Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

  • Ja es kam zu einem weiteren Krieg, welcher immernoch andauert.
    Balachiel wurde vom Chaos verführt und der Schwester des Nichts, wie ihr seht, kämpfen die Seraphim seid Anbeginn gegen die Leere.
    Aber es sind nicht die Brüder die gegen einander kämpfen sondern ihre Kinder, jene Kinder die sie erschufen und die Kinder welche Balachiel und den falschen Worten des Chaos glauben schenkten.


    Er machte eine Pause, dann sprach er weiter.

    Wir hoffen jedoch, dass Balachiel einst seine Augen öffnet und den Verrat des Chaos erkennt und Heim zu seinen Brüdern kommt.

  • Fast schien sie ein wenig traurig darüber, das die Geschichte bereits zu Ende war... doch einen Moment später grinste sie bereits wieder Ich danke dir. Es war eine wunderschöne und traurige Geschichte zu gleich.
    Und ja, ich verstehe jetzt einen Teil deines Glaubens.
    sie zwinkerte ihm zu aber bis ich alles verstehe wirst du mir noch viel mehr erzählen müssen...

  • Walays merkte, dass Tharalari fragen hatte, man konnte es an ihren Augen sehen, sie war sehr wissbegierig, dass hatte er schon vor einiger Zeit bemerkt.

    Du darfst mir aber dennoch Fragen stellen wenn du möchtest, auch an Schwester Kimberley oder Bruder Vigo.

  • Ein wenig war sie überrascht, dass Walays sie mit einbezog, doch nickte sie fast automatisch leicht wie zur Bestätigung dessen.
    Ja... sie musste sich an einiges wirklich gewöhnen.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

    im Angesicht von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Vigo hatte sich das Gespräch zurückgehalten und aufmerksam zugehört...
    Er wollte sich nicht einmischen... Seine Aufgabe war schließlich Walays zu bewachen und sich nicht in seine Audienzen einzumischen...
    Deshalb verwunderte es ihn um so mehr, dass er Walays Kimberley und ihn in das Gespräch eingliedern wollte...


    Sehr gern antwortete Vigo kurz

  • Einen Moment war sie sich nicht sicher, ob sie wirklich weiter fragen sollte, oder nicht.Sie legte den Kopf leicht schief und sah zu Kimberley und Vigo hinüber. Sie musterte beide einen Moment und schien zu überlegen, dann sah sie Vigo in die Augen Wer bist du?

  • Vigo merkte das Tharalari ihm in die Augen schaute. Er erwiederte den Blick, legte die Hand auf die Brust und und verneigte sich leicht zur Begrüßung, dann sprach er...


    Mein Name ist Vigo Nordwinn, ich bin Waibel im Orden der Seraphim und Leibgarde seiner Exzellenz, Walays von Rabensrey, dem Achon des Nordens...
    Bei seinen letzten Worten deutete er auf Walays... Innerlich musste er leicht grinsen... Es viel ihm immer noch schwer Walays so zu nennen...

  • Vigo musste leicht lächeln... Normalerweise interssierten sich die Leute nur für Ränge und Positionen, nicht für den Mensch an sich...


    Verzeiht mir...
    Vigo überlegt kurz, dann sagte er
    Ich denke ich bin ein sehr fröhlicher, gutmütiger und hilfbereiter Mensch... Ich bin pflichtbewusst und schwer zu erzürnen... Vigo ist jemand der handelt und nicht um alles herumredet, jedoch fehlt ihm manchmal das nötige Selbstvertrauen, dass er als Waibel brächte...
    Aber letzten Endes bin ich immer noch das, als was mich Sedekiel geschaffen hat... Ein Geschöpf in dieser Welt...


    Vigo lächel kurz.... Aber besser ihr fragt jemanden anderen, der mich kennt... Ich denke man selbt verschönigt seine Charaktereigenschaften immer etwas...

    Let Angels guide you on your lofty quest!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Vigo (Leibgarde Walays) ()

  • Offen sah sie ihr entgegen. Als Tharalari aber Vigo so ansah und diese Frage stellte, stellten sich ihr die Nackenhaare auf.


    Wer bist du?...
    Sie hörte Tharalaris Stimme und noch eine andere aus vergangener Zeit, die einst zu ihr gesprochen und ihr so in die Augen gesehen hatte.


    Diese Frage konnte so viel umfassen.


    Als Vigo endete bestätigte sich ihre Vermutung.


