Uhlakk im Wald

  • "Neue Hosen?", fragte die Lethi verständnislos, während sie das Treiben der beiden beobachtete.


    "Ist das jemand, den wir kennen?", fragte sie dann weiter, auf den Wolf deutend. "Jemand, der seine Form wechseln kann? Oder wie kommt sonst ein Wolf im Sommer bei Tageslicht hierher?"


    Sie verschränkte die Arme vor der Brust, offenbar furchtlos oder unwissend ob der Gefahr.
    "Ich glaube, er würde wohl die Eier lieber mögen", kommentierte sie überflüssigerweise.


    Das Tier schnupperte an dem Teigfladen, verschmähte ihn aber und setzte seine Umrundung fort.

  • "Ein Versuch war es wert. Dann eben die Eier.... Hauptsache afal zeigen keine Angst.... Er ist schön und alleine." Der Wolf knurrte und fletschte die Zähne. Er schien wirklich Hunger zu haben. Schnell warf Uhlakk die Eier in seine Nähe.


    "Wölfe gibt es doch nicht nur im Winter Atani. Sie leben in den Wäldern zu jeder Jahreszeit. Ob nun Tag oder Nacht, das ist ihnen gleichgültig. Wenn der Hunger ruft, fängt die Jagd an. so ist das eben. Schade das wir kein Fleisch hier haben." Er beobachte den Wolf sehr genau. Seine Ohren waren voll aufgerichtet und die Zähne gefletscht, die Schultern versteift, der Schwanz war waagerecht und aufgebauscht. Ja, irgendwie wollte er die Beiden hier nicht er stand schon wieder kurz vor dem Angriff.

  • "Ach, er will uns essen?", fragte die Atani verwundert.
    "Auf der Jagd..."


    Oh ja, sie wusste SEHR GENAU, was Auf-der-Jagd-Sein bedeutete!
    Bilder tauchten auf, dunkle Bilder, von Herumgeschleudertwerden, einem Arm an ihrem Hals und - Zustechen... ein Dolch. Blut, das aus der Wunde trat...
    Eine Münze... eine kalte silberne Münze in ihrer Hand.


    Sie fletschte plötzlich die Zähne.
    Was auch immer da vor ihnen stand - sie würde ihm klarmachen, dass das IHR Wald war!
    Das Spitzohr stellte sich auf die Zehenspitzen, die Hände zu Klauen formend und damit im Bogen über ihrem Kopf im Richtung des Wolfes herabdrohend.
    Ihr Gesicht war in einer Drohgebärde mit sichtbarer oberer Zahnreihe verzerrt.
    "Kchhhhhh", fauchte sie laut und kräftig, wie eine Raubkatze.
    Und dann noch eimal, länger: "Krrrchhhhhhh", dunkler, rollender.
    Es war offenkundig, dass sie sprungbereit war.

  • Uhlakk drehte sich verdutzt zur Lethi um. Ihre Gestalt ließ ihn kurz verharren. Was war hier los?
    Urplötzlich schoss ihm wieder der Wolf in Kopf der zum Angriff bereit war. Die Eier waren wohl nicht gut genug. Uhlakk vernahm gerade das Tippeln als er sich umdrehte. Sein Blick erhaschte nur noch einen Springenden Wolf. Uhlakk war geradewegs in der Angriffslinie zu Naira. Der Grüne reagierte blitzschnell und ohne nachzudenken. Uhlakk packte den Wolf im Sprung während er sich um seine eigene Achse drehte um sich aus der Angriffslinie zu manövrieren. Die Lethi peitschte nur knapp an ihnen vorbei als sie selbst Angriff. Das einzige was sie vom Tier zu spüren bekam, war der Schwanz, der ihr Gesicht streifte.


    Uhlakk hatte den Wolf fest an sich gedrückt. Den Kopf fixierte er mit seiner Klaue und verhinderte ein Zubeißen. Dafür zerkratzte er aber Uhlakks Bauch und Brust mit seinen Krallen.
    Der Ork drehte sich weiter um die eigene Achse, und nochmal... und nochmal.... dann warf er den Wolf zurück in den Wald... wo er erst mal benommen liegen blieb.

    „Auk iglaach navaak!“ Möge das Blut unsrer Feinde in Strömen fließen!

    Einmal editiert, zuletzt von Uhlakk ()

  • Das Spitzohr saß aus dem Erdboden, braune Blätter und Ästchen in den Haaren.
    Ihre Miene ging gerade vom Zorn in Ungläubigkeit über:


    Wie Uhlakk den Wolf geradewegs von sich in den Wald geWORFEN hatte - so etwas hatte sie noch nicht gesehen!
    Man hielt doch Beute fest, sobald man ihrer habhaft wurde!


    Andererseits tötete man nur, wenn es notwendig war. Insofern war Uhlakks Handeln sehr terra-gemäß.


