• "Ein Krieg endet nie mit einer einzigen Schlacht. Ich habe verstanden was du mir sagen willst. Du kannst damit jetzt aufhören." Entgegnete der Ritter zwar höflich, aber bestimmend. Sein Blick ruhte auf dem von Alwyne. Es fühlte sich an, als ob sich etwas zusammenbrauen würde. Die Bediensteten wirkten zurückhaltend und distanziert. Unangenehm ruhig war es am Tisch geworden und die Blicke waren auf den Hausherren und seinen Gast gerichtet. Es war Idra die die Stille durchbrach. "Möchte noch jemand Salat? Nicht das ich so viel umsonst gemacht habe." Versuchte sie die Situation zu entspannen. Landuin riss sich erst einen Augenblick später los und ließ den Blick zu der Haushälterin wandern. "Oh ja...sicherlich. Danke." Kam es von ihm und er füllte seinen Teller. Jetzt schien die Anspannung verschwunden zu sein. So als ob nichts passiert wäre.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Alwyne hielt Landuins Blick stand, doch im Gegensatz zu ihm wich das Lächeln nicht aus ihren Augen. Diese Momente kannte sie so gut, nicht einmal die Anspannung um sie herum ließ sie an sich, und so blieb nicht nur das Lächeln, sondern auch eine gewisse Wärme in ihrem Blick erhalten. Als Idra nach dem Salat fragte und Landuin den Blick abwandte, lächelte auch Alwyne die Haushälterin an. "Sehr gerne sogar! Ich weiß, ich bin keine große Gestalt aber glaubt mir, essen kann ich mehr als man mir ansieht." Auch in Alwynes Ton oder Haltung war nichts von Anspannung oder ähnlichem zu merken und bestens gelaunt füllte sie ebenfalls ihren Teller.

  • "Dann werdet ihr den Hauptgang lieben." Entgegnete die Haushälterin lächelnd und legte noch etwas nach.


    Man aß zusammen und wieder war es ruhiger geworden, bis zu dem Moment als Idra, Gilia und Gwen aufstanden und in die Küche verschwanden. Einen Augenblick später öffnete sich die Tür auch wieder auf und die Bediensteten deckten neu auf. "Wir haben einen wunderbaren Rollbraten mit Kartoffeln und Kraut gemacht." Sagte die Haushälterin stolz und tafelten den Braten auf. "Und für euch Fräulein Alwyne, haben wir einen Kartoffelauflauf gemacht." Fügte sie hinzu und stellte diesen vor der Blütenthalerin auf den Tisch. Dann nahm man wieder platz.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Alwyne lächelte glücklich. "Idra, Ihr seid wirklich ein Schatz. Darf ich etwas fragen?" Alwyne tat sich von dem Auflauf auf den Teller, während alle anderen sich am Rollbraten bedienten. "Ich bin im vergangenen Jahr viel gereist und interessiere mich sehr für andere Kulturen. Und ich habe festgestellt, dass gerade hier im Norden die Siedler aus den unterschiedlichsten Regionen kommen. Deshalb würde mich interessieren, wo Eure Heimat liegt und ob es dort eine Art Nationalgericht gibt?" Sie sah Idra neugierig an und hoffte, so das Tischgespräch wieder ein wenig in Gang zu bringen.

  • Die Haushälterin lächelte etwas verlegen auf Grund des Kompliments und nickte. "Sicherlich Fräulein Alwyne."


