Auf dem Rücken der Pferde...

  • Landuin nickte bestätigend im Bezug auf die Kerze und schenkte sich etwas von dem Met ein. "Duftkerzen aus Khunchom. Sie waren ein Geschenk eines alten Freundes aus den Tulamidenlanden in Aventurien. Dort werden sie sehr gerne in Rahja- und Tsatempeln verwendet, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Ich bevorzuge diesen Geruch, aber wenn er dir nicht zusagt, kann ich welche mit einem anderen Geruch anzünden." Erklärte er die Herkunft der Kerzen und trank dann einen Schluck aus dem Becher. Das Aeriskind lehnte sich etwas in seinem Stuhl zurück und betrachtete die Tivar Khar´Assil wieder. "Gibt es irgend etwas das dein Interesse geweckt hat und über das du mehr erfahren möchtest?" Fragte er dann.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • "Die ersten Fragen, die mir einfielen, betreffen jetzt alle Aventurien. Aber dafür bin ich heute nicht mehr aufmerksam genug." Elsa nahm einen Schluck von Tee und wechselte vom Stuhl auf das Sofa mit den Decken. "Ich weiß allerdings, dass du ein wundervolles Bild mit Barbados abgibst.", fuhr sie mit warmer Stimme fort.

    Rings schliefen Streiter, leis wie der Tod

    Im Zelt zechten Offiziere

    Mich freute die Flamme, so glühend rot

    Ich ließ ihnen allen das ihre

  • "Das ist auch eine Thema an der wir noch bis morgen Abend sitzen würden." Entgegnete der Wolfsmärker grinsend. "Aber ich werde davon gerne morgen bei passender Gelegenheit von erzählen." Sagte er dann. Das Grinsen wurde breite, als die Anwärterin den Moment im Stall ansprach. "Ich dachte mir schon, dass du mir folgen würdest. Wenn ich bei den Pferden bin, habe ich eine Möglichkeit meine Gedanken zu ordnen. Manchmal brauche ich das einfach." Erzählte der Ritter und nahm noch einen Schluck aus dem Becher. Er ließ ihn wieder auf den Tisch wandern und erhob sich von seinem Stuhl. Ein kurzer Griff nach einer der Decke, um damit behutsam Elsa zu zudecken. "Ich glaube dir kann nicht warm genug sein oder?" Fragte Landuin und nahm dann ebenfalls auf dem Sofa platz.

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.

  • "Gib ruhig zu, dass du ein wenig gehofft hattest, ich würde dir folgen. Wobei Gwen auch schon aufspringen wollte."

    Die Decke nahm sie dankend an und legte sie sich über die Schultern. "Weil ich eine Ignisdienerin bin?", fragte sie stirnrunzelnd ob der seltsamen Frage.

    Rings schliefen Streiter, leis wie der Tod

    Im Zelt zechten Offiziere

    Mich freute die Flamme, so glühend rot

    Ich ließ ihnen allen das ihre

  • "Aha...warum sollte ich das den gehofft haben?" Fragte er mit einer gespielten Verwunderung und konnte sich ein Schmunzeln dabei nicht verkneifen. "Ja für Gwen sind diese Veränderungen noch nicht ganz verständlich. Sie macht sich immer noch etwa Sorgen um mich deswegen." Sagte der Albernier dann etwas nachdenklich. "Hast du eigentlich schon bewusst irgend welche Veränderungen an dir gespürt?" Er war neugierig, da er bisher diese Frage niemand anderen, der auch den Elementen folgte, stellt hatte. Zwar hatte er die Veränderungen bei anderen beobachten können, aber wie es ihnen dabei erging, das hatte er bisher immer versäumt gehabt. "Nun ja...du strahlst schon eine gewisse Wärme aus. Bei Sylvana hatte ich immer das Gefühl, dass sich schlagartig die Raumtemperatur erhöht, wenn sie eine Raum betritt. Ich selber musste mich erst etwas daran gewöhnen, dass mir die Kälte wohl nicht mehr so viel ausmacht, wie früher. Caramell meinte zu mir, im letzten Jahr, dass ich eiskalt gewesen wäre, als wir mit mehreren anderen Leuten Nachts an einem Feuer saßen und sie mich anfasste. Ich habe überhaupt nichts gemerkt und kalt war mir seltsamer Weise auch nicht, trotz das die Nacht sehr kalt war." Erklärte Landuin die Anwärterin über seine ungewöhnliche Frage auf.

