In Den Letzten drei Tagen War viel passiert in seinem leben.
Vater Azzieraphael hatte die einsamkeit seiner Kämenate verlassen.
Die Jungen hatten sich geinigt und Er hatte jetzt einen Novizen.
So saß er nun vor Sonnenaufgang in der Kapelle Und genoss die stille an diesem ort um seine gedanken zu ortnen.
Ein Novize er in seinem alter einen Noviezen und dazu noch einen der bereits ein mann war viel zu alt eigendlich aus der sicht eines Lielienbachers. Aber gut er hatte Jetz einen Novizen der auf den ersten blick inteligent und folgsam war.
Denn noch Noviezen sind wie Kinder man muss sie formen und erziehen auf der einen seite und beschützen auf der anderen. Dieser Novize wirt etwas ganz besonderes denn er wirt Patronus die wenigsten schlagen diese laufbahn ein denn sie ist die schwierigste der drei Priesterlichen gebiete.
Ohne feste vorgaben oder klasiefikationen bei den patronie gibt es keinen untericht in wenn ein gläubiger zweifelt zu dem oder jenem tehma dann sage das oder wenn ein feind vor dir steht von der und der rasse so tuhe dies. Nicht wie bei den heilern oder Kriegern.
Nein als Patronus muss man immer improviesieren das einziege was man hat ist der glaube und das licht im herzen. Dieses muster er nun Solomon beibringen. Aber wie wenn nicht nach den alten traditonen Lielenbachs dennnoch muss solomon auch den neuen alten weg des glaubens leernen und dan seine eigene meinug bilden. ES würde eine interesante zeit werden mit seinem Letzten Schüler den er Jehmals nehmen würde.
So in gedanken saß der Vater in der Kapelle und wartete auf Solomon um mit der ersten lektion zu beginnen.