Gerüchte...vom Wind getragen...

  • Im Krieg erzählt man sich vieles und dabei lässt sich oft nicht recht von wahren Begebenheiten und Hirngespinsten unterscheiden. Der Wind trägt vieles mit sich und der Übergang von wahr und falsch kann dabei schon einmal fließend sein.



    Man erzählt sich, dass vier Männer mit blau-gelber Helmzieren auf dem Schlachtfeldern der Kelriothar großes militärisches Geschick bewiesen hätten und es ihnen alleine zu verdanken wäre, dass das Viribus Unitis auf diesem Sommerfeldzug so erfolgreich war.


    Für das Untote Fleisch sollen die Vier auf dem letzten Feldzug ein rechtes Ärgernis geworden sein. So sehr das sie damit begonnen haben Kopfgelder auf sie auszusetzen.


    Einer der Vier soll sich dabei sehr hervorgetan haben. So sagen manche, jener habe an einem Tag ein ganzes Halbbanner des Untoten Fleisches nur mit einem Streitkolben im Namen des getöteten Kristallthrons erschlagen.


    Ebenfalls soll dieser am letzten Tag auf dem Schlachtfeld seine Selbstbeherrschung verloren und wie eine wilde Bestie auf die Verfehmten eingeschlagen haben. Dabei hätte er angeblich einem Kan mit bloßen Händen den Kopf abgerissen.


    Aeris und Ignis wetteifern und streiten angeblich darüber, wer diesen Kämpfer sein "Eigen" nennen darf.



    Was war und was falsch ist, das weiß nur der Wind ?

    Alleine stark, gemeinsam unbesiegbar!


    Wir sind die Wölfe, hört unseren Ruf!


    Wo das Wort versagt, spricht das Schwert !


    Mors certa, hora incerta.


    Hast du das Glück Albernier zu sein, hast du tatsächlich Glück.