Stadtherrinnenträume und Erfinderwünsche

  • Violante nickte stumm und und das sich ihr eben darbegotene Bild der Stadt, veränderte sich. Es zerfiel in tausend Einzelteile und bildete sich neu. Wachstum.....murmelte sie.......die zweite Mauer MUSS gebaut werden, dann kann das Armenviertel in den ersten, inneren Ring versetzt werden. Es liegt dann weiterhin im Schutze der Stadt, für diese wir aber gleichzeitig, mehr Raum gewinnen. Ihre Wangen glühten mittlerweile, nun hatte Pepin ihre Leidenschaft geweckt. Die Stadt braucht, genauso wie eine Frischwasserversorgung, ein Abwassersystem. Und......Sie unterbrach sich kurz.......Feuer mag kein Stein und es kann nicht übergreifen, sind die Häuder mit ihren Dächern, weit genug auseinander gebaut. Sie nickte energisch und brannte sich das Bild der Stadt, so wie sie sich nun vorstellte, ein.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Pepin sah wie sie mit der Kraft ihres Willens die Bilder herauf beschwor. Doch diese Kraft konnte auch zu körperlichen Schäden führen, insbesondere wenn die erwähnte Kopfverletzung doch noch nicht vollkommen ausgeheilt war. So beschloss er die Konzeption für diesen Tag zu beenden und sprach „Steige nun im Geiste langsam wieder empor, löse dich von den einzelnen Bildern! Fühle den Fluss deines Blutes, das Pochen deines Herzens, das Strömen deines Atems. Kehre zurück in das was du Realität nennst und öffne die Augen sobald du soweit bist.“

  • Als Violante Pepins Anweisungen hörte, nickte sie kaum merklich. Sie stieg in ihrem Geiste empor, blickte noch einmal auf das Bild der Stadt und dann zerfiel es in tausend, kleine Puzzleteile, bis sie nur noch von Schwärze umgeben war. Langsam kehrte das Gefühl in ihre Glieder zurück, sie spürte ihr Herz klopfen und ihr ganzer Körper fühlte sich schwer an. Sie öffnete die Augen und ihr Blick schweifte für einen kurzen Moment durch den Raum, ehe ihre Blauen Augen den Mann fixierten, der vor ihr saß. Uuuuiii.....machte sie.....das war....sie wedelte unbeholfen mit den Armen, anscheinend konnte sie nicht in Worte kleiden, was sie zu sagen pflegte.

    Violante<br />wie eine Lilie, die dir in die Fresse schlägt<br />wie der Sonnenaufgang am Jüngsten Tag<br />wie eine kuschelige Decke gefüllt mit Stacheldraht<br />wie die zärtliche Umarmung eines blutrünstigen Höhlenbärens<br />wie die einkehrende Ruhe des nahenden Todes

  • Der Erfinder sagte zunächst nichts, sondern reichte ihr stattdessen ein Glas mit Wasser. Dann sprach er beruhigend „Immer mit der Ruhe, alles wird sich ergeben. Ordne das Erlebte, trink einen Schluck. Keiner drängt dich, wir haben genügend Zeit.“
    Pepin wusste wie wichtig es war erst einmal seine ganzen Sinne wieder auf die Realität zu fixieren um möglicher Übelkeit oder gar schlimmeren entgegen zu wirken. Der Körper musste erst einmal wieder damit klar kommen nicht fliegen zu können.

  • Dankbar nahm sie das Wasser entgegen und befeuchtete damit ihre trockene Kehle. Langsam kam sie wieder im "Hier und Jetzt" an, hörte die Geräusche, die von der Strasse in ihr Heim drangen, das Geplapper der Hausbewohner, den Bratenduft aus der Küche und das Hämmern in der Torstädter Schmiede. Ein paar Mal noch, schloss Violante ihre Augen und atmete dabei tief ein und aus, bis sich alles um sie herum, wieder zugehörig fühlte. Was hast du mit mir angestellt? Fragte sie aber ohne jeglichen Vorwurf.

