Ein normaler Tag im Hospitz

  • *offen für alle*


    Es wahr ein ruhiger Tag im Hospitz und Gerhard nutzte die freie Zeit für seine Studien, er untersuchte kürzlich verstorbene um Krankheiten zu erkennen und ein besseres verständnis für den Menschlichen Körper zu bekommen. Mit dabei wahr eine junge Pflegerin die seine aussagen aufschrieb die er Diktierte.


    Wir haben hier einen unbekannten Knaben mittleren alters, sein zustandt lässt erfrieren auf seine Todesursache erschliessen.


    Gerhard öffnete seinen Mund und untersuchte die Zähne des Mannes Seinen Zähnen nach ist dieser Mann ungefähr 20 bis 25 Lenze alt die abnutzung lässt darauf schliessen das er aus einer ländlichen gegen kommt wo viel Getreide angebaut wird, wahrscheinlich ein Bauersohn.


    Dannach schloss er den Mund wieder und untersuchte den Körper genauer Ich zähle 5 große Narben die auf Kampfverletzung zurückzuführen sind, auch kann man mehrere Brandnarben erkennen diedurch ausbrennen zugefügt worden sind, der Mann wahr einige zeit bei der Armee was die Kampfverletzungen beweisen und wie sie geheilt worden sind, seine mangelhafte ernährung und den Kälte Tod wahr er einige zeit nicht mehr bei dieser, man kann davon ausgehen das dieser ausgetreten oder Fahnenflüchtig ist, da eine starke verkrüpplung die zu einer ausschliessung aus der Armee nicht gegeben sind. Auch kann ich bei diesen keine Hautmuster bemalungen oder sonstiges nicht erkennen da keine da sind auch gibt es keine Hinweise auf seinen Namen. Ich schlage vor das der bericht aufbewahrt wird und seine überrester verbrannt und beigesetzt werden


    Er wusch seine Hände in der Schüssel neben ihm und unterschrieb den Bericht dannach

  • Als Murdo sich auf dem Weg zum Hospitz machte, wehte ein eisiger Wind durch Yunalesc.
    Der letzte Schnee war schon einige zeit her, doch ließ Aeris seinen verbleib nicht vergessen.


    So betrat Murdo das beheizte Gebäude und rieb sich eifrig die Hände in stiller Hoffnung, bald wieder Gefühl in ihnen zu entwickeln.


    Dann wollen wir dochmal sehen, was Gerhard hier so treibt...


    Dachte er und blickte sich nach dem Chirugen um.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Murdo stieg ein unangenehmer Geruch in die Nase, als der Gerhard bei seinem Tun erblickte.
    Er musste unweigerlich würgen und hielt sich die Hand vor dem Mund.


    Da er die Lehren des Chirurgen nur ungerne stören wollte, trat er lediglich einige Schritte näher und blieb in Hörreichweite stehen.

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Gerhard legte gerade ein Ogan auf den Tisch und erklärte den Aufbau, dannach sprach er zu seinen Studenten


    Bitte holt eure Studienbücher und Zeichenwerk heraus, ich will dass ihr die Organe abzeichnet und sie etwas näher studiert öffnet sie und lernt den Aufbau, bei fragen wendet euch an Schwester Olga


    Dannach wusch er seine Hände und erblickte Murdo, daraufhin ging er zu ihm herüber


    Zum Grusse Murdo, ich sehe das euch etwas schlecht ist hier reibt dies euch unter die nase


    Gerhard holte eine Salbe heraus die stark nach Minze roch

  • Der Vizeprotektor griff stumm nach der Salbe und rieb sich ein wenig unter die Nase.
    Der angenehme Minzgeruch entfaltete sich und Murdo ging es rasch besser.

    "Den Engeln zum Grupe Bruder Gerhard.
    Wie ich sehe habt ihr alle Hände voll zu tun.
    Entspricht soweit alles euren Vorstellungen?"

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Gerhard machte ein freundliches Gesicht und trocknete sich seine Hände an seinen Kittel ab.


    Ich bin soweit zu frieden,wir haben zur zeit viele Geburten zu verzeichnen daher sind die Hebammen ausgelastet, viele Studenten helfen ihnnen aus damit es nicht überhand nimmt, daher kommt zwar mein Untericht zu kurz aber was will man machen.


    Gerhard lud Murdo ein platz zu nehmen


    Wollt ihr etwas trinken?

  • Gerhard seufzte leicht


    Die meisten Geburten finden zu Hause statt und unsere Hebammen betreuen sie wenns weitere probleme gibt, bei den schwerern Geburten wiederum sind sie hier bei uns, ich habe eine Frau hier deren Leben am Seidenen Faden hängt, ich tue mein möglichstes doch kann ich den Schnitter nicht ewig abhalten, sie hatt einfach zu viel Blut verloren und das Kind hatte nicht die möglichkeit Lebend zur Welt zu kommen, es währe freundlich wenn ihr Bruder ihr noch der lieben Frau einen letzten Trost geben könntet


    Gerhard sprach sehr leise und hörte sich frutriert an, er zog einen Flachman hervor und nahm einen Schluck und hielt ihn Murdo hin

  • Murdo nahm den Flachmann dankend entgegen und nahem einen Schluck.


