"Möglich... " Sagte sie nachdenklich und blickte in die Flammen. Gedankenverloren strich sie sich über den frischen Verband.
"Dies ist neu für mich... Das mit dem Funken meine ich..."
"Möglich... " Sagte sie nachdenklich und blickte in die Flammen. Gedankenverloren strich sie sich über den frischen Verband.
"Dies ist neu für mich... Das mit dem Funken meine ich..."
was macht der arm? Er schaute weg von den Flammen wieder in den Himmel.
was meinst du mit den funken? Ist sowas nicht so häufig?
Sie hob leicht die Schultern.
"Ich habe vielen auf den Weg Ignis geholfen... Aber das ich einen Funken entzünde... Ist auch für mich neu."
[color=green]hmm ich verstehe ist es nicht gut. Also ein Zeichen von Ignis das du ihren funken weitergibt?
"Doch, natürlich... " er mochte sich irren, aber sie schien einen Anflug von Verlegenheit bemüht zu unterdrücken.
den Blick immer noch über den Himmel gerichtet sagte er
Ich glaube das es das Schicksal war und Ignis dich testen mag nennen wir es eine Weitere stufe von Prüfungen die sie dir auferlegt
Dann Schaute er sie an ich finde das eine mögliche erklärung er lächelte
Sie lächelte leicht und sah ihn von der Seite her an.
"Xas, vielleicht. Interessant wird sein, wie unsere Schicksale verknüpft sind. Und bisher reizt mich diese Herausforderung durchaus."
er schluck den Kragen seines Mantels auf und verbarg ein teil seines Gesichtes ..er lächelte Das Freut mich zu Hören signora...er warf ihr einen Interessierten blick über seinen Kragen zu Unser Schicksal hat sich schon berührt meine ich...
"Ist das so? " sie verschränkte locker die Arme vor der Brust.
Ihre Stimme klang neugierig.
falten legten sich auf seine stirn ob ihrer antwort und Haltung...
aber natürlich, in der Spiegelwelt an einem Ort wo nichts ist wie es zu sein hat trafe ich dich... er ging langsam aufs Feuer zu
Und ab da veränderte sich alles für mich...dann In Letos Gasthaus all das was du mit erzählt hast..und das was ich fühle als die Hitze zu groß wurde bleib er sehn und dreht sich ihr wieder zu das feuer in seinem Rücken..Das finde ich sind zu viel Zufälle oder etwa nicht....
Sie konnte sich eines Schmunzelns nicht erwehren.
"Es gibt keine Zufälle." Sagte sie mit ruhiger Stimme. Die Neches Re musterte ihn forschend.
"Es ist seltsam. Dieses Gespräch habe ich schon oft geführt. Ich begegne Menschen und irgendwann stehen sie dann vor mir und sagen mir, dass seither alles irgendwie anders sei... "
er bemerkte ihren Blick und nahem ohne es zu Merken Stellte er sich Gerade hin und streckte sein Kinn etwas nach vorn...es war schon alles Anders als ich meinen ersten Fuß von Bord gesetzt habe...Als ich meinen Fuß auf den Boden der Spiegelwelt setzte war es schon anders, nur bei euch ist es was anderes ....es ist nicht Schlecht .... er versuchte die Worte zufinden aber es wollte ihm nicht gelingen...
Sie legte den Kopf leicht schief und sah ihn fragend.
Sylvana musste einfach schmunzeln. Um es ihm nicht noch unangenehmer zu machen verkniff sie sich ein leises Auflachen. Sie fand seine Verlegenheit weniger peinlich als sympathisch. Gelassen löste sie ihre Arme und griff nach ihren Satteltaschen.
"Lass uns was essen." löste sie die Situation auf.
Sie holte den Proviant aus den Taschen und teilte ihn auf. Leto hatte sie großzügig versorgt.
Er nickte und sammelte seine Flasche ein und ging dann zu sylvana und nahm etwas vom Proviant. ..er War dankbar über die pause und sammelte sich erstenmal .....was ein tag ging es ihm durch den Kopf
Für eine Weile hüllte sich die Neches Re in Schweigen, ließ ihm seine Gedanken und veranlasste, dass warme Getränke die Runde machen würden. Der ein oder andere Siedler tauchte auf und hatte, mal kürzere und mal längere, Anliegen. Irgendwann kehrte Ruhe in das Lager ein und ein Blick in den sternenklaren Himmel kündigte eine trockene aber kalte Nacht an.
Seufzend fuhr sie sich mit der flachen Hand durchs Gesicht. In einer fließenden Bewegung nahm sie zwei dampfende Becher von einem Tablett, welches man ihr entgegenhielt, schickte den Mann fort und gesellte sich wieder zu ihrem Gast. Schweigsam hielt sie ihm einen Becher dampfenden Tee hin.
Als martinius gegessen hatte und die ersten Siedler auftauchten. Ging er zu seinen Männer die an der kutsche ihr Lager hatten...sie unterhielten sich in ihrer landesprche kurze Zeit danach ging er wieder zu sylvana und schaute ihr zu wie sie mit den Siedlern sprach....
Er nahm den Becher entgegen Danke. ..waren es anstrengende Gespräche. ..
Das Übliche... nichts Aufregendes... sagte sie ehrlich. Ich denke wir werden morgen im Laufe des Tages die Tore von Paolos Trutz erreichen.
Sie pustete sanft über den Rand des Bechers und nahm dann einen Schluck. Im Gegensatz zu den meisten anderen fror sie zwar nicht, aber es tat dennoch gut auch von innen gewärmt zu werden. Mit der freien Hand löste sie ihren Waffengurt ein wenig und setzte sich bequem ans Feuer. Wieder einmal legten sich ihre grünen Augen auf ihren Gast.
Erzähl mir Etwas über dich... deine Heimat... oder etwas anderes... Ich bin neugierig.
Er lachte..das hat mich schon lange keiner mehr gefragt...
Er machte es ihr gleich und setze sich neben sie.
hmm wie fange ich an.....meine Heimat sie ist der Hort von Wissenschaft. Kunst und kultur .Medizin und militärisch sind wir Vorreiter im Reich. ..aber unsere Städte sind moloche in denen man versuchen muss zu überleben egal wie Er trank vorsichtig einen Schluck. ..aus der Ebene aus der ich komme ist Hunger oder die Sorge um Geld er selten....ehr zu überleben ob körperlich oder geistig man muss immer einen ruf erhalten oder ihn erweitern......und eine andere Sache sind Verat mord Korruption und Bestechung. ...wie du siehst eine hochkultur Er lachte und nahm einen weiteren schlug