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  • Pepin genoss die entstandene Ruhe und nutzte sie sich selbst seinen Gedanken hinzugeben. Wer ihn in diesem Moment beobachtete mochte glauben er würde träumen. Als sich Violante direkt an ihn wandte schreckte er zusammen und blickte sogleich auf „Oh das …“ er lächelte schüchtern „ist nichts Besonderes. Eine kleine Erinnerungstechnik der Analystenschule. Damit findet man leicht verlorengegangenes Wissen von Zeugen. Ich habe festgestellt, dass damit auch der Planfindungsprozess erleichtert wird.“

  • Violante musste schmunzeln, zeitweise konnte man das Leuchten in Pepins Augen, mit dem der Kinder vergleichen, wenn sie herumtollten oder ein ganz besonders schönes Spielzeug in den Händen hielten. Es gab viele Schlagwörter, die ihr einfielen, wenn sie ihn so da sitzen sah aber "Hingabe" war das Wort, das ihr zuerst in den Sinn kam. Erinnerungstechnik! So, so! Sagte sie und hob dabei die Brauen. Ich hoffe, du hast in meinem Kopf genug gefunden, um den Planungsprozess zu erleichtern! Meinte sie und grinste dabei.

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  • „Zum ersten war ich nicht in deinem Kopf. Zumindest wüsste ich nicht wie, sondern habe mir nur notiert was du erzählt hast. Das dürfte ausreichen um zumindest eine grobe Strukturvorgabe zu haben. Letztlich würde ich als nächstes mir diverse Orte in der Stadt anschauen müssen, um Machbarkeitsstudien anzustellen und Berechnungen anzustellen. Hierzu benötige ich eine schriftliche Erlaubnis die mir Zugang zu den Orten gewährt.
    Wenn dies passiert ist würde ich besagte Studie verschriftlichen, Zeichnungen und ein Modell des Möglichen anfertigen und dann mit dir besprechen. Dann müssten wir uns noch über Ressourcen und Bezahlung einig werden und könnten an das Projekt gehen.“


    Pepin wartete ob einer Reaktion des Ge- oder Missfallens.

  • Mensch, Pepin! Sicherlich bist du nicht in meinem Kopf gewesen, es war auch eher im "übertragenen Sinne" gemeint! Sie seufzte kurz, nippte an ihrem Wasserglas und fragte sich, warum die Menschen bloß immer alles so wörtlich nahmen. Gut, kommen wir wieder zum wesentlichen. Sagte sie dann. Eine schriftliche Genehmigung kannst du haben, allerdings und ich hoffe, dass du mich in diesem Punkt verstehen kannst, kenne ich dich eigentlich.....gar nicht und darum, wird dich jemand während deines Streifzuges durch die Stadt begleiten. Sie lächelte schief. Dieser Vorkehrung, hat mit dir persönlich nichts zu tun, sondern einfach mit meiner Verantwortung als Schirmherrin. Kannst du damit leben? Fragte sie ihn.

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  • Pepin schüttelte beschwichtigend den Kopf „Du glaubst gar nicht wie schnell man so eine Behauptung hat, dass man Magie anwenden würde um so etwas zu tun. Und schließlich will ich ja nicht auf dem Scheiterhaufen enden …“ antwortete er aus einem Reflex heraus ehe ihm wieder bewusst zu werden schien, dass er gerade nicht zu Hause war, wo diese Sitten herrschten. Schnell schob er den Gedanken zur Seite und sprach weiter „Oh nicht nur die Stadt, auch ihre Umgebung und die zwei Quellen werden Ziel der Erkundung sein, ebenso wie die Tiefen. Ob da jemand mitgeht ist mir vollkommen egal, Hauptsache er steht nicht im Weg herum und weiß sich zu benehmen.“ Pepins Redefluss war in dieser Sache überhaupt nicht schüchtern oder unsicher. Hier sprach ein Fachmann, welcher diese Dinge mit einer routinierten Gelassenheit analysierte und überhaupt nichts dabei fand, dass jemand ihn begleitete. Warum auch, schließlich konnte dieser Jemand ja das Lot halten oder vielleicht einen zusätzlichen Rucksack tragen, um sich nützlich zu machen.

