• Gerhard grübelte über einen Bericht eines unbekannten Studierten, über die Anhänger der Öligen Pestilenz, dann und wann notierte er sich einige Zeilen auf einen anderen Pergament und verglich sie mit anderen Textstellen aus anderen Büchern, die Bibliothek wahr ein Ort der ruhe und Gerhard konnte sich endlich wieder seit langer zeit an seine Studien setzen und weiter an seinen Forschungen arbeiten, wie er es schon lange vorhatte. Die meiste Zeit hatte er im Hospital zugebracht und sich dort um die verletzten des Sommerfeldzuges gekümmert. Er wahr so in seine arbeiten vertieft das er sich etwas brot und Käse mitgenommen hatte damit er nicht ständig zum den gemeinsamen Essen erscheinen müsste, diese wahren zwar ein Ort des Austauschs und der Geselligkeit doch Gerhard hatte erstmal genug davon, seine Arbeit hatte diesmal vorang.


    Im allgemeinen könnte mann von Äußerlichen die anhänger der Pestilenz mit den Anhängern einer Chaosgottheit namen Nurgul vergleichen, in dessen verhalten sie sich doch sehr stark ähneln. Jedoch ist es erwiesen das die Anhänger eben des gerade besagten Chaosgott, genauso erkranken an den Krankheiten der Pestielenz wie andere Siedler hier in Mythodea


    Gerhard runzelte nur die Stirn, was beide so gleich sein kann und doch so verschieden wunderte ihn nur, natürlich hatte er auch ein Buch über diesen Nurgul besorgt, das meiste wahr aber nur religiöse Augenwischerei und gab keine zufriedenstellende antworten, aus ihrer sich sind sie die gesegnesten Wesen auf der Welt aber ein Branntwein süchtiger sagt auch dass er keine Probleme hätte, er Griff zu einer verkorkten Flasche und Trank ein wenig Gewürz wein um seine Nerven etwas weiteres Gedanken Spiel zu ermöglichen.