    "Also wir alle hier am Tisch kommen ursprünglich aus Albernia, das gehört zum Mittelreich in Aventurien." Begann Idra zu erzählen. "Nun von einem richtiges Nationalgericht kann man in Albernia nicht so wirklich sprechen. Es gibt aber viele lokale Besonderheiten wie den Lyngwyner Schichtkäse, die Honinger Knackwürste oder Krähenpasteten aus unserem schönen Winhall." Zählte sie auf, aber irgendwie war da auch etwas Wehmut in ihrer Stimme. Man erinnerte sich an die alte Heimat. "Ja...oh...und da wäre noch Honinger Honigkuchen!" Sie überlegte weiter. "Ah...ansonsten wäre da noch Hager Hafermagen zu nennen. Das könnte man so etwas wie ein 'Nationalgericht' ansehen. Er ist über die Grenzen Albernias hinaus bekannt..." Schmunzelte die Haushälterin. Landuin zuckte und schüttelte sich leicht. "Ja...und 'gefürchtet'...das Zeug kriegt ja kein Mensch, der bei klaren Verstand ist, runter...jedenfalls nicht ohne es später zu bereuen." Kommentierte der Ritter mit einem gewissen Sarkasmus in der Stimme. Yurris begann dabei etwas zu Grinsen. Er wusste was damit gemeint war.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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  • Alwyne zog eine Augenbraue hoch. "Hager Hafermagen... will ich wissen, was da drin ist und warum es so schlimm ist?" Sie sah ein wenig skeptisch zwischen Landuin und Idra hin und her, typisch für jemanden, dem sich ein Witz aufgrund mangelnder Kenntnisse nicht erschloss. Dabei probierte sie einen ersten Bissen des Auflaufs. Er war wirklich gut, ungewöhnlich gewürzt, auf eine Art die sie nicht kannte, aber sehr wohlschmeckend. "Und, kommt ihr alle aus der selben Region Alberniens?"

  • "Schafsinnereien, gekocht in dessen Magen..." Antwortete der Ritter trocken, noch ehe die Haushälterin es tun konnte.


    "Bis auf meine Wenigkeit, stammen alle Anwesenden ursprünglich aus Winhall, in der nähe des Farindelwaldes. Das liegt im Nordosten von Albernia. Ich selber kommt aus Havena, der Hauptstadt an der Westküste." Entgegnete Toras.

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  • Alwyne schaute ein wenig verunsichert. "Ich habe zwar nicht wirklich eine Vorstellung, wie das schmeck, aber es klingt dennoch nicht allzu appetitlich..." Sie ahnte, dass ihr Gesichtsausdruck vermutlich grund zur Belustigung bot. Daher konzentrierte sie ihre Aufmerksamkeit wieder auf Toras. "Interessant." Sagte sie. "Und was hat Euch dann nach Mitraspera geführt?"

  • "Nur etwas für albernische Mägen mit thorwalschen Vorfahren." Entgegnete Yurris schmunzelnd und nahm einen Bissen vom Braten.


    Alwynes Frage nach dem Grund, warum man auf Mitraspera sei, löste ein kollektives Ausrichten der Augen aller Bediensteten auf den Hausherren aus. Auch wenn vermeintlich wohl der Kammerdiener angesprochen war. Die Blicke sagten unverkennbar ein und das selbe aus: "Wegen ihm." Landuin unterbrach sein Essen, als er bemerkte, dass ihn alle anschauten. "Was?" Fragte er verwundert. So als ob er irgendetwas angestellt hätte. "Ihr könnt ihr ruhig sagen, dass ich der Auslöser war, warum ihr jetzt alle auf diesem Kontinent seid." Kam es von ihm und aß dann weiter. Er hielt seinen Anteil zu der Situation als beigetragen an. Toras nickte zustimmend. "Ja das ist wahr. Seine Wohlgeboren war der Grund, warum wir nach Mitraspera gekommen sind. Freiwillig, möchte man ausdrücklich betonen." Sagte er und alle anderen nickten bestätigend.

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  • Alwyne schmunzelte nun ebenfalls. Also offenbar eine Nationalspeise für Hartgesottene...


    Die Blüthentalerin folgte aufmerksam den Blicken von Landuins Bediensteten und den Antworten. Sie lächelte. "Nun, an einer freiwilligen und gemeinschaftlichen Entscheidung jemandem zu folgen gibt es, zumindest meiner Meinung nach, nichts auszusetzen... Schließlich dürfte kaum jemand ohne einen Grund auf diesen Kontinent gekommen sein."

  • "Wenn ich nicht mitgegangen wäre, wäre seine Wohlgeboren verhungert!" Kam es etwas aufgebracht und mütterlich von Idra. Yurris verdrehte dabei etwas die Augen, ohne sein Essen zu unterbrechen.


    "Man konnte hier jedenfalls bisher viel lernen." Warf der Kammerdiener ein. Wieder nickten alle zustimmend. Dieses Mal auch Landuin.

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  • Alwyne grinste ebenfalls. "Daran besteht kein Zweifel, werte Idra." Sie nahm sich eine weitere Portion des Kartoffelauflaufes.

