Auf der Suche nach einer Aufgabe

  • Sylvana zog den langen Handschuh von ihrem linken Arm auf dessen Handrücken das Zeichen der Ignis prangte. Behutsam strich sie ihren Ärmel zurück und löste den Verband.


    Zum Vorschein kamen Narben, die augenscheinlich älter, aber wieder aufgesprungen waren. Auf der hellen Haut zeichnete sich deutlich das Wort EISERN ab. Sie hielt ihm den Arm hin.


    "Nichts mit betäubender Wirkung... "

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er nahm den arm vorsichtig in die Hand und betrachtete die Narben. .er schaute zu ihr und hob eine Augenbrauedas sieht böse aus.....ich werde das verbinden aber es könnte eine zeitlang brennen
    Er holte eine Flasche mit klarem Inhalt raus und löse den korcken.
    Sofort roch es nach starkem Alkohol. Er goss sich davon was über die Hände und rieb sie sich damit ein..dann lies er etwas davon auf ein Tuch laufen
    das könnte jetzt was brennen
    Er strich sanft aber hielt den arm mit festen griff fest über die Wunden.
    Als er damit fertig War löste er seinen griff und holte aus der Tasche eine Flasche Wasser und etwas Moos.
    Dies legte er auf einen Verband. Und feuchte ihn an.
    Dann legte er ihr in auf die Narbe und begann mit dem verbinden.
    wenn ich es zu stramm Wickel sagt es mir. Das ist das einzige was ich kann für alles andere braucht ihr einen medicus

    Don Balboa aus dem Hause Balboa, Sohn des Camerlengo zu Kuslik,Condottiere der Kusliker Schlangen


    Reichskämmer Im Nördlichem Siegel


    sic transit gloria mundi

  • "Du." korrigierte sie ihn mit sanfter Stimme.


    Sie zeigte keine großen Regungen, schien daran gewöhnt zu sein und beobachtete ihn bei seinem Tun. Ihre Haut war ungewöhnlich warm.


    "Es ist immer ein wenig amüsant wenn man mich davor warnt, dass es brennen könnte." schmunzelte sie.


    Als er von einem Medicus sprach schüttelte sie den Kopf.


    "Es wird schon heilen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er hörte ihre worte, schaute aber nicht auf, er schloss die Augen und legte seine Hände auf den Verband...nach kurtzer zeit löste er den verband noch einmal und lockerte ihn etwas in der mitte.
    Dann lachte er dabei auf Ja das stimmt ich habe garnicht nachgedacht das bei dir *es kann jetzt brennen * sich sehr komisch anhören könnte
    Er lachte noch ein wenig weiter...
    Aber das sollte sich schon jemand anschauen der ahnung von sowas hat das ist nicht gut, wenn so alte Narben aufbrechen würde ich meinen


    Als er fertig war nahem er seine Sachen und packte sie wieder in die Tasche, den alten verband nahem er und ging zum Feuer...

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  • "Das passiert ja einfach so. Darin hat etwas fest zugepackt, schätze ich."


    Sie prüfte den Verband und die Beweglichkeit.


    "Be'la." Sagte sie zufrieden.


    "Und ich habe mir mal sagen lassen, dass Heiler selbst eher schlechte Patienten sind."


    Sie sah ihm nach und beobachtete ihn nachdenklich als er in den Feuerschein trat.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • ihre worte ereichten ihn und er hörte ihr zu
    Zu feste ....Ich weis nichts über heiler daher kann ich dir nicht sagen ob sie gute oder schlechte Patienten sind, ich sagen nur sowie ich bin keiner..


    als er am Feuer ankam nahem er den Verband und warf in ins feuer
    Peraine nimm den schmerz und die sorgen mit und Halte sie fest bis ans ende Tage Murmelte er leise vor sich hin...
    Martinius nahem seinen Hut ab und strich sich durch die Haar und atmete Schwer aus....

