nein, eigentlich hatte sie es nur angefangen. Versucht sich abzulenken, doch ihre Gedanken waren immer wieder bei den beiden Menschen, die ihr so viel bedeuteten. Ihre Augen bewegten sich nicht über die Zeilen, zu sehr hatte sie diese bereits aus dem Blick verloren und hing den Überlegungen nach "Was ist wenn......"

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Elion bog um die Ecke des Ordensgebäudes und sah Sie... Er bremste kurz ab, wie gelähmt von dem Gedanken etwas falsches zu sagen... Er schluckte und ging weiter, versuchte sich innerlich zu beruhigen, doch der Sturm in seinem Herzen, spiegelte sich immer wieder als ersichtliches Wechselbad der Gefühle in seinem Gesicht wieder. Das offensichtlichste war Sorge...
    Als er vor Ihr stand war sein Blick direkt auf Ihre Augen gerichtet, fast schon durchdringend... als ob er etwas dahinter suchen würde.
    Wir...
    Als er den Mund öffnte um etwas zu sagen versagte Ihm jedoch die Stimme und er hustete in die Linke Hand.

    Wer die Ursache nicht kennt, nennt die Wirkung Zufall (Mitsch)

    Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren (Voltaire)

    Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse (Cicero)

  • Die Schritte, die sich rasch näherten ließen sie ruckartig aufsehen. War ihr Gesicht im ersten Moment erfreut ihn zu sehen, war im nächsten Moment eher Verwirrung erkennbar. Sie sah, wie angespannt er war, wieviel Sorge er mit sich trug.
    Wir...? Elion, was ist los? brachte sie hervor, erwiederte seinen Blick, selbst im nächsten Moment darüber überrascht, wie leise die Worte waren, die sie über die Lippen brachte.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Wir aber, die wir stark sind, sollen der Schwachen Gebrechlichkeit tragen und nicht gefallen an uns selber haben...
    Sein Blick schien leicht abwesend und er schien zu rezitieren mehr laut denkend als Ihr antwortend. Etwas lauter sprechend sah er Sie wieder an.
    Kimberley, wir haben kaum Zeit, aber... geh zu Ihr... geh zu Sylvana... wenn sie Deine Freundin ist...geh jetzt zu Ihr... Bitte.

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  • Seine Stimme war traurig und matt.
    Nichts körperliches, aber das Gespräch hat Sylvana scheinbar trotz Vorbereitung mehr... Kraft... oder sagen wir Nerven gekostet als Sie jemals bereit wäre zuzugeben. Geh jetzt bitte zu Ihr... Ich... werde... warten...solange ich kann.
    Er mied während des letzten Satzes Ihren Blick.

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  • Ihre Hand griff nach seiner Schulter, sanft drückend, ihr Blick weiter durchdringend auf ihn gerichtet.
    Wenn ich es nicht rechtzeitig schaffe....Bitte... benachrichte mich ehe du aufbrichst.......... gib mir diese Chance sollte ich sie nutzen können und...


    Sie stockte. Du siehst nicht aus als wenn ich dich gerade alleine lassen könnte. Verdammt, was ist passiert. Elion! Kein Vorwurf, doch ein Hauch von Verzweiflung und pure Sorge schwang darin mit.

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  • Er mied immer noch Ihren Blick.
    Ich mache mir Sorgen... um Dich... um Uns. Doch... wir haben noch Zeit.
    Er seufzte.
    Frag mich bitte nicht nach dem Ausgang des Gesprächs. Es endete nicht, weil wir einen Konsens fanden sondern... weil es... besser war, das Gespräch vorerst zu unterbrechen. Und jetzt... geh... Bitte.

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  • Gut, ich frage dich nicht aber... bitte geh nicht ohne dich zu verabschieden.... ich...
    wenn elion sie schon darum bat zu sylvana zu gehen, dann musste etwas schlimmes passiert sein. das wusste sie. ihr herz war zwischen diesen beiden personen zerissen....
    Ach verdammt, na gut!... sie war im begriff sich abzuwenden

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  • Seine Hand wollte nach Ihr greifen, Sie in den Arm nehmen, festhalten... aber Sie... musste jetzt gehen. Es war besser so. Er hatte Ihr versprochen Ihrem Orden nicht zu schaden... und Sylvana war Teil dieses Ordens... und benötigte jetzt dringend eine gute Freundin... Seine Rechte verkrampfte sich zu einer Faust. Seine Stimme war nicht viel mehr als ein heiseres Flüstern...
    Lauf...