    Sie betrachtete seine hellen Kratzwunden, die sich langsam mit Blut zu füllen begannen.
    Es kam ihr in de Sinn, dass das Tier auch SIE hätte so zurichten können. Der Uruk hatte sie schützen wollen -
    ...und wie alle Tuva hielt er primär sie selbst davon ab, sich in Gefahr zu begeben.
    Kurz flog Empörung sie an, dass er meinte, sie habe so etwas nötig!


    Doch sie war keine Welpe mehr, deren Stolz und Eigensinn größer war als die Selbsteinschätzung.
    "Uhlakk hat Naira geschützt", sagte sie deshalb anerkennend, ohne Anstalten zu machen, sich zu rühren.

  • Uhlakk beobachtete weiterhin den Wolf, der sich inzwischen erhob und sich davon trollte. Hinter sich hörte er Naira's anerkennende Worte. "Vai denkt er hat erst mal genug!" Dann drehte er sich zu Naira um und lächelte "Eine Atani mit Kampfgeist. ... Gefällt Vai sehr." Uhlakk schritt auf sie zu. "Naira hat Uhlakk gebeten na's und das von na's Welpen zu schützen. Es war vai's Pflicht. Auch wenn vai vermutet das Naira..." er pausierte kurz um nochmals in den Wald zu sehen "... auch wenn Naira es vermutlich ohne Uhlakk geschafft hätte."
    Er schaute sie ernst an "Aber es war unüberlegt einfach auf ihn los zu gehen. Wäre er nicht so schwach vor Hunger gewesen, hätte es selbst für mich schlecht ausgehen können "

  • "Pff", machte das Spitzohr wegwerfend. So ein bisschen was von Welpe war vielleicht doch noch an ihr... oder das Überlegenheitsgefühl ihres Volkes ließ sie zumindest nicht zugeben, dass sie hätte scheitern können.
    "Naira hat schon ganz andere Wesen gejagt... da wo ich herkomme. gibt es entweder ganz kleines Getier - oder ganz großes. Zaghaftigkeit gehört nicht zu unserer Wesensart, weißt du!"
    "...Angst schon!", hätte sie hinzufügen können, aber sie hatte bereits festgestellt, dass die Uruks Angst fürchteten und ablehnten, anstatt darin etwas Rituelles zu sehen.
    In der Tat hätte Angst vor dem Wolf ihr geraten, ihn nicht herauszufordern - doch da sie dieses Tier nicht kannte, hatte ihr die Angst nicht zu Hilfe kommen können...


    "Aber als Atani geht die Jagd anders, weißt du? Klauen und Dolche legen nur die Spuren... beginnen nur den Kampf, der von der Magie ausgetragen wird."
    Sie erhob sich und ließ die gute Waldluft in ihre Nase strömen.
    Dann ging sie zu ihm hinüber, um sich die Wunden zu betrachten.
    Sie streckte ihre rechte Hand gegen seinen Brustkorb aus und berührte seine Haut leicht mit den Fingerspitzen. Doch es fühlte sich an, als legte sie einen warmen Stein daran - fast vibrierend schien sich ihre Anwesenheit über seine Haut mitzuteilen.

  • Uhlakk stand still und hörte ihre Worte. Seine Wunden pulsierten wie heiße Lava. Zum Glück hatten Orks eine dickere Haut, so dass die Krallen nicht sehr tief reißen konnten, aber es reichte aus um das Blut hervorquellen zu lassen, welches sich warm nach unten bewegte. Als die Lethi ihn sanft berührte zuckten seine Muskeln im Oberkörper. Er blieb still stehen und schloss für einen Moment die Augen. Wärme machte sich breit, ihre Nähe fühlte sich gut an und er war froh dass sie den kleinen Angriff unbeschadet überstanden hatte. Mal abgesehen von ihrem Stolz, den er wohl etwas verletzt hatte.


    Als Naira ihn berührte, schossen starke Wogen von Zuneigung, Wärme, Reue und Stolz durch ihren Geist. Respekt konnte sie spüren. Aber da war noch etwas... tief in Uhlakk... schwach wabbelten dort Leid... Tod... und... tiefe Trauer... ... wage erfasste die Atani ein Bild von Nebel und gefallenen Ork-Kriegern...


    Uhlakk atmete tief und sein Brustkorb hob und senkte sich langsam. Dann öffnete er die gelb/bräunlichen Augen und sah die Atani an. Schweigend, abwartend.

  • Sie hatte den Kopf schräg gelegt und sah ihm aufmerksam in die Augen, als könne sie tief in sein Inneres blicken. Ihr Gesicht erschien dabei unverwandt, neutral aber freundlich - er konnte nicht ablesen, was sie dachte, aber es schien nichts Schlechtes, nichts Zurückstoßendes zu sein - so als sei ihr das, was sie zu sehen vermochte, schon bekannt.
    Es war, als wäre dies nicht die erste Begegnung - als kommunizierten sie nicht zum ersten Mal auf diese Weise.