    Kimberley hielt sich zurück und beobachtete mit einer Spur von Neugierde.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

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    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Tharalari musste schmunzeln. Ai, das ist richtig.
    Doch andere sehen oft nur das was sie sehen wollen, nicht aber das was wirkklich ist. Nur du allein kannst erkennen wer du wirklich bist. Und nur du allein kannst dafür sorgen, das andere die Möglichkeit haben dich zu sehen. Oder dafür zu sorgen, das sie nur deine starken Eigenschaften sehen, nicht aber deine Schwächen.


    Dann sah sie zu Kimberley. Die Elbe sah sie einfach nur an. Lange, ohne ein Wort zu sagen, mit einem Lächeln auf den Lippen.

  • Tharalarie sahen in die blaugrauen Augen, die ihr offen und freundlich entgegen blickten. Sie wich ihrem Blick nicht aus, in keinster Weise, doch schien es auch nicht, dass sie ihn als Herausforderung ansah.
    Sie schwieg genau wie sie, wartete ab. Vieleicht versuchte sie auch etwas zu sehen in der Frau ihr gegenüber.
    Nicht nur Worte konnten viel sagen.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

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    unserem Schicksal und Herzen treu sein.

  • Ich habe über die Frage nachgedacht, die ihr meinem Bruder steltet. Und versuche den Sinn dahinter zu fassen, dass die erste Antwort es nicht war, die ihr wissen wolltet sondern die Richtung der zweiten Antwort.
    Sie legte den Kopf leicht schief.
    Was es für euch für eine Bedeutung hat.
    Der letzte Satz war nicht böse gemeint, sondern ehrlich interessiert.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

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  • Sie schmunzelte


    Genau deswegen stellt sich mir diese Frage. Denn auf die Frage "Wer bist du"... gibt es für ein Wesen vielerlei Antworten.


    Kurz überlegte sie.


    Aufgaben, Positionen, Herkunft... das sind Fakten, wenn die Antwort die Wahrheit ist. Diese Frage ans Innere ist jedoch stets ein Unterschied.
    Die Person, um die es geht, muss sich dieser Frage stellen um sich selbst zu finden.
    Die Person, die aber einer anderen diese Frage stellt, wird keine ausreichende Antwort für sich erfahren, denn sie muss es selbst erleben "Wer er ist"... man kann eine Person nicht erklären sondern muss sie erleben in meinen Augen, wenn es um ihr Inneres, ihre Stärken und Schwächen geht... und das wird jeder zu einem gewissen Maße unterschiedlich tun...
    ...deswegen fasziniert mich diese eigentlich einfache, kleine Frage so sehr.


    Leise seufzte sie und schüttelte kurz den Kopf.


    Ich hoffe, dass was ich sagen möchte ist in irgendeiner Form verständlich.


    Und ich bitte euch, nehmt diese Äußerung nicht negativ auf bezüglich eurer Frage, denn so ist es nicht gemeint. Seit ich nur auf diesem Kontinent bin mache ich mir um solche Dinge einfach mehr Gedanken.


    Bei den letzten zwei Sätzen hatte Kimberley sie wieder angesehen.

    Mögen wir auf dem Pfad der Elemente

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  • Vigo nickte Tharalarie zustimmen zu... dann hörte er gespannt den Worten Kimberley's zu... Im ersten Moment hatte er gar nicht an sowas gedacht... Er hatte einfach geantwortet und hatte gar nicht darüber nachgedacht, was diese Frage alles bedeuten könnte...

  • Die Elbe nickte Kimberley grinsend zu Keine Sorge, ich nehme es dir nicht übel. Du bist ehrlich, und das ist auch gut so.
    Sie sah Vigo an und schmunzelte. Es war offensichtlich, das der Mann gerade eine kleine, aber doch wichtige Lektion gelernt hatte... Und sie hatte das Gefühl, das er das so schnell nicht wieder vergessen würde.


    Mit dem Blick zu Kimberley fuhr sie fort Du wolltest wissen, warum diese kleine Frage für mich eine solche Bedeutung hat.
    Nun, anders als vielen Wesen ist es mir meistens egal welcher Rasse oder welchem Volk ein Wesen angehört, oder welches Amt das Wesen inne hat.
    Es ist unwichtig...
    Wichtig ist nur wer es ist, der vor einem steht und dem man folgt, vielleicht sogar bis in den Tod...