Beiträge von Gerhard vonder Lanze

    Gerhard kniete noch immer, innerlich wollte er seine flache hand zur stirn geben.


    Irgendwie erinnerte ihn das ganze an den fiesen Prof. der einen so lange im eigenen saft kochen liess in dem er jedes Wort genau abwägte und den Studenten auseinander nahm.

    Gerhard stand neben Murdo als sie zur Nyame gebracht wurden. Er hatte seine beste Kleidung dafür ausgepackt was nicht viel war wenn man bedenkt, dass er fast sein ganzes Geld entweder für a sein Studium der verschiedenen Kriechtiere auf den Kontinent oder b für Wein und anderen Hochprozentigen ausgab. Dennoch war er stolz auf dieses Gewand war es doch ein Geschenk eines Gönners auf Samar gewesen.


    Er hatte von der Nyame gehört, dass sie eine Drow sei, gesehen hatte er bisher nur den Drow mit der Maske dessen Namen Gerhard beim besten Willen nicht einfiel. Als sein Blick auf sie fiel raubte es ihm schlicht den Atem, diese anmutige Herrin, gehüllt in grün-weisse Seide war atemberaubend. Ihre Haare kunstvoll mit Zöpfen versehen und diese in ein verzweigtes Kunstwerk verwandelt war nichts, im Gegensatz zu ihren Augen die wie die weite See war, wo man ertrinken könnte. Gerhards Gedanken waren weit abseits von körperlichen Gelüsten, es war eher wie ein Stümper vor einen vollkommnen Kunstwerk steht und das ganze Ausmaß zu verstehen versucht.


    Gerhard versuchte nicht zu starren und musste sich zusammenreißen, er ging zügig auf die Knie jedoch war seine Richtung mehr rechts als gradeaus ausgelegt.

    Da können wir mal gespannt sein, was die neuen Gesetze angeht. Ich hoffe das sie uns nicht vorschreiben wie wir unsere Ordensangelegenheit regeln. Dies währe ein zu drastischer eingriff in unser Heiligstes


    Gerhart knacke mit den Fingern und entspannte sich.


    Ich habe eine bitte Bruder, könnte ich dich auf deinen nächsten Reisen begleiten? ich habe noch nicht viel vom Nödlichen Siegel gesehen und würde mich auch ablenken von der Arbeit. Für einen ersatz währen meiner abwesenheit währe auch gesorgt.

    Gerhard Grübelte nachdem Murdo das Wort nur erwähnte.


    Das ist nicht gut, du solltest abhilfe schaffen Ritter sind vorbilder des Ordens und bewahrer der Traditionen. Ausserdem halten sie die Moral aufrecht manchmal besser als der Klerus


    Gerhard grinste kurz zu Murdo


    Und was steht drin? was will Paolos Trutz von uns?

    Gerhard zwirbelte an seinen Bart, dies tat er immer wenn er überlegte.
    Sein Blick wanderte zwischen Murdo und seinen Schreibtisch bis er den Brief wieder sah.


    Du solltest auch regeln für diese Ämter erstellen besonders was ansprech Personen angeht. Haben wir überhaupt noch Ritter? Was mir immer aufgefallen ist das durch ihre Ausbildung dafür wie geschaffen sind


    Willst du den Brief nicht aufmachen? er scheint wichtig zu sein


    Es ist ein Exil, anders kann mann es nicht ausdrücken.


    Du willst also eine gedultete unabhängikeit, wie willst du das anstellen?


    Tribut zahlungen?


    oder soll ein Samarer auf unsere finger schauen?


    Der Erzritter wird auf solche verhandlungen schwer anzusprechen sein

    Gerhard lehnte sich zurück, und falte die Finger aufeinander


    Nun Konsequenzen entstehen bei jeder endtscheidung. Die frage sollte doch sein was wollen wir?
    Früher wahren wir eine Enklave von Samar der Fingernagel der Großen Hand, doch heute sind wir eher Ein kontrolliertes Exil wo alle unliebsamen die sich aber nichts zuschulden kommen lassen das sie Härtere Strafen bedurften.