    Das Spitzohr stand nah bei ihm, gleichwohl konnte er seine Sinne nicht auf ihren Geruch oder ihr Aussehen konzentrieren - alles lag in dem Einander-Ansehen.
    Es war nah und gleichzeitig so nah, dass es nicht zweideutig war - nicht wie ein anderes Wesen, das sich ihm genähert hatte, sondern wie eine Berührung der Gedanken.
    Alles war mehr innen - nicht außen - obgleich sie außen einander näher waren als bisher...


    Die Lethi spürte dem Leid nach; sie ließ die Bilder aufsteigen und wieder davonziehen. Fühlte den Schmerz und lud ihn ein, heranzukommen...
    Er war weit geheilt, aber er hatte sich der Jagd noch nicht preisgegeben, das spürte sie.
    Alles lag so weit unterhalb, war bedeckt von Nebel und Weiterleben...
    Er würde in Sah´tubaah einen großen neuen Weg beschreiten können.


    Mit einem Mal trat sie zurück, die Hand wegziehend.
    "Lass uns zurückgehen und die Verletzungen abwaschen", sagte sie einfach. Ob sie damit die Krallenwunden meinte oder etwas anderes, wusste sie selbst nicht. Die Woge wurde sie es wissen lassen, was zu geschehen hatte.

  • Uhlakk kam sich vor als wäre er in Trance gewesen. Verdutzt willigte er ein und holte seinen Dolch.
    Es war ihm immer noch warm im Brustkorb. Er ging zu Naira und folgte ihr zurück.

  • Die Woge war stark in ihrem Inneren, als sie den Wald verließ. Ihre Sinne für die Umgebung waren getrübt und doch überwach auf das gerichtet, was sie darin zu entdecken trachtete.
    Ihre Bewegungen waren leicht und nahezu lautlos, obwohl sie scheinbar gedankenversunken schlenderte.


    "Der Uhlakk ist nicht krank sondern zerschlissen worden", dachte sie. "Er weiß, wer er sein wollte, und er ist dem entronnen, was man aus ihm machen wollte. Aber weil er sich so angestrengt hat, sich selbst zu verlieren, hatte er keine Zeit ein Ziel zu setzen..."


    "...was hat dich am Leben gehalten?", fragte sie plötzlich laut beim Gehen, so als setze sie eine bereits stattfindende Unterhaltung fort. "Gab es Bilder in Uhlakks Kopf - Träume, wohin du wolltest?"

  • Uhlakk blieb abrupt stehen. "Warum fragt na mich das? Was ist da eben passiert?" fragte er plötzlich launisch knurrend. Unbehagen stieg in ihm auf.... waren diese Gefühle... nein.... oder doch.... konnte sie?..... das Unbehagen wich der Angst, sie könnte in seine Seele gesehen haben..... wo sich soviel Leid gestaut hatte.

  • Sie blieb überrascht stehen und blickte zurück zu ihm.
    "Ich frage dich das, weil ich wissen möchte, woher deine Kraft kommt. Du sollst hier heilen - dafür braucht man Kraft. In dir sind die... die Wellen durcheinander, viele kleine Strudel, kein breiter Fluss, der kraftvoll strömt. Aber wenn du heilen willst, musst du dich treiben lassen - in die Richtung des Stromes. Der Strom ist unter den vielen kleinen Wellen und Strudeln. Manchmal sieht man ihn in den Träumen.", erklärte sie flüssig und wie selbstverständlich.
    Naira war es gewohnt, so wahrzunehmen und zu sprechen.
    Es kam ihr nicht in den Sinn, warum er plötzlich misstrauisch zu sein schien.


    Bisher hatte nur ein einziges Wesen die Kraft gehabt, sich ihr ganz und gar zu verschließen...
    Als sie unwillkürlich nun daran dachte, wurde es plötzlich schwarz vor ihren Augen.
    Sie hielt sich den Leib und runzelte die Stirn, während sie Uhlakk nach wie vor anblickte.

  • Uhlakk reagierte wie es von einem Tuva erwartet wurde. Schnellen Schritts erreichte er Naira und legte ihr eine Klaue auf die Schulter.
    "Was ist Atani? Bubhosh?" Seine Angst schlug in Besorgnis um.