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  • Elsa verzog das Gesicht, das eindeutig sagte Als wüsstest du das nicht selber am besten! und sagte nichts weiter. Auch dass Gwen diese Veränderungen nicht verstand ließ sie unkommentiert stehen und lächelte süffisant. Wenn Landuin seinen Bediensteten es mehr zeigen würde, mehr Leidenschaft in die Glaubenserklärung stecken würde, dann wäre das alles zwar immer noch langwierig und die Möglichkeit besteht, dass sie es immer noch nicht verstünden - aber die Möglichkeiten wären zumindest ausgeschöpft.


    Die Anwärterin legte den Kopf in den Nacken und überlegte. "Nicht während der Veränderung. Ich weiß, dass ich mich in den letzten zwei Jahren stark verändert habe, bin mir aber nicht sicher, ob das den Elementen oder den Umständen geschuldet ist. In gewisser Weise wohl beidem. Speziell Ignis - sie hat mir die Angst vor Schmerzen genommen. Vor körperlichem Schmerz. Als ich den Quin der Rache anrief, seine Wut an mir auszulassen, war das dumm und schmerzhaft. Aber mir war vorher schon klar, dass ich daran nicht vorbeikäme. Also stellte ich mich der Situation einfach." Sie hatte die Stirn in Falten gelegt, als sie erzählte. "Ignis schenkte mir auch die Fähigkeiten zu genießen. Ich zerdachte mir vorher viel und überlegte, ob ich etwas nun richtig machte. Da ich nie alles richtig machen kann, koste ich jeden Moment so gut es geht aus." Elsa lachte leicht und zuckte mit den Schultern. "Abgesehen davon, dass wir jeden Moment sterben könnten."


    Wärme. Ein sanfter, wohliger Schauer lief über ihren Rücken, als sie an die Ereignisse auf dem Chroniken dachte. Wie sie beinahe Mert'yar unterstützt und sich gegen den Orden gewendet hätte. Aber die Kraft, die der Ignissplitter der Wärme ausstrahlte einfach so schön war. Wie sie Freundschaften plötzlich viel deutlicher spürte. Wie sie Mert'yar besser verstand. Wie sie Faryanne besser verstand. Und wie sie sich letztendlich für ihre Familie entschied, für den Orden. Es folgte ein harte Zeit, aber diese Tage, in denen sie den Splitter bei sich trug, würden sie nie mehr loslassen.

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    Mich freute die Flamme, so glühend rot

    Ich ließ ihnen allen das ihre

  • Der Ritter hörte aufmerksam zu und nickte ab und an bei ihrer Erzählung. Bei den letzten beiden Sätzen musste er aber wieder unweigerlich schmunzeln und ließ sich von ihrem Lachen anstecken. "Also dafür bedurfte es bei mir keiner Veränderung. Das habe ich auch schon vorher gemacht." Sagte er und griff nach seinem Becher, um einen Schluck zu trinken. Dann streckte der Hausherr entspannt die Beine aus und richtete den Blick an die Decke. "Vier Jahre bin ich schon hier...es fühlt sich manchmal an, als ob es eine halbe Ewigkeit wäre, dann aber auch manchmal, als ob ich erst gestern den ersten Schritt auf diesen Kontinent getan hätte." Kam es nüchtern von ihm und erneut trank er aus dem Becher.

