Wann: nach dem Feldzug zwischen September bis November
Wo: Anwesen der Stadtherrin
Wer: Pepin und Violante, Andere bitte erst nach Nachfrage
Man hatte den Erfinder aus der Spiegelwelt zurück nach Paolos Trutz in sein Haus gebracht, wo sich seine Haushälterin seither um ihn gekümmert hatte. In Dunkelheit lagen diese Tage im Gedächtnis von Pepin verborgen, konnte er sich doch, ab dem Moment seines Zusammenbruches als Violante ihn berührt hatte an kaum etwas erinnern.
Doch diese Zeit war vorbei. Sein Körper hatte sich regeneriert, auch wenn dies mit seiner Seele längst noch nicht der Fall war. Beständig trieb ihn die Angst vor die Nyame treten zu müssen vorwärts … genauer gesagt eigentlich immer möglichst weit von Paolos Trutz weg. Dennoch konnte er keine Ruhe finden, fehlte ihm doch zum einen seine Werkstadt und andererseits … Pepin konnte es nicht in Worte fassen. Wie wohl kaum jemanden der Expedition hatte Kelrioth sein Innerstes verändert.
Schließlich fasste sich der kleine Erfinder ein Herz und sprach sich selbst Mut zu. Diese Dame Violante war ja eigentlich ganz nett gewesen, auch auf dem Feldzug. Vielleicht stimmte sie ja ein paar Vorschlägen zu und ermöglichte es ihm so sich ein bisschen mit Arbeit, zugleich aber außerhalb der Stadt abzulenken.
So trat er vor das Anwesen, klopfte an ihre Tür und erbat Einlass.