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  • Martinius drehte sich um und lies das Feuer seinen rücken wärmen...er schaute sie an und dann in den Himmel...


    beim sprechen ging er auf sie zu
    Sag mir sylvaner wer bist du?
    einen schritt vor ihr blieb er stehn legte seinen Kopf etwas schief und schaute sie Forschend an
    Und meinst du das hier nimmt ein Gutes ende mit uns? diese welt ist so anders als die Meine und ich weiß einfach nicht was du Manchmal von mir willst..
    Das weis ich selber auch nicht ging es ihm durch den kopf...

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  • "Über das Ende kann ich dir nicht viel sagen... Das hängt davon ab welche Wege wir bis dahin gehen werden. Diese Welt ist, so glaube ich, für uns alle am Anfang befremdlich. Die Frage ist vielmehr jedes Mal, ob es uns bestimmt ist hier unsere Spuren zu hinterlassen und ein Teil davon zu werden. Mich hat das auch eine lange Zeit beschäftigt... Damals..."


    Die Neches Re schmunzelte für einen Augenblick.


    "Du wirst irgendwann lernen mich zu verstehen... Du musst viele Dinge selbst erkennen. Wenn ich es dir aufzeigen würde hättest du nichts davon. Außerdem... Wege, die für dich bestimmt sind, eröffnen sich auch dir und nicht anderen."


    Dann schwieg sie.


    "Wer ich bin? Ich weiß nicht ob dir Antwort gefallen wird. Amüsant, sonst frage ich das in der Regel mein Gegenüber zuerst."

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  • Die Antworten waren schon wieder um den Heisen Brei wie sein Vater immer sagte er brummte kurtz...
    Eines sage ich dir, nach dem was ich erlebt habe will ich dieser welt meine Spuren Hinterlassen, welche es werden wird das Schicksal entscheiden!
    In seinen Augen funkelte ergeizt .
    Er schaute Sylvana an und lachte auf ihrer Antwort das er ihr zuvorgekommen sei
    Nun ja ich komme aus einer anderen Kultur ich würde sagen ich war heute einfach mal Schneller als du, und erzähle es mir einfach ich werde dann entscheiden ob es mir gefällt oder nicht
    ein grinsen bildet sich auf seinem gesicht...

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  • Sylvana wölbte eine Braue.


    "Wir bestimmen unser Schicksal selbst."


    Dann atmete sie tief durch, verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn gleichmütig an.


    "Ich bin ich."

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  • Kurts dachte er es kommt noch etwas aber als er ihre Haltung sah wusste er das war ihre Antwort..


    er setzte sich auf den Boden und schloss die augen, versuchen wir es halt so...er konzentrierte sich auf ihre Person...
    Nur du..ja das klingt logisch..und über das Schicksal streite ich mich mit Niemanden.
    er zog mit den fingern Kreise und Dreiecke bis vor ihm auf dem Boden ein Zeichen entstand
    womit beginnen wir am besten? ich denke es ist sinnvoll wenn du mir sagst wie das hier alles funktioniert dann verstehe ich denke auch dich besser.....

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  • er stutze ...ok sie hat recht...
    Wie verstehe ich die Elemente , wie kann ich das was mir teil geworden ist Nutzen und Kontrollieren. oder geht das überhaubt. erzähle mir davon wie die Elemente hier Einfluss auf mich nehmen. weist du was ich von dir Möchte?

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  • "Du willst diese Welt verstehen. Aber das geht nicht von jetzt auf gleich."


    Dann schien sie zu überlegen.


    "Wie verstehst du die Elemente? Indem wir damit anfangen, dass du lernst nicht alles zu zerdenjen. Das hilft dir in diesem Fall nämlich leider mit nicht. Nutzen... Kontrollieren... Bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Kontrollieren ist eigentlich auch falsch... aber darüber kann man sich streiten."


    Wieder schwieg sie.


    "Zu deiner letzten Frage lass mich eine Gegenfrage stellen. Wie siehst du die Elemente? Was sind sie für dich?"

