Auf der Suche nach Kengal

  • Kengal lachte kurz auf bevor er ruhig sagte: " An sich ist nichts gewesen. Als wir die Spiegelwelt betraten fing dies alles an und seit dem hört es nicht auf zu jucken. Wir hatten schon den Verdacht das die Essenz des Schwarzen Eises etwas los getreten hat in mir aber es sind keine Spuren von Essenz in mir. "
    Er rieb wieder über das Auge.
    Bald würde er noch wahnsinnig wenn das so weitergehen würde.

  • Er legte Kengal die rechte Hand auf Kengal Gesicht und fing leise an, die Elemente an zu rufen. Langsam lies er Kraft fließen, um sich das Gewebe an zu sehen. Seine augen geschlossen konzentrierte er sich auf die Dinge, die hinter dem Sichtbaren lagen. (PM)

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Nach einer Weile zog er die Hand weg und öffnete die Augen.


    "Ich kann dir auf die Schnelle nicht helfen, es scheint tiefer zu gehen. Zumindest bist du nicht verletzt oder verzaubert."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • " Ich glaube bei dem Weltensteinsplitter. Wie gesagt sofern ich heraus bekomme wo einer ist werde ich mich bemühen das ich ihn in die Finger bekomme. "
    Er sah Davion ruhig an und entspannte sich wieder ein wenig bevor er wieder das Auge rieb.

  • "Knieweich. Zumindest meine Version davon."


    Nun blickte er sich im Lager um.

    "Wollen wir den Rest vielleicht auch dazu holen? Alleine trinken macht einsam."


    Nun grinste er den Krieger an. Es schien das erste mal, das er etwas entspannter wahr.

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • Kengal sah sich kurz um und rief: "Sjard, Kjell, Jara und Aram kommt her und setzt euch zu uns. "


    Während sich die Wölfe auf den Weg machten um sich zu den beiden zu gesellen, holte Kengal weitere Becher auf den Tisch.


    " Wie geht es dir eigentlich seit wir aus der Spiegelwelt zurück sind ? "

  • "Wolfshund nicht in der Nähe?"

    Er kramte in der Tasche und beförderte eine zweite Flasche zu der ersten.

    "Es ist die Zeit der Heilung. Ich würde sagen ein wenig besser. Es wird Zeit brauchen, den diesmal wahr es wirklich knapp."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • " Wolfshund wollte persönlich die Wölfe in der alten Welt aufsuchen und sie persönlich über den Verlust des Rudels informieren....Ebenso sorgt er dafür das alles so weiter läuft wie es sein sollte. Jedoch wird er in den nächsten Tagen wieder hier sein."
    Kengal sah die Wölfe an die er zu sich gerufen hatte und deutete an das sie sich setzen sollen.
    Einen Befehl des ersten Kriegers galt zur Zeit mehr als sonst da Wolfshund nicht da war jedoch fragten sich die Wölfe jeder im Stillen für sich ob es ein Befehl war oder eine einfache Einladung.
    " Also sollten wir auf den nächsten Feldzügen auch ein weiteres Auge auf dich haben ? Diesmal war es ja fast nur noch Glück. "

  • "Es wahr kein Glück."
    Sein Gesichtsausdruck verhärtete sich, er ging jedoch nicht weiter darauf ein.
    "Wenn ihr das wollt und mithalten könnt gerne. Ich lass mich nur nicht mehr einsperren. Ich werde das machen, was ich jedes Mal mache. Ich verteidige meine Familie und trage mein Element in diese verdrehte Welt."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • "Verzeih.. Nun es will dich keiner einsperren nur sollten wir darauf achten nicht noch mehr Verluste in den Reihen von Freunden zählen zu müssen. "
    Kengal erkannte das Davion anscheinend doch mehr verloren hatte als er geglaubt hatte.

  • "Kengal, dein Ansinnen ehrt dich und ich möchte es nicht entwerten. Ich bin unwichtig für diesen Krieg. Es gibt Andere. die zu schützen sind, den sie werden den Sieg bringen. Wenn ihr an meiner Seite kämpfen wollt, tut es. Ich wollte nur damit ausdrücken, das ich mit dem Wind gehe und das nicht immer einfach ist."


    Seine Stimme wahr deutlich ruhiger geworden.


    "Wir werden noch mehr Verluste, auch unter Freunden, verkraften müssen und dürfen uns von der Angst davor nicht lähmen lassen. Wenn das passiert, hat der Feind schon gewonnen."

    Und ich schritt durch Rua`Funmey und der Wind sprach zu mir. Da wusste ich, es wahr der Anfang von etwas Neuem.

  • " Da magst du recht haben doch ward es schon ein großer Verlust. Ich hoffe das die nächsten Feldzüge ohne Verluste verlaufen doch weiß ich, dass diese Feldzüge nie ohne Verluste verlaufen. Es gibt wenigstens eine Sache über die ich froh sein kann... Ich stand keinem Freund von mir gegenüber im Schlachtfeld auf diesem Feldzug. "
    Kengal sah sich um bevor er seinen Blick wieder gen Davion richtete und fragte: " Wie verträgt es der Orden eigentlich das einige in den Westen gezogen sind?"