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  • Als sie sich anwadt, ging hre Hand über seine Schulter, über einen Oberarm hinab... in dem Moment wo sie den Blick von ihm nahm, und zielstrebig zu Sylvana ging. der erste Impuls zu rennen stoppte sie jedoch. Sie wusste, dass ein rennender Jungritter Aufmerksamkeit erzielte. Erst Recht einer, der in Yunalesc nicht stationiert war. Sie ging in einen sehr zügigen Gang über um ohne unnötigegs Aufsehen zu erregen n der einen oder anderen Ecke, zu der Frau zu kommen, mit der sie so viel mehr teilte... An der nächsten Ecke sah sie sich noch einmal nach ihm um, doch stoppen konnte sie in der Sorge die sie trieb nicht mehr.

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  • Elion blickte sich um zu der Kapelle und seine Augen fielen auf den Altar mit den Engelsfiguren.
    Eine Erinnerung an eine Lehrstunde schlich sich in seine Gedanken.
    Kriege führt man wegen Frauen oder Priestern...
    Er seufzte.
    ... manchmal scheinbar auch wegen beidem...
    Seine linker Handrücken juckte wieder. Er kämpfte gegen den Drang an sich wieder zu kratzen. Er schüttelte den Kopf und wandte sich ab um nach einem ruhigeren Ort auschau zu halten. Einen klerikal weniger belasteten...
    Willkommen in Yunalesc Elion... Na, toll...

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  • Er streunte etwas ziellos auf dem Platz herum bis er die Axt und ein paar ungespaltenen Baumstücke sah.
    Da ist Roy wohl nicht fertig geworden, bevor all die Gäste eintrafen... Gut.
    Er ging zu der Axt und nahm sich das erste Stück Holz vor. Ein weiteres folgte... und immer mehr.

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  • Raus an die frische Luft. Sie atmete tief die Kälte ein, die auf sie einstürmte, als sie das Haus verließ.
    Ziellos irrte sie umher. Dort wo sie ihn zuletzt gesehen hatte, war er nicht. Irgendwann stoppte sie. blieb stehen, atmete tief durch und besann sich auf...
    .....Ruhe... dann schlug sie erneut einen anderen Weg ein und irgendwann geriet ein schlagendes Geräusch an ihr Ohr. Sie stand ein Stück Weit entfernt, wie er dort stand mit der Axt in der Hand und beobachtete einen Moment einfach nur. Seine Regung, seine Mimik, seine Asstrahlung um zu begreifen, was gerade vor sich ging.

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  • Die Schläge waren sehr kraftvoll. Nur ein Narr hackte so sein Holz, weil man so nicht allzu weit kam... oder mit enormen Muskelkater rechen musste oder wollte. Er verschwendete sehr offensichtlich überschüssige Energie beim zerteilen des Holzes.
    Sein Gesichtsausdruck offenbarte bei genauerer Betrachtung eine versteckte Wut die alle paar Schläge offensichtlich wurde.

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  • Er bemerkte Ihre Annäherung nicht - Zu sehr war er in die Arbeit vertieft...

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  • Sie hatte leicht die Arme verschränkt, sie Hände an den Ellenbogen gelegt.
    Ich würde dir diese Wut am liebsten abnehmen.... sprach sie ruhig doch bestimmt, als sie nur noch wenige schritte entfernt war

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  • Durch die überaschenden Worte aus dem Konzept gebracht, ging der folgende Schlag fehl und traf den Boden. Elion nutzte den Schwung um sich samt der Axt nach vorne fallen zu lassen. Sich auf dem Boden drehend, kam er mehr oder weniger elegant mit zum Schlag weit ausgeholter Axt wieder auf ein Knie. Sein grimmiger Gesichtsausdruck verriet, das er die Stimme nicht erkannt hatte. Als er Kimberley endlich erkannte weiteten sich seine Augen.
    Kimberley...
    Seine Atmung ging stossweise und Schweissperlen schmückten sein Gesicht.
    Tue das bitte niemals wieder...
    Er lies die Axt fallen. Immernoch vor ihr kniend wischte er sich den Schweiss von der Stirn und aus den Augen.

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