"Der Avatar hat diese Ketten gelöst. Er hat mich befreit..."
Sie folgte ihm mit den Augen, registrierte jede Bewegung, Mimik oder Geste.
"Ich kann das was ich in Ignis sehe, was ich darin fühle und was das Feuer für mich ist kann ich nicht in Worte fassen. Ich kann es nur leben... Zeigen..."
er trank einen Weiteren schluck aus der Flasche...meine Ketten lösen....Kohr konnte dies nur in der Schlacht
Verändert es mich sollte meine Ketten gelöst werden, und du könntest es mir zeigen wie das geht?
er trank noch einen Schluck und sein gesicht verzog sich kurtz, er faste sich ans Herz, oder das was es war...
"Xas. Es verändert. "
Sie sah ihn nachdenklich an.
"Du musst dir überlegen ob du dich von deinen Ketten und Teilen deiner Vergangenheit lossagen willst."
"Lösen bedeutet nicht vergessen... Aber man braucht immer beide Seiten der Medaille. Unsere Erinnerungen machen uns in gewisser Weise auch aus... Sie haben uns mit hergeführt."
Sie blickte ihn noch immer an.
"Erinnerst du dich an das, was ich dir zu den 100 Feuern sagte? Es geht dabei vielmehr darum, dass man den Kampf gegen die Dämonen der Vergangenheit gewinnt."
Warum alles immer so kompliziert sei muss...ja ich erinnere mich.also schreite Ich zur Tat und ziehe gegen meine Dämonen die ich rief...dafür benötige ich aber Hilfe. .. Er schaute immer noch in den Himmel
Dann stand er auf nahm noch einen Schluck und stand vor sylvana
Leise sagte er in den Himmel verzeihe mir egal wo du bist Bell. .. dann an sylvana gewant hilf mir meine Vergangenheit zu lösen und mit mir in den Kampf gegen die Dämonen zu ziehn. Ich habe schon vor Wochen beschlossen hier zu bleiben daher istces nur richtig von alten Dingen los zu lassen...doch meine Götter werde ich nicht hinter mir lassen das muß du vorerst akzeptieren bitte martinius grämen sich dieser Worte und er fühlte nichts nur leere und ....er schluckte
Sylvana runzelte die Stirn, dann lächelte dann sanft. Nach einem kurzem Zögern hob sie die Hand und legte sie ihm sanft auf die Brust, fühlte das, was sich unter ihrer Handfläche regte. Den Blick gesenkt sagte sie sanft:
"Ich bin von meinen Göttern getrennt, aber sie sind immer noch bei mir. Du musst dich nicht von ihnen trennen."
Sie hob den Blick und sah ihm in die Augen.
"Du musst nur anerkennen, dass Sue.hier.keine Macht haben und die Elemente keine sind... Sie dir aber Kraft verleihen, wenn du ihnen dienst. Nicht um der Kraft willen, sondern um dem Land und der ersten Schöpfung zu dienen."
Ihre Hände waren warm aber dennoch War im kalt..er begann zu zittern all die Dinge und Erfahrungen der letzten Monate waren anscheinend doch zu viel und nun dies....ich werde versuchen zu verstehen und auch das das meine Götter mir nicht helfen können ...das hatte ich schon in der spiegel Welt gedacht und davor auch. seine Schultern zitterten
Manchmal bedeutete es dem Feuer zu dienen auch Dinge zu tun, ohne groß nachzudenken. Der Intuition zu folgen....
Sylvana löste ihre Hand von seiner Brust und überwand die letzte Distanz. Die Neches Re nahm ihn ruhig in den Arm. Ihre Bewegung war entschlossen, sicher.
Ihre Stimme klang fest.
"Erste Lektion... Am Anfang solltest du diese Dinge nicht zurückhalten... Nicht vor mir..."
