In Siegelstatt auf den Suche nach dem Archon

  • Ulrich begab sich in die Lagerstätte der Seraphim. Er war auf der Suche nach seinem neuen Herrn. Wallays hatte gesagt sie können reden nach der Heerschau. Nun wurde eben nach dem Heerzug daraus.

  • Im Lager der Seraphim war trotz der Nachricht, dass Walays es endlich gelugen war, merklich bedrückte Stimmung. Während sich einiege Novizen, angeführt von einer recht herrischen Priesterin, um die Verletzten der bisherigen Kämpfe kümmerten, schien das Lager spärlich besetzt.


    Auch die Mutter Konfessor wirkte ein wenig abwesend, so wie sie nachdenklich an dem einsamen Tisch unter dem großen Pavillion saß.


    Als sie aufsah und Ulrich erblickte erhob sie sich, setzte ein erschöpftes aber ehrliches Lächeln auf und kam auf ihn zu.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ulrich sah ebenfalls sehr müde aus. Die letzten Tage und die unerträgliche Hitze hatten ihm fast alle Kraft geraubt. Also er die Mutter Konfessor sah lächelte er müde. Er ging zu ihr herüber und vollfuhrte eine ehr erbietende Verbeugung. Nicht zu tief aber dennnoch respektvoll.


    Den 5en zum Grüße. Ihr müßt die Mutter Konfessor sein von der mir schon so viel bereichtet wurde. Es ist mir eine Freude und Ehre euch endlich persönlich kennenzulernen. Ich bin Ulrich von Hochkamer Protektor Aes Uluniars.

  • Ich kenne Euch, oder besser, euer Gesicht ist mir bekannt. Auch ich bin erfreut euch kennen zu lernen. Man hat von mir berichtet? Das höre ich häufiger diese Tage, ich hoffe nichts schlechtes.


    Sie lächelte freundlich.


    Ihr seht müde aus, kommt in den Schatten. Ich denke nicht, dass Ihr zu mir wollt? Walays wird sicher bald hier sein und Ihr seht aus als, verzeiht, bräuchtet Ihr einen Moment der Ruhe.


    Sie machte eine einladende Geste und führte ihn unter den Pavillion in den Schatten.


    Genießt solange es Euch möglich ist unsere Gastfreundschaft.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Warum sollte mit ein Geistlicher nicht von einem Gegenüber berichten. UNser hohepriester sprach über euch. Wer ist dieser Tage nicht müde. Vieles ist geschafft worden aber genau soviel zunichte gegangen. der Verlust Assansols ist ein herber Schlag.


    Ulrich setzte sich gerne unter den Pavillon.


    Walays wird sicherlich viel zu tun haben. Er ist ein begehrter Mann geworden. Es würde mich freuen wenn er Zeit für mich hätte. Wärend der Schlachten war das ja kaum der Fall.

  • So wie ich ihn kenne wird er sie sich nehmen sobald er dazu die Möglichkeit hat.


    Sie setzte sich dazu und schon wurden ihnen Wasser und etwas zu Essen gebracht.


    Ich hörte von Assansol... aber ich muss gestehen, dass ich da noch sehr geringfügig informiert bin.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Dann will ich euch alles wichtige sagen. Assansol ist gefallen der Neches Re des Südens tod, Aysa grade eben so geflohen, Der König des Untodes Persönlich fühhrte das Verfehmte Heer die Tore Terras sind geschlossen. Der Süden hat ernste Probleme. Das kann und darf nicht ignoriert werden. Aber ich arbeite da bereits dran. Aysa ist außerdem verschollen.

  • Einfache antwort. Der Süden hat sich sicher gefühlt und die meinsten Leute auf den Zug nach Siegelstatt geschickt. Das hat der Untod eiskalt ausgenutzt. Aber wir werden Assansol wieder befreien. Wenn Terra frei ist wird ihr Zorn gnadenlos sein. Wir werden den Untod mit vereinten Kräften Zurückfegen und Assansol befreien. Im Sommer folgt dann endlich Droerchgard. Die Schmach Wird ausgemerzt. In nomine quinte.