    "Ja, das ist wahr..." Die junge Blüthentalerin legte nachdenklich den Kopf zur Seite. "Ich darf erst seit gut einem Jahr Neu-Blüthental verlassen, aber habe das Gefühl in diesem Jahr mehr gelernt zu haben als in all den Jahren zuvor..."

  • "Warum denn erst seit einem Jahr?" Fragte Gilia neugierig.


    Die kleine Gemeinschaft aß weiter, bis Idra irgendwann aufstand und der Ansicht war, dass es Zeit für den Nachtisch wäre. Sie verschwand in der Küche, nur um kurze Zeit später mit einem großen Apfelkuchen wieder herauszukommen. "Selbstgemachter Apfelkuchen." Verkündete sie stolz. "So wie ihn einst schon meine Mutter und meine Großmutter gemacht haben." Der Kuchen wanderte auf den Tisch.

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  • "Nun," begann Alwyne zu erklären, "wie ja sicher Landuin bereits erwähnt hat, bin ich eine Sorgende Seele. Wir werden in der Kindheit von unserem Orden ausgewählt, anhand bestimmter Kriterien, und dann ausgebildet. Es gehört zu den Regeln dieser Ausbildung, dass eine Anwärterin oder ein Anwärter zur Sorgenden Seele erst im letzten Jahr der Ausbildung ihre oder seine Heimat verlassen darf. Nun bin ich als Kind mit den anderen Überlebenden meines Volkes nach Mitraspera gekommen und habe danach mein Handwerk in unserer Siedlung, Neu-Blüthental, gelernt und diese dann eben auch nicht verlassen. Wir lernen erst unsere eigene Gemeinschaft zu versorgen und vor allem auch entsprechend gefestigt zu sein, bevor wir in die Welt hinausziehen dürfen. Ich durfte im letzten Winter das erste Mal gemeinsam mit Sieglynd, möge sie ein ewiges Licht sein, und Karl Steynschlag unsere Siedlung verlassen um einem Konvent der Khalarin beizuwohnen. Auf dem Konvent zu Holzbrück hatte ich dann meine Prüfung zur Sorgenden Seele und habe diese bestanden. Nun, als volles Mitglied meines Ordens, darf und muss ich mit auf den Sommerfeldzug oder eben auch, wie zuletzt diplomatische Missionen für mein Volk ausführen."


    Der Apfelkuchen duftete köstlich und Alwyne hoffte, dass sie bei all dem guten Essen noch ein wenig Platz für ein ordentliches Stück davon finden würde.

  • "All die Jahre nur in der Siedlung? Ist euch das nicht ziemlich eintönig und langweilig vorgekommen?" Fragte die Magd weiter interessiert.


    Die Haushälterin begann den Kuchen anzuschneiden und die Stücke zu verteilen. Das gefühlt größte Stück dabei, schien wohl Alwyne zu bekommen. "Lasst ihn euch schmecken Fräulein Alwyne." Entgegnete Idra der Blütenthalerin lächelnd.

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  • Alwyne lachte. "Manchmal schon, ja. Ich fürchte, ich habe einen recht neugierigen Charakter und wollte schon immer mehr von der Welt sehen. Deshalb schätze ich meine Reisen nun umso mehr. Aber es war zum Glück nicht immer langweilig. Man hat viel zu tun in der Ausbildung und sehr viel zu lernen. Der Alltag ist sehr strukturiert. Man muss lernen sich zu konzentrieren und den Fokus richtig zu legen. Natürlich ist es nicht besonders spannend, wenn man alle paar Tage eine alte Dame besucht und sie stets das gleiche erzählt. Aber es gehört zu den Aufgaben einer Sorgenden Seele auch diese Dame dennoch mit Aufmerksamkeit und Umsicht zu behandeln und für sie da zu sein. Auch das muss man lernen. Aber zum Glück ist die Freyenmark ja auch ein Ort mit viel Handelsverkehr und so war auch in Neu-Blüthental immer wieder allerhand los. Auf der Hohen Wacht ist das nun ein bisschen anders. Es ist sehr einsam, aber da wir noch voll und ganz mit dem Aufbau beschäftigt sind, wird es dort auch nicht so schnell langweilig." Sie lächelte beim Gedanken an Neu-Blüthental, welches sie mehr vermisste als die Hohe Wacht. Aber das würde sich schon finden. Ihr Zuhause und ihre Aufgabe waren nun dort.