Martinius Wehrte sich im ersten moment, seine erziehung war stark doch sylvaners griff war stärker und er brach unter ihrem griff...langsam floss eine Träne die wange herunter und versickerte in seinem wams...Das ist ...nicht richtig... schluchzend brachte er die Worte hervor.....was macht diese welt mit mir...er verlor immer mehr Kontrolle über sich selbst....
"Was ist nicht richtig?" fragte sie leise.
Ein weiteres Stück seiner Selbst floss in vorm von Tränen sein Gesicht herunter...so kam es ihm vor...sein Kopf viel auf ihre Schulter...
Kontrolle hat ..mein Leben bestimmt..und nun.. sein Körper Zitterte auf Grund der flut von Gefühlen
"Und jetzt bist du hier..." sie schluckte unmerklich, kannte das, was in ihm vorging besser als er glaubte.
"Die Kontrolle kehrt zurück. Anders, aber sie kehrt zurück."
Sie löste sich leicht von ihm und legte ihm eine Hand an die Wange.
"Martinius... Sieh mich an."
Es war seit sie das erste Mal ins Gespräch gekommen waren das erste Mal, dass sie ihn mit seinem Vornamen ansprach.
Tränen der Scham und der Angst Rannen immer noch von seinen Wangen...als Sylvaner sich löste lies er den Kopf unten, als ihre Hand seine Wange Berührte Stockte ihm der Atem...dann hörte er seinen Namen, er schaute Langsam zu ihr auf, seine Roten Augen noch nass ...meinen namen dachte er sie sagt meinen Namen.....er schluckte merklich
Sie fixierte seinen Blick.
"Du musst da nicht alleine durch. Denk immer daran."
Ihre Augen suchten nach einer Bestätigung seinerseits.
"Wonach hast du dich immer gesehnt... Bevor diese Sache geschehen ist. Denk darüber nach und sag es mir."
ihre worte kamen ohne klang in seinem kopf an...aber er verstand das sie Sylvaner ihm helfen würde das ...Fühlte er ...sein blick blieb auf sie gerichtet und hielt ihrem blick stand...
Anerkennung ....Zuneigung..Selbstbestimmung mehr viel ihm nicht ein in diesem augenblick...sein gefühle waren auf einer wilden Hetztjagt mit ihm durchgegangen....Leise kaum mehr als ein flüsternallein zu sein...
"Zwei von vier Dingen... " sie nickte leicht und schloss für einen Moment die Augen. Ein tiefer Atemzug. Dann sah sie ihn wieder an, ihr Blick war nachdenklich aber fest.
"Du bist nicht mehr allein... Du hast hier wertvolle Freunde, Menschen, denen du viel bedeutest. " sie dachte über Gespräche nach, die sie mit den Leuten aus der Wolfsmark geführt hatte.
"Und... Ich bin jetzt da."
Das war zumindest ein Teil von zweiten, die sie angesprochen hatte... Beim zweiten zögerte sie...
Seine Hand fuhr durch sein Gesicht, dann schaute er sie wieder an.. er lächelte ja die Wolfsmark das war sein Neues zuhause das stimmt, und Freunde hat er auch dort.....
und du bist jetzt da er lächelte auch wenn es ein trauriges war , es war ein ehrliches Lächeln.....und die Anderen punkte?...
er war wie angewurzelt an dem punkt wo er stand
"Anerkennung und Selbstbestimmung ist etwas, was du dir selbst erarbeiten musst... Da kann ich dir nur bedingt helfen. Und bei dem letzten Punkt... "
Sie strich sich eine Strähne aus der Stirn.
"Zuneigung... Ich denke... Die musst du nicht mehr suchen... Sie findet dich... Ist vielleicht schon dabei..."
da hast du recht ein teil habe ich schon in der wolfsmark gefunden und den Rest hole ich mir nach
Er schaute sie an und ging einen schritt zum Feuer der ihn neben sie brachteich glaube sie ist nicht all zu weit weg ..
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