Einmal Nöcker und (hoffentlich) zurück!

  • Ot: 1 Woche nach dem Yunalesc 1.5.
    Teilnehmer: nach Anfrage.

    Zwei Stunden vor Sonnenuntergang am Westtor. Am dunklen Himmel waren wegen den schwerern Wolken weder Mond noch Sterne zu sehen. Am Torhaus stand Ernst mit einer Fackel vor eine einfachen Pferdekarren. Er wartete aud Miron Margon und imrahil. Diese sollten sich auch bald heir einfinden. Ihnen stand ein langer Tag im Schnee bevor. Auf dem Wagen befanden sich einige Decken und Proviantbündel sowie eine in Leinengehüllte Truhe. Ernst lehnte sich an den Wagen, um dem kalten Wind zu entgehen.
    Der Kutscher hatte sich, in seinen schweren Mante und eine dicke Decke gehüllt, auf dem Kutschboch niedergelassen und trank etwas Warmes aus einem Tonbecher. Der Dampf hätte Silber noch in 20 cmEentfernung sofort schwarz anlaufen lassen.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Magon watete durch den Schnee, in seine Winterrobe gehüllt, welche mit Pelz gefüttert war. Er ging zum Torhaus und verneigte sich vor Ernst. Dann grüßte er den Kutscher. Er lehnte sich an die Kutsche an und wartete.

    Ich tanze im Ritualkreis meinen Namen.<br />Wer hat dir denn den Scheiß beigebracht ?<br />Die Wallendorfschule.

  • Dann traf Imrahil an, es wirkte so, dass die Kälte für ihn nicht so schlimm ist... Er trug normale Gardistenuniform über Ithrons Gambeson, er hatte sich lediglich ein sehr altes und ramponiertes Stück Stoff als Umhang übergeworfen, in der Rechten Schulterte er die Helebarde.
    Er trat näher auf seine mehr oder weniger bibbernden Brüder zu. "Sedekiel zum Gruße, Brüder! Bariel selbst muss diesen Tag mit diesem frischen Wetter gesegnet haben!" Gab er vergnügt von sich."

  • Schließlich traff auch Miron ein.Eigentlich sollte er früher eintreffenen aber da war ja noch der Schnee...


    Meister Ernst,Bruder Magon,Bruder,Bruder Imrahil,den Engel zum Gruße.


    Entschuldigt die kurze Verspätung.So,ich denke wir können los oder?

  • Ok aufsteigen.


    zum Kutscher gewand:


    Wir können los. Wir wollen zum alten Steinbruch im Westen. Ihr müsst das Pferd aber nicht hetzen.

    Er stieg auf und breitete zusätzlich zum umhang eine Decke über sich aus.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Imrahil war aufgeregt, endlich nach einer Woche Studieren, hätte er selbst die Nachtwache übernommen um rauszukommen, aber dieser "Ausflug" erschiehn ihm als willkommene Abwechslung.
    " Bruder Ernst eine Frage, wer ist diese Freundin, die wir besuchen und wie kann ich euch heute eine Hilfe sein?"

  • Ernst nickte Miron zu und alle stiegen auf udn wickelten sich in die Decken ein.


    Ok es kann losgehen.


    Die Kutsche setzte sich in Bewegung und zog unter dem grauen Himmel dahin.


    Wie du mir helfen kannst? Indem du gut zuhörst, alles richtig machst und überlebst. Wir fahren heute zum alten Steinbruch im Westen. Die Fahrt wird den halben Tag dauern und wir werden dort übernachten. Ich habe Vorräte eingepackt. Wir werde jemanden aus der Anderswelt besuchen. Jemanden der sich bereit erklärt hat euch ein paar Sachen zu erklären, oder euch wenigsten etwas heraus finden lässt, ohne gleich auf euch einzuschlagen. Hoffe ich. Wir werden einen Nöcker besuchen. Weiß schon jemadne was über Nöcker oder Feen im allgemeinen?

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Imrahil riss die Augen auf und hörte gebannt zu, nun shciehn auch er anzufangen zu frieren... Überleben Nöcker aus ANderswelt. Das klang doch wikrlich mal nach etwas neuem. Allerdings hat er nicht damit gerechnet mal auf andere Gefahren zu stoßen, als auf Verfehmte, hier auf Mitraspera, und er fragte sich ob er dem gewachsen ist und was man ihnen erklären würde.


