Besuch in Schmiedestadt

  • So lange ihre Hände sauber bleiben für das Volk und wo keine Zeugen da keine Anklage... hast du Leute denen du die Schuld zu schieben kannst falls etwas schief geht ?

    Slaiga sah dich abwartend an

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Vorn schmunzelte: "Noch habe ich garnichts, sondern ich klopfe zunächst ab wer bei so einem Vorhaben auf meiner Seite stehen würde. Die Kunst, da gebe ich dir recht, liegt darin das jene die moralische Bedenken haben von diesem Vorhaben nichts bemerken oder das man ihnen einen Schuldigen präsentiert der am Ende das große ganze verschleiert." Vorn seufzte: "Die Sache ist die, ich bin der festen Überzeugung das wir erst am Anfang unserer Sorgen stehen. Du und ich und auch Ka´Shalee solten in der Lage uns in diesen Feind hineinzuversetzen. Was würdest du tun wenn du eine Welt geschaffen hättest, wo die Bewohner die Energie liefern um sie in Bewegung zu halten. Die letzten Jahrhunterte hast diese Welt geschlafen weil es zu wenig Energie gab, aber dann öffnet man ein Tor in Welt des Überflusses. Dir steht die Möglichkeit zur Verfügung Risse in diese Welt zu öffnen. Welches Problem wirst du als erstes lösen...und wie könnte dein Endziel ausehen?"

  • Ich hätte die Befürchtung das ich erneut versiegelt werde und die Energie versiegt.. so wäre es mein erstes Ziel so viel Energie zu sammeln wie möglich um eigene Türen zu öffnen um den Zufluss von Energie am laufen zu halten. Da mir die andere Welt auf die Nerven geht würde ich Truppen abstellen um sie zu beschäftigen oder abzulenken.


    Als endgültiges Ziel *er lächelt* Rache... an all jenen die über Zeitalter das hatten was mir zusteht... und der versuch die andere Welt unter Kontrolle zu bringen.. wenn dies nicht geht... die Erde Salzen und Feuer vom Himmel regnen lassen so das alle in meine Welt fliehen müssen die leben wollen und damit wieder Energie in meine Welt bringen.. da ich die Kontrolle über die Welt habe wäre ich ein Gott und die anderen nie eine Gefahr... so wie sie es auch jetzt schon nicht Sinn

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Vorn nickte: "Und in dem Moment wo ich feststelle das die neuen Herren dieser Welt nicht die Macht alten haben, was soll mich dann noch aufhalten. Insekten kann man zereten, wenn man sich gut genug vorbereitet." Vorn verzog das Gesicht: "Ich beobachte meinen neuen Gegner und stelle fest das er uneins ist, das er sich zwar der Macht der Elemente bedienen kann, aber sein Potencial weit hinter dem zurückbleibt was er erreichen könnte, Kinder die mit Mächten spielen die sie noch nicht ansatzweise verstehen. Mythodea ist eine reife Frucht die es gilt flücken, seine Bewohner sind Sklaven und es sind unendlich viele." Dann lachte er: "Das beste haben wir noch vergessen, diese Sklaven kommen freiwillig in meine Welt, sie versorgen sie mit Energie und versuchen einen Krieg zu führen den sie nie gewinnen können. Ich würde sie weiter in die Spiegelwelt locken, jedes Jahr aufs neue während ich meine Angriffe auf Mythodea verstärke. So bluten sie langsam aus und verzweifeln, während ich an Kraft dazugewinne ohne große Mühen auf mich zu nehmen."

  • das einige was mir Angst machen würde.. wenn einer meiner Herolde von ihnen erschlagen würde.... das würde nämlich eine ganz neue Wendung in diesem Stück bringen.. wobei da die frage ist.. wenn die Herolde die Spiegelherren zur strecken bringen.... wer steht über ihnen ? Wer sitzt auf dem Schattenthron ?


    *setzt sich auf den Sarkophag*


    Das wir Idioten sind weil wir blind dem Willen des Schicksals, nennen wir es mal so, gefolgt sind, ist klar... Ich kenne keine Armee die einen Krieg auf einem völlig Unbekannten Boden gewonnen hat.. der vom feind nach seinem Willen geformt werden kann...