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  • "Vier Jahre ist, wenn man darüber nachdenkt, auch noch keine so lange Zeit. Vier Sommerfeldzüge. Klingt nicht nach viel, wenn ich ehrlich bin.", stimmte sie ihm zu. "Gleichzeitig wird dieses Land auch erst seit fünfzehn Jahren wieder besiedelt. Das darf man auch nicht vergessen."

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  • "Für den einen lang, für den anderen kurz. Es liegt wie immer im Auge des Betrachters. Bald sind jedenfalls die ersten "einheimischen" Siedler volljährig. Ich bin gespannt was diese Generation dann so zu Tage bringen wird und ob sie sich besser schlagen werden, als wir." Sagte Landuin und schaute seinen Gast an. Seine Worte klangen wie die eines weisen Greises, der seinen letzten Lebenstagen entgegen sah und daher einer neuen Generation platz machen würde. ...Was ist los alter Mann? Geht dir etwa schon die Puste aus? Geh beiseite und lass das hier die nächste Generation erledigen... erinnerte sich der Ritter an seine Worte, die er dem Mitray´Kor der Kühnheit an der Weltenschmiede entgegen geworfen hatte. Wieder ein Schluck aus dem Becher. Das Feuer knisterte vor sich her.

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  • "Hast du dich mit dieser Generation schon abgehakt, alter Mann?", stichelte Elsa. "Ich für meinen Teil fange mein Leben gerade so richtig an und bin gespannt, was noch kommen wird. In alle Richtungen." Ein Zwinkern, ehe sie in ihre Tasse blickte und trank.

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  • Der Albernier warf ihr einen gespielten skeptischen Blick zu. "Frau, hast du mich gerade "alt" genannt?" Fragte er gekünstelt und knuffte sie sanft, so wie man es unter Freunde machte. "Alter vor Schönheit...das solltest du doch kennen." witzelte Landuin der Anwärterin entgegen und zwinkerte zurück. Er stiegt auf ihre Provokationen ein.

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  • Die Frau legte den Kopf schief und verzog das Gesicht. "Ja. Habe ich."

    Die plötzliche Vertrautheit zwischen ihnen war schön. War sie überhaupt plötzlich? Landuin war ein direkter, offener und herzlicher Mann. Das schätzte Elsa sehr. "Bittest du mich gerade darum, dass ich dich bei einem Wettrennen gewinnen lasse, nur damit dieser Spruch zum Tragen kommt?"

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  • "Sehr mutig Igniskind." Sagte er ironisch und lächelte. Ihr freches Mundwerk imponierte dem jungen Conchobair. Ihm gefiel ihr freier Geist. "Ich habe es nicht nötig dich um so etwas zu bitten, denn ich schlage dich alle Male bei einem Wettrennen...du lahme Schnecke." neckte und stichelte der Wolfsmärker in freundschaftlicher Absicht.

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  • "Pah. Darauf lasse ich es ankommen. Laufen, Reiten oder anderes Ziel?" Elsas aerisgefällige Seite kam zum tragen. Warum sollte man eine Herausforderung sausen lassen, wenn die Zeit dafür war. Man konnte an ihr nur wachsen.

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  • Der Ritter beugte sich nah zu ihr herüber. "Herausforderung angenommen...wir werden morgen gegeneinander reiten. Denk dir schon einmal einen guten Wetteinsatz aus." Sagte er halb ernst, halb neckisch und schaute Elsa direkt in die Augen. Man konnte gut erkennen, dass da ein Funkeln in seinen Augen war. Da war Spannung und Siegeswille. Das Aeriskind fühlte sich jetzt ganz in seinem Element und es fühlte sich unheimlich gut an.

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  • Warum ist er die ganze Zeit so nah?, rief eine laute aber amüsierte Stimme in Elsas Kopf.