  • Violante mußt lachen. Ich kann dich beruhigen, auf dem Scheiterhaufen wirst du ganz bestimmt nicht landen und soweit ich weiß, gibt es hier weit und breit nicht mal einen. Meinte sie. Falls du während deiner Erkundungstour doch einen entdecken solltest, dann gib mir bescheid. Meinte sie weiter und schmunzelte dabei. Apropos Erkundungstour, wann werter Pepin, könntest du denn loslegen? Fragte sie. Hast du derzeit noch Verpflichtungen, denen du nachgehen mußt? Fügte sie noch hinzu.

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  • Pepin kratzte sich ob der Fragen am Kopf und erwiderte dann „Die Tour könnte in zwei Tagen starten, da ich noch einiges Aufschreiben, Berechnen muss. Naja und ein bis zwei Experimente müssen auch erst noch zu einem Zwischenstand gebracht werden. Und solange ich meiner Haushälterin Bescheid gebe nicht anwesend zu sein, gibt’s auch von ihr keinen Ärger. Ich glaube in etwa einem Mond hätten wir dann die notwendigen Berechnungen, Zeichnungen und das Modell soweit, dass ich mit dir den Kostenvoranschlag besprechen kann. Sobald dies dann geschehen ist könnte es auch schon losgehen.“

  • Violante nickte. Gut, während du deine Vorbereitungen triffst, lass ich die schriftliche Genehmigung aufsetzen. Sagte sie. Ich gehe davon aus, dass du dich dann in zwei Tagen hier einfinden wirst. Sie hielt kurz inne. Und solltest du noch etwas benötigen, so lass mir eine Nachricht zukommen. Bat sie. Dann hätten wir alles geklärt? Fragte sie.

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  • Zwei Tage später, exakt zur selben Stunde, stand Pepin wieder vor der Herrin der Stadt. Er hatte neue Kleidung und wirte nun mit all seinen Taschen und seltsamen Geräten eher wie ein verrückter Wanderer als jemand der eine Stadtbesichtigungstour plante. Nach einem kurzen Austausch von Höflichkeiten nahm er schließlich die Genehmigung in Empfang und wartete Geduldig auf die Zuteilung seiner „Aufsichtsperson“. Danach begab er sich nach einer freundlichen Verabschiedung hinaus.
    Die folgenden zwei Wochen waren geprägt von mannigfaltigem Umherreisen. Hatte sein Aufpasser gehofft einen behäbigen Wissenssammler zu beaufsichtigen wurde er eines besseren belehrt. Dieser kleine Mann schien niemals still stehen zu wollen, as selbstt im Gehen und schien nur darauf zu warten, dass das erste Licht des anbrechenden Morgens sich über der Stadt erhob um sein Haus zu verlassen.
    Sie begannen ihren Rundgang durch die Stadt, in welcher der Erfinder immer wieder verschiedene Instrumente benutzend, dieselbige zu vermessen schien. Als dies im Groben nach zwei Tagen abgeschlossen war, geschuldet am Umstand dass Pepin bereits den oberen Teil der Stadt seit seiner Ankunft erkundet hatte, betrat er die einzelnen Häuser und prüfte hierbei Keller, Mauern, Feuerstätten und Gebälg. Danach ließ er von einigen Handwerkern die Zugänge zu dem unteren Teil der Stadt öffnen. Und auch wenn seine Begleiter sich wohl ob des Gestankes beklagten verbrachten sie die kommende Woche unterhalb der Stadt inmitten all der Gänge und abzweigungen der in Pepins Augen durchaus vernachlässigten Kanalisation. Auch hier zeichnete er ohne Unterlass.
    Zwei Wochen waren vergangen als sie wieder das Tageslicht erblickten und der kleine Erfinder seinen Begleitern einen Tag der Ruhe und des Badehauses, welches er ihnen aus eigener Tasche spendierte, gönnte. Doch dann ging es weiter, diesesmal noch weiter in die Tiefe zu der Zisterne und den Gängen der Drow, soweit sie sich unterhalb der Stadt befanden.
    Wer später einen der Begleiter befragen würde was Pepin eigentlich die ganze Zeit getan hatte würde wohl ein verzweifeltes Zucken mit den Schultern hervorrufen. Eines war jedoch gewiss. Dieser Mann hatte hinter jede Tür, hinter jede Ecke, jedes Rohr, Zu- oder Aublauf oberhalb und unterhalb der Stadt geblickt. Was er damit anzurichten vermochte sollten sich indes Kundige selbst überlegen.
    Drei Wochen waren vergangen und Pepin nahm vergnügt, zusammen mit seinen Begleitern, ein ausgiebiges Frühstück hergerichtet von seiner Haushälterin ein. Heute würden sie aufbrechen um die zwei Quellen zu besuchen und die Aquädukte zu überprüfen. Sorgsam mahnte er die Reisegesellschaft alles notwendige zusammen zu packen und machte sich dann auf den Weg. Und sosehr ihm auch die Mitreisenden geraten hatten Pferde für diese Reise zu nehmen, Pepin wanderte zu Fuß.