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • "Xas, die Frage ist wirklich wer lenkt die Herolde wenn sie sich gegen die Erbauer der Spiegelwelt wenden können. Oder sind die Erbauer selbst im Streit und in Fraktionen aufgeteilt. Wenn dem so ist, kann einer Alter Herrscher durchaus einem Diener die Mittel an die Hand geben einen anderen zur Strecke zu bringen. Wir konnten es ja auch...ob es jetzt ein Zufall war oder nicht. Für uns ist wichtig ob wir diesen Zufall wiederholen können." Vorn verzog das Gesicht: "Ich würde dafür sorgen das wir uns von allen Alten Herrschern endledigen, sie haben aus ihren Fehlern nichts gelehrnt. Diese Welt ist ohne sie besser dran."
    Er schüttelte dann den Kopf: "Was unsere "Verbündeten" angeht, sie wissen doch nicht einmal wann sie den Elementen folgen und wann den Quihen Assil und jene die es wissen provitieren von der Unwissenheit der Anderen. Zur Zeit sind wir Werkzeuge damit die Fehler der Alten Götter dieser Welt ausgebügelt werden und noch viel schlimmer um neue Götter an die Macht zu bringen." Sein Gesicht verzog sich: "Wenn wir nur lang genug in der Spiegelwelt gestorben sind, werden die Paradroi ihre Aufgestiegenden als die letzte Möglichkeit zum Sieg präsentieren und damit sicherstellen das sie in Zukunft genug Anhänger haben."

  • So lange ich ein Paradroi davor werde gern.. ansonsten.. auch Götter können fallen..
    aber zu den Herren der Spiegelwelt.. ich glaube nicht das sie die Herolde b efehligen.. der Qwai des Spiegelherren war da recht deutlich alle anderen Erbauer sind gefallen.. sein Herr war der letzte.. wobei ich die Rolle von Sinsin noch nicht ganz vertsehe....


    dich ernst ansehend


    Aber das alles sind die ganz normalen Gedanken eines Kriegers der schon im Feld stand und weiß das nicht alle zurück kommen die mit einem in die Schlacht reiten.. also Vorn alles andere war dir auch klar bevor du zu mir kamst.. worüber willst du wirklich reden... ?


    steht auf und wendet sich der verzierung des Sarkophags zu

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

    Einmal editiert, zuletzt von Slaiga ()

  • Vorn schmunzelte: "Wir stehen vor einem Balanceakt und ich kann diesen nicht allein durchführen. Wir werden den Weltenrat für den Feldzug benötigen genauso wie die Paradroi, aber wie verhindern wir das sie an Macht gewinnen. Wie benutzte ich einen Gott um ihn nacher loszuwerden?" Seine Hand fuhr über den Sarkophag:"Wir haben schon genug mit den Göttern unserer Welt zu kämpfen, Mythodea funktioniert auch gut ohne sie." Vorn schaute zu Slaiga: "Ka´Shalee..sie plant Lolth hierher zu holen...nichtwar?"

  • langsam legt er den Kopf schief und lächelt..


    was würdest du tun.. Lloth zählt nicht gerade zu den Göttin die viel Geduld haben.. und so fern eine Yathrin nicht genug macht in einer Welt gesammelt hat um selbst zu göttlicher Macht aufzusteigen muss man ihr Rechnung tragen und ihr den Weg bereiten.... vielleicht kann man hoffen das man mächtig genug wird um mit einem Lächeln die Tür vor ihrer Nase zu zu schlagen.. aber dazu brauch man Unterstützung... wem würdest du helfen Vorn ? Willst du Lloth den Weg bereiten oder der Frau weiter dienen wie du es jetzt schon tust? Wir können nur dienen und beten... aber du weißt ja.... die Nyame beschützt!


    je weiter er redet um so mehr umspielt eine Niederträchtigkeit sein lächeln, die jedem Drow gut zu Gesicht gestanden hätte...

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Vorn überging das Lächeln und zeigte selbst keine Regung: "Die Frage ist nicht leicht beantwortet, zur Zeit steht es außer Frage gegen Ka´Shalee zu arbeiten. Aber Lolth hier in Mythodea....das ist etwas was ich nur schwer aktzeptieren kann...nicht weil ich Angst habe sie könnte mir gefährlich werden, das ist vorbei. Aber was ihre Präsents würde das Nördliche Siegel destabilsieren und das ist gegen meine Interessen." Jetzt war es an Vorn den Kopf schräg zu legen: "Worauf spielst du an, wir lassen jemanden aufsteigen...zu einem Gott oder Quihen Assil und sorgen dafür das sie die Tür für Lolth geschlossen hält? Dazu müsten wir die Regeln des Aufstieges hier in Mythodea richtig verstehen."

  • Genau das... Götter entstehen durch glauben... und Anhänger.. aber ja der letzte funken des Verständnisses für solch einen Aufstieg fehlt uns noch aber den finden wir auch und ganz ehrlich lieber hab ich eine Göttin Ka`Shalee als eine Lloth hier..