    Ulrichs Blick festigte sich als er sprach. Sein Stolz keimte wieder auf und er wuchs. Ein Feuer der Entschlossenheit brante in seinen Augen und eine Briese spielte mit seinen Roten Haaren das sie fast wie Flammen wirkten.

  • Sylvana spürte in seienr Gegenwart ein seltsames Prickeln in ihren Unterarmen.


    Wie es scheint, hat jeder auf diesem Feldzug trotz des vermeintlichen Sieges viel erlitten...


    Sagte sie nachdenklich und ließ den Blick über die bedrückten Gesichter der Seraphim schweifen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Wie meint ihr das? Was ist denn mit euch allen geschehen? Auf der Heerschau saht ihr so entschloßen aus. Jetzt wirkt ihr als hätten wir verloren. Wollt ihr mir nicht vielleicht einen Vertreter der Seraphim auf die Mission nach der Nyame mitsenden. Ein Priester wäre von enormem Vorteil.

  • Sie überlegte einen Augenblick.


    Mit Unterstützung könnt ihr immer rechnen. Nun ja... Mythodea verändert uns, viele von uns. Durch Walays' Posten ist es für uns unumgänglich, dass wir auch mit Drow und anderen Geschöpfen Umgang haben. Das hat einige in eine Glaubenskrise gestürtzt und sie haben uns verlassen.
    Mein Wort, als höchste Instanz unseres Glaubens, genügt ihnen nicht, um sie davon zu überzeugen, dass das was wir tun richtig ist.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Ich hoffe das sich sich von eurem Weg erleuchten lassen uns sehen das wir gemeinsam alles erreichen können und das auf Mythodea andere Regeln herrschen. In meiner Heimat gibt es weder Drow noch Chaos. Sie waren nett zu uns. Daher leben wir im Norden. Vielleicht erkennen das die euren. Ich will es hoffen ein gespaltener Orden verheißt nichts gutes. In der alten Zeit war auch unser Orden gespalten dies war eine der Dunkelsten Stunden Faranors.

  • Wir ind nicht wirklich gespalten, wir gehen in den Mittellanden weiterhin gemeinsame Wege.


    Sie lächelte etwas.


    Es sind die schweren Stunden die uns stark machen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Walays erreichte das Lager, er rief Bruder Drake zu sich und ließ sich Waffe, Schild und Rüstteile abnehmen.
    Er sah Sir Ullrich bei Sylvana sitzen und ging auf die Tafel zu.


    Ich grüße Euch...sagte er und setzte sich, er nahm den krug und goß drei Becher ein die er verteilte und trank gierig...es tut mir leid das Ihr auf mich warten müßt, wie kann ich Euch helfen?

  • Ulrich sprang sofort auf. Er machte einen schnellen Schritt an die Seite von der Bank weg. Dort viel er auf die Knie.


    Euer Exzelenz ich grüße euch. Ich bin hier um mich einerseits zu erklären für mein Fehlen wärend eurer Krönung und andererseits euer Angebot des Redens anzunehmen das ihr mir wärend es Heerzuges gabt. Ich bedaure zutiefst das ich sofort nach eurer Erfolgreichen Heerschau verschwand doch konnten wir so die Wenigen im Magielager unterstützen und es so ein wenig Länger vor dem Schleifen bewahren.

  • Einmal mehr sah man Walays an, dass er sich noch nicht an dieses Prozedere gewöhnt hatte.

    Erhebt Euch und setzt Euch an meine Tafel, ich aktzeptiere Eure Entschuldigung, da ich denke Ihr ahttet wichtige Aufgaben und das Magielager zu beschützen fällt unter solche.


    Mit welcher Botschaft oder Anliegen kommt Ihr zu mir Sir Ullrich?

    Walays muste abermals lächeln, Ihm waren schon bei dem ersten Zusammentreffen aufgefallen das die Haare beider Männer wie Feuer loderten unter dem Auge von Ignis.

  • Sylvana ließ den Blick wieder ein wenig schweifen, da sie sich nicht in das Gespräch einmischen wollte und erblickte einen ihr inzwischen wohlvertrauten Schirm.
    Sie stand langsam auf und ging ruhig um den Tisch herum, sie fing an sich daran zu gewöhnen dauernd Besuch zu haben. In gewisser Weise freute sie sich sogar.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.