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  • er lauschte ihren worten...sie klangen logisch und er fühlte sich wie der Kleine Junge von einst als er in der Schuhle war...ein beklemmendes Gefühl...
    Die Elemente scheinen für mich den Anschein zu machen als ob sie eine art Verlängerter Arm der Götter sind die uns alle Beeinflussen, denn das ist es doch die Elemente sind doch allgegenwärtig oder?....und wir Nutzen sie oder lassen sie es zu das wir sie Nutzen können? also die Kraft der Elemente

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  • "Was atmest du? Was wärmt dich? Was gibt dir Nahrung und was löscht deinen Durst?"


    Sie blickte nachdenklich in die Flammen.


    "Was macht Götter aus? Gläubige... Was sind sie ohne Gläubige? Die Elemente brauchen uns nicht, wir brauchen sie. Diese Welt würde auch ohne uns existieren, vermutlich sogar besser... tun Götter das auch, wenn es niemanden mehr gibt, der über sie spricht oder in ihrem Namen handelt? "


    Ihr Blick glitt in den Sternenhimmel. Die Nacht versprach kalt zu werden.


    "Versuch dich von dieser Welt zu lösen und überlege, was die Elemente für dich sind. Losgelöst von Mythodea."


    Sie erhob sich in einer fließenden Bewegung.


    "Ich gebe dir ein Beispiel. Als ich hier her kam waren die Elemente für mich ein Geschenk der Schöpfung. Etwas, dass diese Welt schön und grausam zugleich sein ließ. Das Feuer zerstört Dinge und wandelt sie zu Asche aber unter der Asche erwacht neues Leben und so weiter und so fort. Noch bevor ein Mensch Land betritt arbeiten die Elemente und bewegen diesen Kreislauf... Immerfort..."


    Sie bewegte sich langsam auf die Flammen zu.


    "Für mich war Feuer damals etwas an dem man sich verbrannte, das Häuser zerstörte... Was dir nutzte, wenn der Winter kam, oder das Essen erwärmte oder dir Licht zum lesen spendete. Heute aber..."


    Kurz verlor die sich in Gedanken.


    "Heute ist es so viel mehr... Es hat mich befreit."

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  • Ihre Sätze machten schon sinn, er vergas kurz den Punkt das Götter nicht exestieren, aber das behielt er für sich, Ohne Raja, Kohr und Phex....aber es machte verdammt nochmal sinn
    Ok So habe ich es nocht nicht gesehn, Du meinst das die Elemente immer da sind da sie an die Dinge wie erde, Luft wasser und Feuer Gebunden sind? und diese dinge gibt es auch ohne Menschen....Aber Feuer ist für mich nicht nur Tod und Hitze, es bedeutet Leidenschaft, Wut, Leben, Ergeitz, Neuanfang.... Die Elemente sind denke ich die Welt selber? ohne sie gäbe es ja dann anscheinend nichts...aber das Tut es ohne götter ja auch nicht
    er Drehte sich um es Fröstelte ihn und drehte sich zum Feuer hin...
    wie meinst du das es hat dich befreit

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  • "Sie sind nicht daran gebunden. Sie sind es selbst..."


    Zu seinen Worten über das Feuer nickte sie.


    "All das und mehr... Aber dazu kommen wir noch."


    Sie schenkte ihm einen Seitenblick, bemerkte das Frösteln.


    "Weißt du wie es sich anfühlt, wenn man dazu erzogen wird keine Gefühle zu haben? Wie es ist, wenn deine Bedürfnisse in Ketten liegen?"


    Das erste Mal klang ihre Stimme düster...

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Er schaute ins Feuer als sie die letzten worte Sprach ....Sein Vater , die Schule , Aurelia.......eine Kalte Wut kroch in ihm auf...seine Antwort war leise und voll mit hass
    Gefühle sind für die Schwachen sagte man mir immer...un die Ketten die mir aufgelegt worden sind waren Grausam und Schwer
    Martinius Stand auf und ging zur seiner Kutsche und Holte sich eine Flasche Cherry auf dem weg zurück zum feuer zock er den Korcken heraus und war in ins Feuer dann nahem er einen tiefen schluck...und setzte sich wieder , diesmal näher ans feuer.......Denk an den Kamin sagte er sich in seinem kopf

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