    " Von einem Nöcker habe ich noch nie etwas gehört. Ich kenne mich mit Feen auch nicht gut aus, habe nur hier udn da ein paar Worte mit red caps gewechselt. Bevor ich sie kannte hatte ich mir Feen allerdings anders vorgestellt..." Sagte Imrahil und versuchte gelassen zu wirken.

  • Imrahil mummelte sich ein.
    Dann lächelte er ein kleines bischen, so dass niemand es mitbekam.
    Es war vielleicht kindlich und töricht, doch obwohl dieser Ausflug gefährlich zu sein schiehn, lockte ihn die Abenteuerlust. Was diesen Punkt anbelangt so war Imrahil weit davon entfernt erwachsen zu werden, er wusste es, doch es scherte ihn nicht.

  • Weil ihr etwas lernen sollt!


    Denk mal nach warum tun wir das jetzt, was ist in letzter Zeit passiert, weswegen wir mehr über Feen lernen sollten?


    er stopfte sich seine Pfeife.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Er paffte ein bischen an seiner Pfeife, bis er anfing zu erklären.


    Ihr sollte das Wesen und die Lebensweisen der verschiedenen Siedler, hier auf Mythodea kennenlernen. Dazu gehören auch Feen.
    Ich werde euch nun etwas allgemeines über Feen und insbesondere über Phi erzählen, ihr solltet mit gut zuhören und auch befolgen was ich euch sage, weil ich mich, wenn ihr dort seit, nicht einmischen werde.


    Feen sind Traumwesen sie sind Verkörperungen der ureigensten Empfindungen der fühlenden Wesen. Daher sind sie so manigfaltig wie diese. Es gibt einen Feenadel und auch Feensoldaten. Alles was wir bei uns kennen, erkennen wir auch bei ihnen, nur ins Extreme getrieben. Die Macht von Feen hängt massgeblich von ihrem Alter ab. Das ist aber anders zu verstehen, als bei uns. Wir rechen in Jahren , die in Jahrzenten oder Jahrhunderten. Phi ist noch relativ jung, das heißt es sind unter hundert Jahre seit der Erweckung verstrichen. Ah ok dazu muss ich euch sagen, wie Feen entstehen. Im Grunde gibt es 2 Arten von Feengeburten: Es gibt Traumgeborene Feen. Sie entstehen in der Anderswelt aus reinen Träumen, oder so ähnlich, ganz genau weiß ich das auch nicht.
    Dann gibt es erwachte Feen. Sterbliche Wesen, die in ihrem Leben oder nach ihrem Tod zu Feen werden. Wie genau weiß ich auch nicht, aber ich glaube, das ist Wesen keltischen Glaubens vorbehalten.
    Dann hat jede Fee zwei Gesichter, oder zwei Grundeinstellungen, wie auch immer ihr das nennen wollt. Seeli und Unseeli, gemeint ist grundsätzlich eher verträglich zu allen Wesen, die sie nicht direkt bedrohen und grundsätzlich unausstehlich zu allen und jedem. Die Warnzeichen sind bei allen Feenarten unterschiedlich. Bei Phi ist alles in Ordnung solang ihre Nase rot und die Kringel auf den Wangen rund sind.

    Er zog an seiner Pfeife.


    Feen reagieren alle allergisch gegnüber elemtarem Salz und kaltgeschmiedetem Eisen, also grobbearbeiteten und nicht abgelöschten Schmiedearbeiten. Wenn ihr etwas in dieser Richtung, und sei es noch so klein, dabei habt, werft es jetzt vom Karren.


    Er wartete auf eine Reaktion von den Anwesenden.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Imrahil hörte gebannt zu. Es erstaunte ihn...
    " Hat Sedekiel oder Balachiel die Feen erschaffen, Bruder?"
    Diese Frage brannte ihm auf der Zunge, dann betrachtete er den Griff seines Schwertes... Er wusste nicht ob es kalt geschmiedet worden ist, da er vom Schmieden nichts versteht. Aber vom Karren werfen würde er es niemals.