Besuch in Schmiedestadt

Vorn schüttelte den Kopf: "Du missverstehst mich die Kugeln sind ein Nebenprodukt, bis jetzt haben wir wenig was den Soldaten des Zweifels Angst einjagt...was aber wenn wir sie an ihre eigenen Maschinen verfüttert, ihnen ihre Energie raubt und für unsere Zwecke einsetzt. Vielleicht reicht das um einige von ihnen gesprächiger zu machen."

Vorn zuckte mit den Schultern: "War es jetzt Sekhem oder Radem ich bin mir da immernoch nicht sicher, aber du verstehst genau worauf ich hinaus will." Er grinste ebenfalls: "Alles bei diesesn Bastarden dreht sich darum das man auf oder ab steigt.....ich glaube das die Existenz als Kugel sei es jetzt Sekhem oder Radem nicht als Aufstieg gewertet wird."

Vorn nickte: "Oder können wir uns von diesen Schwertern unabhänig machen und die Technik der Zweifler gegen sie wenden. Ich würde einfach gerne sehen wie diese Welt um jene die sie Bewohnen zusammenfällt."

Vorn schnaupte: "Über was willst du dort herrschen, selbst wenn wir diese Welt zu laufen bekommen könnten, ist sie nicht unsere Schöpfung, sie wird immer ihren Schöpfern gehören. Ich bin nicht bereit ihnen einen Rückzugsort zu lassen." Vorn schmunzelte: "Wenn ich herrschen wollte würde ich das hier in Mythodea und an einem Ort wo ich die Vorteile auf meiner Seite weiß."

Vorn schmunzelte: "So kann man das natürlich sehen, nur sind die Elemente als Schöpfer einer Welt bei mir etwas höher angesiedelt als die Alten Herrscher. Der Krieg wurde von jenen begonnen die vergessen haben was ihre Aufgaben war. Was wir machen ist die offnen Ende abzuwickeln. Wobei das mit den Schachfiguren durchaus war ist, dieses Spiel geht über Mitraspera hinaus. Es gibt nur einen Unterschied...die Elemente sind Urgewalten und damit lassen sie den sterblichen mehr Freiheit als die Götter." Vorn zuckte mit den Schultern: "Ich kann mit Mitraspera als Schöpfung der Elemente leben, mit der Spiegelwelt als ein Experiment von verzogenen Kindern weniger."

"Sollte es anders sein ist dies auf jeden Fall das Experiment welches ins sich stimmiger ist." Vorn lachte: "Wenn ich auf alles eine Antwort hätte würden wir nicht hier sitzen, aber im Lied der Steine spiegelt sich allein das wirken Terraas wieder und nicht der Quihen Assil. Keine Forderungen keine Vorschriften, das Lied ist einfach da und in ihm spiegelt sich die ganze finstere Herrlichkeit des Underdarks wieder. Ich sehen Terra auf eine Weise wie nur wenige andere, genauso wie die anderen Elemente hat sie eine dunkle Seite."

"Und das genau ist der Grund warum sie mir um sovieles lieber sind als jeder Gott, ihr Interesse an mir ist gering. Götter haben an mir ein viel zu großes Interesse um mich in ruhe zu lassen.."