    Die Zeit schlich dahin, der Frühling hatte längst Einzug ins Land gehalten als sie schließlich zurückkehrten und er jeden der Mannen einen kleinen Obolus übergebend nach Hause schickte. Er selbst gönnte sich jedoch keine Ruhe sondern schloss sich in seinem Arbeitsraum ein und arbeitete sehr zum Missfallen seiner Haushälterin ohne unterlass.


    Dann, es war bereits später April erhielt die Herrin der Stadt, Violante, ein sorgfältig erstelltes Dokument mit einer förmlichen Einladung:


    „Verehrte Dame Violante,
    wie dir sicherlich zugetragen wurde habt sind meine Vermessugen gemäß deinen Wünschen abgeschlossen. So es dir genehm ist besuche mich doch am sobald es geht, da wir einiges zu bereden haben! Pepin“

  • Pepin musste nicht lange warten, einen Tag, nachdem er der Stadtherrin seine Einladung zukommen ließ, klopfte es an der Tür seiner Unterkunft. Die Schirmherrin hatte trug ein schlichtes, weißes Wollkleid und einen dicken, grünen Wollumhang, ihre Haare waren zu einem langen Zopf geflochten und in der rechten Hand, hielt sie ein kleines Körbchen, dessen Inhalt mit einem Tuch abgedeckt war und somit der Aussenwelt verborgen blieb. Lediglich der Duft nach frischen Backwaren war ein Indiz dafür, um was es sich handeln könnte. Geduldig wartete sie, dass sie eingelassen wurde und trat dabei, von einem Fuss, auf den anderen.

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  • Ob des Klopfens öffnete eine korpulente Frau um die fünfzig die Tür. Ihr Atem war etwas außer Atem vom schnellen Eilen zur Tür, während ihre Hände unbewusst die etwas Mehlverstaubte Schürze klopfte. Als sie des Gastes gewahr wurde schien sie erst verlegen zu sein, sich jedoch bemüht nichts anmerken zu lassen.
    „Oh … oh.“ entfuhr es ihr während sie etwas unbeholfen aber sehr bemüht Knickste. „Wie darf ich der Herrin der Stadt zu Diensten sein?“

  • Die Stadtherrin lächelte ihr Gegenüber freundlich an. Einen schönen. guten Tag, werte Dame. Sagte sie. Ich würde gerne zu dem Hernn Miriquidi durchgelassen werden, denn er hat mir gestern eine Einladung zukommen lassen, der ich somit nun folgen möchte. Sagte sie weiter und lächelte dabei immer noch froh und vergnügt.

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  • Innerlich verfluchte die Haushälterin ihren vergesslichen Arbeitgeber, welcher mal wieder irgend ein Zahnrad wichtiger gefunden hatte als ihr den hohen Besuch anzukündigen. Sie suchte aber dies zu verbergen lächelte Freundlich und meinte „Nun wenn dies so ist wollen wir euch ja nicht länger vor der Tür stehen lassen. Kommt doch einfach herein und geleite euch in das Arbeitszimmer des Herrn. Vielleicht darf es auch ein Tässchen Tee zum aufwärmen sein … oder doch lieber eines der Likörkreationen von Herrn Miriquidi?“ Fragte sie höflich schwatzend während sie den Gast die Treppen empor zu dem Arbeitszimmer geleitete. Dort angekommen öffnete sie die Tür und wies freundlich auf die Sitzgelegenheiten mit den Worten „Wenn es genehm ist hohle ich den Herrn.“