    Wollen wir unabhängikeit oder eine gedultete selbstverwaltende Provinz sein?

    Gerhard setzte sich, und schnippte den Brief vor Murdo


    Ich komme zurecht, die Studien nehmen viel Zeit in Anspruch die Arbeit leidet nicht darunter


    Merkte Gerhard an


    Ich habe eine frage, wie wollt ihr nun den Orden führen?
    Wie ich und die anderen Stundenten Disskutierten, hatt unser Orden hier keine weiteren verpflichtungen die über das normale mass hinaus gehen. Und auch viele begrüssen dies, da viele dieser Freundschafften mehr leid und Trauer brachten als Freude und Frieden, mehr noch Zwist hader und Zweifel wurden gesäht. Und sei ehrlich wir sehen mehr als die meisten

    Gerhard wahr gerade auf dem Weg zu Murdo als ihn ein Gardist fast umrannte


    Ganz ruhig Bruder was soll die Eile den?


    Der Gardist wahr ausser Atem und keuchte


    Ein Brief aus Paolos Trutz, für den Protektor der ist sehr wichtig. Muss schnell machen muss wieder zurück zur Wache


    Gerhard grinste nur leicht


    Gib mir den Brief einfach, ich bin eh auf dem Weg zu Bruder Murdo dann kannst du wieder zurück und der Brief ist in guten Händen


    Der Gardist gab ihm den Brief nickte kurz dankend und machte sich auf den weg zurück. Gerhard ging weiter bis er an Murdos Arbeitszimmer wahr, er klopfte an

    Zitat

    ich weiß das wir unsere Schuld in KRiegern bei Walays in der ARmee zahlen ^^


    Sowas gehört zu den normalen Selbstverständlichen Pflichten ;D


    Naja normal müssen Bürger Bauern einen Zehnt abgeben, wie sollten die Nordtruppen sonst unterhalten werden oder überhaupt die Öffentlichen einrichtungen, sei es das Amt der Jurisdiktion Waisenhäuser oder die Stadtwachen, der Archon hatt auch kein Feld in Garten wo er sein Frühstück immer anpflanzt^^


    Vorschlag


    Diese Abgaben sollten absolut keine Kampangnen relevanz haben mehr als Anspielpunkt für Ambiente Spiel für Protektoren und der einrichtung, da ich für die Kampangnen Orga einen riesen Haufen arbeit sehe der weniger It nutzen als mehr Ot arbeit bedeutet.



    Gruss Geralt

    Reichsbetrug:


    Geldfälschung
    Fälschung von Papieren in dessen Vermögenswerte festgelegt sind.
    Fälschung des Längenmasses oder Gewicht, beim Zehnt (Zehnt alter begriff für Steuern, der zehnte teil ectara)
    Das Bewegen von Meilensteinen innerhalb oder ausserhalb eines Protektorats im Nördlichen Siegel



    Währen meine Vorschläge zu dem Absatz

    Gerhard ging, mit seinen Schülern rüber zum Richtplatz und zu Silvana.


    Er sprach nicht viel und seine Miene wahr ausdruckslos, er begutachtete die Brandwunde und sprach schnell und leise.
    Seine Schüler holten eine Salbe aus ihrer Tasche und gaben sie Gerhard, er nahm einen Spatel und strich sie auf die Wunde dannach holte er eine kleinere Bandage schnitt sie zurecht und legte sie auf die Wunde die seiten der Bandage bestrich er mit einen Harz damit diese nicht verrutschen würde und das kein Dreck in die Wunde kommt.


    Er legte noch einen kleinen Tiegel mit der Salbe neben ihr mit einer kleinen Nachricht dass mann die Bandage 2 mal Täglich wechseln solle. Auch legte er noch einen kleine Stroh puppe neben ihr


    Für das neu Geborene


    Dannach wendete er sich ab und ging mit seinen Schülern wieder, als er an Murdo vorbeischritt nickte er nur kurz.