    Die Blüthentalerin schmunzelte als Idra ihr das Stück Kuchen gab. "Oh vielen Dank Idra. Da muss ich jetzt aber sehen, dass ich das noch unterbringe bei all dem leckeren Essen!"

  • Aufmerksam hörte man der Erzählung der Blütenthalerin zu. "Warum seid ihr dort weggegangen?" Fragte nun Gwen, die sich das nicht so recht vorstellen konnte. Der Hausherr war darum versucht über diese Frage ein wenig zu Schmunzeln, da er die Antwort kannte, unterließ es aber auf Grund der Höflichkeit. Der Landstrich war in der Vergangenheit schon genug gepeinigt worden.


    "Im schlimmsten Fall habe ich noch einen zweiten Kuchen in der Küche." Lachte die Haushälterin. Man begann den Nachtisch einzunehmen.

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  • Alwyne lächelte die junge Frau an. "Nun, wie soll ich sagen. In der Freyenmark leben gut 500 von unserem Volk, treiben Handel und gehen ihren Tätigkeiten so gut nach wie es geht. Aber es ist auch ein schwieriger Landstrich und nicht immer ganz einfach. Vor einer Weile bekam nun ein Teil unseres Volkes, jene die sich stärker dem Weltenrat zugewandt haben, vom Archon des Südens das Angebot, auf die Hohe Wacht zu ziehen. Sie hieß früher Hohe Ruh und sollte mal die Grabstätte von Tuachal werden. Da dieser ja aber aus dem Süden verbannt ist, wird sie hierfür wohl nie genutzt werden. Meine damalige Ordensoberin, Sieglynd, hat ein Kind mit Tuachal und somit erschien es als logischen Schluss ihr die Festung zu überlassen. So sind nun also 60 von uns auf die Hohe Wacht gezogen um sich dort intensiver der Gemeinschaft und vor allem dem Weltenrat widmen zu können. Und ich bin mit ihnen gegangen, als einzige Sorgende Seele, da meine Oberin diese Aufgabe ablegen musste um unsere Gouverneurin zu werden. Aber vieles ist anders, seit Sieglynd auf dem letzten Sommerfeldzug von den Skargen ermordet wurde." Alwyne hielt kurz inne, ihr Tonfall wurde ernster. "Wir bleiben auf der Hohen Wacht, natürlich. Aber wir sind mehr denn je auf unsere Kontakte, unsere Freunde und Verbündete angewiesen. Deshalb bin ich unterwegs. Ich sollte die Herrscher der einzelnen Siegel besuchen und ihnen nochmal offiziell mitteilen, was passiert ist. So kam ich in den Norden." Die junge Blüthentalerin lächelte nun wieder.


    Alwyne probierte den Kuchen und auch dieser sehr gut. So viel hatte sie wirklich schon lange nicht mehr gegessen. Sie dachte an die Hohe Wacht und hoffte, dass der Winter dort nicht zu karg gewesen war...

  • Weiterhin hörte man dem Gast aufmerksam zu, auch wenn nicht jeder der Anwesenden gänzlich verstand, was die Blütenthalerin von sich gab.


    "Das der 'Ewige' sich eine Grabstätte erbaut hat, waren doch eher verschwendete Ressourcen." Sagte Landuin ironisch und verkniff sich bewusst nicht dabei zu lächeln. "Gibt es eigentlich irgendeine Frau aus dem Weltenrat, mit Ausnahme von dir, mit der er kein Kind hat?" Grinste er als er den Kuchen aß.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


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    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • Alwyne musste lachen. "Immer diese Gerüchte... Wahr ist, dass Sieglynd eine Weile lang recht eifersüchtig war, weil er versuchte sich an Mina, die Amme seiner Tochter, heranzumachen. Aber diese ist, ganz Blüthentalerin, absolut loyal zu Sieglynd. Aber ansonsten, das gebe ich zu, haben mich Tuachals Aktivitäten eher nicht interessiert. Für solcherlei Klatsch habe ich einfach zu wenig Zeit." Sie schmunzelte. "Ich schätze mal, mit Gerüchten kennst du dich besser aus als ich." Sie grinste Landuin an.