    "Hat sich noch kein Priester eingefunden für solche Art von.... Angelegenheiten kümmert?"


    Er nahm noch einen weiteren Schluck und reichte Gerhard den Flachmann wieder zurück.


    "Ihr müsst wissen, ich habe kein großes Talent darin anderen Mut zu machen."

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Murdo nickte.
    Auch wenn er sich nicht als Priester sah, fühlte er sich durch Gerhards Worte geehrt.


    "Natürlich.
    Wie ist ihr Name?
    Und was ist mit dem Vater?"

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Sie wird sterben, da gibt es keinen zweifel


    Gerhard sah man die belastung an sein freundliches Gesicht, wirkte um jahre gealtert, und seine Augenringe sah man auch merklich dunkler


    Ich bin fast ständig an ihrer seite und gebe ihr mittel gegen die schmerzen, dennoch ist es schlimm. Aber ich freue mich auch für sie den sie kann ihrern mann wiedersehen jedenfalls hoffe ich das mögen die Engel ihr den Frieden schenken den ich ihr nicht geben darf oder soll ich ihr Leid verkürzen Murdo?

  • Er standt auf und Gerhard ging mit Murdo in einen kleinen Flur wo am End eine Tür wahr im gehen wahren redete leise Gerhard zu ihm


    In diesen Gang legen wir diejenigen wo ihr Leben bald aushauchen, sie bekommen besondere fürsorge von unseren Schwestern um ihreren Letzten Tagen das Leben so leicht wie möglich zu machen. Gebt ihr Trost Murdo ich werde in eurer nähe sein die Schwestern haben den Tank des langen Schlafes zubereitet wenn ihr wünscht kann ich ihr ihn dann geben


    Als sie an der Tür angekommen wahren klopfte Gerhard leise an der Türe, eine Schwester öffnete und schaute Gerhard traurig an, Gerhard flüsterte leise zu ihr und liess die beiden zurück.

  • Im Zimmer auf einem einfachen Bett lag eine junge Frau, gerade vielleicht 20 Jahre, wenn nicht jünger. Sie war blaß, ja schon fast wächsern schien ihre Haut, sie starrte trüb aus dem Fenster. Ihre Augen waren blutunterlaufen. Diese tiefen grünen Augen mussten einmal hübsch gewesen sein, nun waren sie leer. Kalter Schweiß stand ihr auf der Stirn und ein paar Stränen des dunkelblonden Haares klebten an der Stirn.
    Auf einem kleinen Tisch neben dem Bett stand eine Schüssel Wasser, mehrere Flaschen mit undefinierbarem Inhalt.
    Der Raum wirkte trostlos, kahl, leer oder war es einfach nur die Grundstimmung, die auf dem ganzen Flur schon herrschte.

    „Ich habe das Dingsbums in das Soundso verkeilt, aber ich glaube, ich hab dabei das Fragmichnichtwiesheißt kaputt gemacht.&WCF_AMPERSAND"<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Ich weiß immer, was ich tue... Ich weiß nur nicht immer, was danach passiert.&WCF_AMPERSAND"

  • Murdo nickte Gerhard knapp zu und betrat den Raum.
    Kurz folgte er dem Blick der Frau, die knapp jünger zu seien schien als er selbst.


    Er trat einige Schritte näher heran und setzte sich auf die Bettkante.


    "Den Engeln zum Gruße Schwester Marie.
    Wie gehts es euch heute?"

    What if I far from home? Oh Brother I will hear you call.

    What if I lose it all? Oh Sister I will help you out!

    Ooooh if the sky comes falling down, for you, there is nothing in this world I wouldn't do.

  • Langsam blickte Marie zu Murdo. Es schien etwas zu dauern bis sie realisiert hatte, wer mit ihr sprach.


    "Bruder... Ich bin müde... doch Schlafen kann ich nicht."


    Sie versuchte sich leicht aufzurichten, es gelang ihr nicht, schon beim Versuch verließen sie ihre Kräfte. Ein weiteres Mal versuchte sie es gar nicht.


    "Was... was führt euch zu mir?"

    „Ich habe das Dingsbums in das Soundso verkeilt, aber ich glaube, ich hab dabei das Fragmichnichtwiesheißt kaputt gemacht.&WCF_AMPERSAND"<br /><br />&WCF_AMPERSAND"Ich weiß immer, was ich tue... Ich weiß nur nicht immer, was danach passiert.&WCF_AMPERSAND"