    Unsere Nyame.. ist der Faktor der unser Reich stabil hält ohne Sie würde hier alles zusammen stürzen...und das ist ihr Bewußt, sie stellt ihre ganze persönlichkeit und eigenen Wünsche hinter denen ihres Siegels.. alles um hier etwas dauerhaftes zu erschaffen

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Vorn nickte: "Soviel scheinen auch die Quihen Assil zu benötigen um Macht zu sammeln, Anhänger. Aber es gibt etwas was anders ist und das ist nicht die Weltenschmiede. Aber eines solltest du bedenken, in der Alten Welt mögen Götter mächtig sein, aber sie können sich nicht über einen bestimmten Punkt hinausentwicklen. Lolth steht für Chaos, Dunkelheit sie wird sich nicht über diese Dinge hinauswachsen können. Das können im Grunde nur sterbliche. Götter sind Regeln unterworfen und diese sind strenger als sie für Sterbliche jemals sein könnten." Er schmunzelte: "Ka´Shalee als Göttin...ich gebe zu, soweit hatte ich nicht gedacht, es ist eine interessante Idee. Wir stellen einen Gott gegen alle anderen. Soetwas wurde in der Vergangenheit bereits getan, warum also nicht auch hier." Vorn überlegte: "Was unsere Nyame angeht so stimme ich dir zu, ohne Ka´Shalee würde das Siegel destabilisiert, wir kommen ohne einen Archon aus aber schwer ohne Ka´Shalee. Wir sind auf einem guten Weg, hier ewas dauerhaftes zu erschaffen, aber wir haben dieses Ziel noch nicht erreicht. Das ist einer der Gründe warum ich Ka´Shalee diene."

  • Ai...darum dienen Wir ihr...


    Wir hatten wirklich Glück mit unserer Herrin... wenn ich an die anderen Siegel denke... bin ich froh das unsere Nyame ist wie sie ist auch wenn ich mit ihr durch die Schlachtreihen des Feindes rennen muss. Sie ist einfach die Person der ich aus freien Stücken dienen will..

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • "Die Wege die das Schicksal manchmal nimmt sind seltsam. Wenn man überlegt wie lange ich sie jetzt kenne." Vorn gab ein leises Lachen von sich: "Es gibt gute Gründe sie zu unterstützen und das obwohl es Zeiten gab wo es bestimmt leichter gewesen währe seiner eigenen Wege zu gehen. Ich hätte nie gedacht das ich jemanden solange dienen könnte ohne ihn zu verraten."

  • Ja wir leben in seltsamen Zeiten.. und ich hoffe das sich an uns und unserer Treue nichts so schnell ändern wird... die Konsequenzen wären ..unschön..


    Wie sehen deine nächsten Schritten aus ?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Vorn schüttelte den Kopf: "Ich sehe keine Anzeichen dafür, es steht auch einfach zu viel auf dem Spiel um in alte Muster zurückzufallen." Er schmunzelte: "Auch wenn ich den Tanz auf dem Spinnennetzt zuweilen etwas vermisse, aber im Grunde tanzen wir ihn immer und überall, nur unter anderen Vorrausetzungen."
    Vorn holte tief Luft: "Die große Zusammenkunft ist mein nächstes Ziel, auch wenn ich nicht glaube das es etwas bewirken, aber ich werde versuchen den Anwesenden die Augen für unsere Sichweise zu öffnen. Besser sich auf den schlimmsten Fall vorbereiten als diesen hoffnungsvolle maschieren von Feldzug zu Feldzug." Dann kratzte er sich ab Kopf und grinste: "Weisst du zufällig was die tödlichste Beleidigung für einen Kelten ist?"

  • hmm das jeder Sklave mehr Ehre hat als dein Gegenüber.. sollte schon reichen um etwas zu bewirken.. ansonsten *zuckt mit den Schultern* Kommt halt drauf an was du erreichen willst ?

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Vorn grinste: "Da ein Gewisser Kelte sich nicht mit Beleidigung zurückhält...währe ich das nächste mal einfach gerne besser vorbereitet. Vielleicht will ich auch, das diese verlogene getue aufhört, dieser halbnackte Kelte sucht streit und versteckt sich hinter den anderen Siegel. Bei der nächsten Gelegenheit wird er die Karten auf den Tisch legen müssen oder sein Gesicht verlieren."

  • Zeig ihm das du über ihn stehst und er es nicht wert ist das du mit ihm redest, sprich über ihn in seiner Anwesenheit mit anderen, zeig das er abschaum ist. Lass ihn dein Wasser holen oder lass ihn für diesen Abend dein Mundschenk sein...

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!