    Wetteinsätze. Darin war die Anwärterin furchtbar schlecht. Reichte es Landuin nicht, sich über ihren kommenden Sieg zu freuen? Nach einer spannenden Stille meinte sie: "Ich habe alles und weiß nicht, was ich dir geben könnte." Sie hatte sich wieder etwas von ihm weggelehnt und grinste.

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  • "Tja...die Welt ist hart und ungerecht..." Witzelte der Wolfsmärker weiter und drehte sich wieder von der Tivar Khar´Assil weg. Wie ein Blatt im Wind...mal so und mal so. "Überlege dir in Ruhe etwas, aber lass dir nicht zu viel Zeit, ansonsten denke ich mir etwas aus." Grinste er schelmisch und trank den Becher leer. Mit einem Satz erhobt er sich wieder von dem Sofa und warf einen Holzscheit ins Feuer nach. Dann begann er wieder, wie vor dem Abendessen durch den Raum zu wandern. Ein melodisches Summen begleitet dabei seine Schritte. Vor einem der Bücherregale blieb er stehen und fuhr mit dem Finger über die Buchrücken. Der Ritter schien etwas zu suchen.

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  • "Nun. Was ich dir anbieten kann ist alles entweder außerordentlich profan oder ich kenne dich noch nicht gut genug. Meine Tänze gehören mir oder Ignis. Um dir einen Wunsch oder Gefallen zu gewährleisten kenne ich dich zu wenig. Was, wenn du dir von mir wünschst, dass ich in einem erneuten Streit unserer Elemente zurücktrete? Was, wenn du mich oder andere durch einen Gefallen in Gefahr bringst?" Sie zuckte mit den Schultern. "Ich bin furchtbar schlecht in Wetteinsätzen. Natürlich kann man immer eine nächste Ballbegleitung sein - aber wer weiß. Bisher habe ich immer jemanden gefunden, also warum solltest du als Ballbegleitung mein Preis sein?" Sie schmunzelte, meinte aber alles was sie sagte erstaunlich ernst.

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  • "Solche Wünsche äußere ich nicht." Kommentierte er Elsas Aussage trocken und ging weiter die Bücher im Regal durch. "Ich lasse jedem die Entscheidung offen, ob er sich mit mir zusammen einer Gefahr aussetzen will. Es ist nicht mein Bestreben andere in Gefahr zu bringen. Ich bringe lieber mich in Gefahr, damit es nicht andere tun müssen." Fuhr der junge Conchobair in der selben trockenen Tonlage fort. "Ja wir kennen uns noch nicht so gut, aber das kann man ändern." Sagte er dann. Der Finger glitt weiter über die Buchrücken. "Dies liegt aber in deinem Interesse." Landuins Blick ging dabei auf die Anwärterin über und er unterbrach somit für einen Moment seine Suche. "Wenn du einen Wetteinsatz geben willst, dann gib ihn. Wenn du keine geben willst, dann gibst du halt keinen." Er zuckte dabei leicht mit den Schultern und ging auf das Sofa zu, um sich an der Rückseite etwas abzustützen und zu Elsa herunter zu schauen. "Als Ballbegleitung wäre ich dahingehend ein Preis, weil mein Bestreben darin wäre, dass du dich an dem Tag, wie eine Ballkönigin füllen sollst. Ich wäre dabei nur das schmückende Beiwerk." Kam die Antwort des Ritter ebenfalls mit einem Schmunzeln und genau so ernst, wie die Tivar Khar´Assil ihre Frage gestellt hat.

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  • "Ich bin zu wenig fantasievoll für einen Einsatz. Das ist der Kern des ganzen.", gab sie zu.


    "Und du bist immer schmückendes Beiwerk. Aber eben eines mit Inhalt.", neckte sie ihn. "Ich glaube wir wären ein wunderbares Ballpärchen."


    Elsa beugte sich vornüber und öffnete ihre Schuhe. Dann zog sie ihre Beine unter die Decke und kuschelte sich darunter ein.

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