Amelie nickt verständnisvoll.
"Ich bin gerade am Packen, ich werde in wenigen Tagen aufbrachen und in den Süden Reisen. Alexij und Gejesken sind schon dort." antwortet sie ihm.
"Ohh..möchtest du etwas trinken, essen?" fragte sie ihn.
"Wir können gerne rein gehen"dabei deutet sie in die Richtung aus der sie gekommen ist.
Eiskalter Abschied
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"Packen?" fragte er verwundert. "Es sind nur noch wenige Tage, welche uns der Mitray'kor prophezeit hat. Und danach brauchen wir nichts mehr, was wir einpacken können."
Also Amelie fragte, ob man nicht hinein gehen könne, nickte er nur kurz und deutete an, das sie doch bitte voran gehen sollte.
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Amelie ging vor. Sie hatte vor, in Aelxijs altes Arbeitzimmer zu gehen.
" Ich weis, dass nur noch wenigen Tagen sind. Die ersten Anzeichen habe ich schon mit erlebt. Und trotzdem werde ich in den Süden reisen, um dort zu unterstützten wo ich kann, wenn es auch nicht viel ist. "
Unterwegs gab die junge Frau noch Anweisungen, ihnen was etwas Wasser und was zu Essen zu bringen. -
"Ja, ich weiß. Ich hörte davon unterwegs schon" sprach er, mehr Gedanken verloren, als er Amelie folgte. "Immerhin ist es schön, das noch etwas Hoffnung in diesen Landen ist" Bei diesen Worten lächtelte er Amelie kurz an.
Man konnte erkennen, dass ihn etwas beschäftigte.
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Amelie lächelte zurück,als Tovak von Hoffnung sprach. Auch wenn sie nicht ganz verstand, auf was er es bezieht.
Drinne angeommen, bot die junge Frau Tovak an, sich in einer der Sessel zu setzten. Die neben den Kamin standen. Sie selbst nahm in dem anderen Paltzt. Die junge Frau beobachte ihn.
Er wirkte in Gedanken.
" Ist alles gut mit dir?" fragte sie nach -
Tovak nickte kurz, als Amelie ihm den Stuhl anbot, wartete aber höflich, bis sie sich gesetzt hatte, bevor er sich selber hinsetzte.
"Ja, danke der Nachfrage." erhielt Amelie als Antwort auf ihre Frage. "Es steht beim Sommerfeldzug zu viel auf dem Spiel, und das Schicksal dieser Welt liegt in den Händen der Siedler. Bisher waren Siedler nie ein Garant für einen guten Ausgang"
Die Sorgen standen dem Gelehrten ins Gesicht geschrieben.
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Amelie nickte" Es geht um alles..." sagte sie
"Denkste du, dass wir es nicht schaffen werden." fragte sie nach. -
"Ich weiß es nicht. Doch würden wir es schaffen, dann müsste doch das Geliebte Kind der Zeit weitere Zeitlinien nach dem Feldzug sehen." Die warten waren regungslos. "Es war die letzten Jahr ebenfalls so. Und wenn man die Worte nimmt, dann kommen wir einfach zu spät."
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Amelie hörte ihm zu. „ Mhh…Und trotzdem wird alles versucht, es zu verhindern. Auch wenn wir zu späte kommen. Es werden Vorbereitungen für den Sommerfeldzug getroffen.“ Amelie konnte ihn verstehen.
Sie selbst hatte keine Antwort auf all das, nur die Hoffnung, dass es vielleicht doch irgendwie eine Möglichkeit geben könnte, auch wenn es momentan nicht so aussieht. -
Tovak wurde nachdenklich. Er wußte viel, was die Hoffnung ihm nahm, aber da waren immer wieder die Worte der Hoffnung.
Es dauerte eine Weile, bis er wieder zu Amelie blickt und grinste. "Amelie, ich hätte da einen Vorschlag." sprach er.
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Amelie ließ ihm Zeit.
„ Was für ein Vorschlag?“ fragte sie nach, leicht hob sich ihre rechte Augenbraue. -
Tovak sah Amelies Reaktion auf seine Wort und er wurde sich unsicher. Aber egal. Da musste er nun durch.
"Sollten wir den Weltuntergang überleben, so würde es mich freuen, wenn ich dich zu einem gemeinsamen Abend einladen dürfte." man merkte die Unsicherheit in den Worten. "Immerhin hätten wir dann die Zeit um uns besser kennenzulernen"
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Amelie schaute Tovak an. Sie ließ sich Zeit mit der Antwort. Ob es klug ist wusste sie nicht.
Dann klopfte es an der Tür. Eine Person mit einem Tablett trat ein. „ Entschuldigt, ich bring Wasser und etwas zu Essen.
Geschickt stellte die Magd das Tablett auf einen kleinen Tisch in der Nähe der Sitzende. Mit geübter Hand stellt sie etwas Brot, Käse, Wurst und eine Schale mit Obst ab. Die Becher füllte sie gleich mit Wasser. Zum Schluss stellte sie noch den Krug mit Wasser und ein Brett, auf dem ein Messer liegt, ab.
Bis vor sie wieder verschwand, bedankte sich die Stadträtin bei ihr.
Dann war sie auch schon wieder weg.
Amelie wand sich wieder an Tovak „ Unter einer Bedingung“ gab sie als Antwort „ nur zum kennen lernen nicht mehr.“ -
Tovak war auf die Antwort gespannt. Und als dann noch die eine Bediensteter den Raum betrat wurde er etwas nervös. Doch schon nach kurzer Zeit, war die Magd wieder verschwunden und er erhielt eine Antwort.
"Ja, sicher. Was hast du sonst erwartet. Aber gegen ein Glas Wein und etwas zu Essen ist doch hoffentlich nichts einzuwenden?" fragte er zur Sicherheit noch einmal nach.
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„ Nein…Ich wollte nur sicher gehen“ gab Amelie zur Antwort .
„ Möchtest du etwas“ dabei bei zeigt sie auf den Tisch auf dem das Essen stand. -
"Ja, gerne. Etwas zu Trinken wäre nett. Vielleicht auch etwas zu Essen" Tovak stand von seinem Stuhl auf, aber blieb dort stehen.
"Darf ich dir zuerst etwas bringen?" fragte er höflich und wartete auf ihre Antwort. -
Überrascht, nicht diejenige zu sein, die etwas hinreicht, antwortet Amelie“ gerne…etwas Wasser.“
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Tovak ging zum Tisch, nahm einen Becher und füllte etwas Wasser hinein. Danach ging er zu Amelie und reichte ihr den Becher. "Etwas zu Essen vielleicht noch ?" fragte er noch einmal nach.
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„ Vielen Dank“ lächelte Amelie Tovak an und nahm den Becher entgegen.
Auf seine Frage überlegte die junge Frau kurz „ Etwas Käse noch“ -
Tovak ging die wenigen Schritte zurück zum Tisch, Schnitt von den Käsesorten immer ein kleines Stück ab und legte sie auf einen Teller. Dazu platzierte er noch wenige Trauben zwischen den Sorten.
Als er fertig war, legte er eine kleine Gabel auf den Teller und drehte sich zu Amelie. Die wenigen Schritte zurück zu ihr waren schnell überwunden und er hielt ihr den Teller hin. "So genehm?" fragte er nach.