  • "Vai hat gefragt was mit na ist!" sagte er bestimmt während neue Gefühle in ihm hoch krochen. Kamen sie von Naira? Er zuckte mit der Hand zurück und es hörte langsam auf.
    Dann nahm er sie auf seine Arme und trug sie in Richtung Lager. Der Weg vor ihm gestaltete sich wie ein unwirklicher heller Tunnel, während Gefühle ihn durchflossen die von ihr kommen mussten. Was passierte hier? Uhlakk fühlte ihre Anstrengung, ihr Verlangen nach Ruhe... Geborgenheit und .... da war .... Uhlakk schüttelte den Kopf als wolle er die Gefühle los werden... leicht durchströmte ihn Einsamkeit .... Der Ork knurrte leicht.... fast wie ein Stöhnen.... immer weiter schritt er voran... mit der Atani auf den Armen.

  • Das Spitzohr hätte ihm fast spontan das Gesicht zerkratzt; sie spürte den starken Impuls, sich in seinem Griff zu winden, zu treten und sich möglichst flink wieder auf sicheren Erdboden fallen zu lassen...


    Es hatte noch nie, nie niemals jemand auf diesem Kontinent gewagt, sie zu tragen! (Zumindest wusste sie nichts davon.)
    Sie war eine Lethi, kein Mehlsack!
    Warum mussten die Uruks und die Terraleute sie eigentlich immer herumwerfen, zu Boden schleudern, mit Decken bewerfen und an den Handgelenken herumschleifen?
    Und jetzt auch noch einfach packen und wegtragen!


    Die Lethi schnaubte im ersten Augenblick deutlich empört und krallte sich mit ihren kleinen Händen gegen Uhlakks Schulter, ungeachtet seiner Wunden.
    Die Grünhaut roch nach Schweiß, nach Uruk und Uruk-Blut...
    Aber sein Gesicht sah nicht danach aus, als ob er gegen sie handeln wolle.


    Naira dämmerte es, dass ein Uhlakk-Tuva sich womöglich anders verhielt als eine Mahrukkaa!
    Er machte sich Sorgen um sie selbst - warum, das begriff sie freilich überhaupt nicht!
    Ihre eigenen Sorgen galten möglichen Angriffen durch andere, vor allem die Najorim, die Magier, die Priester.
    Es kam ihr nicht in den Sinn, dass sie selbst weniger überlebenstüchtig geworden war als zuvor. Hatte Mahrukkaa nicht auch gesagt, dass auf die Anstrengung der Zeugung die Müdigkeit, aber nach der Müdigkeit große Kraft folgen würden?


    Müdigkeit, ja... alles in allem war Naira nicht nur immer noch müde, obschon es Mittag geworden war.
    Sie war auch eine Lethi - angeschmiegt an den Fels zu liegen, zu warten... mit dem Dunkel zu verschmelzen, lag in ihrer Natur.
    Und Uhlakks Arme waren wie Wurzeln, unter die sie sich verbergen konnte...


    Nach dem ersten Widerstand schob sie sich plötzlich auf seinen Armen kleiner zusammen und hielt still. Sie lauschte auf seine Schritte, sein Keuchen und den Herzschlag.


    Für einen Augenblick war er allein im Wald, während er über die Gefühle nachdachte. Die Lethi war so reglos geworden, dass er fast vergessen hatte, was er da trug.

  • Uhlakk lief weiter auf das Lager zu. Das anfängliche zetern hatte nachgelassen. Ruhig wurde es auf seinem Arm. Dann kam ihm ein Gedanke. Sollte er Naira in die Höhle bringen, in der sie am Vormittag waren? Sie fühlte sich dort so gut. Da sie die Finsternis so verehrt, steckte da sicher mehr dahinter als nur Glaube. Er orientierte sich schnell neu an den Bäumen und schlug dann den Weg zur Höhle ein.
    "Vai bringt Naira in die Höhle von heute Morgen. Sicher geht es na dann besser." sagte er ruhig und besorgt.


    Sein Herz schlug so stark wie das eines Ochsen. Sein Atem ging ruhig, trotz Anstrengung. Hin und wieder grollte er kurz. Er dachte an Mahrukkaa und dass er ihre Tochter beschützen müsse. Ebenso wie die Nachkommenschaft. Es kam ihm der Gobbo in den Sinn..... was dieser wohl vor hatte?

    „Auk iglaach navaak!“ Möge das Blut unsrer Feinde in Strömen fließen!

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  • Wärend er lief flüsterte er leise für sich "Vai hat ein ganzes Heer verloren, vai verliert nicht auch die Tochter der Mah' Toch." Sie erreichten die Höhle und begaben sich hinein.

  • Das Spitzohr zeigte deutlich, dass sie heruntergelassen werden wollte, sobald er offenkundig das Ziel seiner Wanderung erreicht hatte.
    Sie ging ein paar Schritte und ließ sich dann einfach auf den Boden der Höhle nieder, ungeachtet des guten Kleides, den Rücken an die Felswand gelehnt, unterhalb eines der Tröge mit den Grubenwürmern.


    "Wieso solltest du mich denn auch verlieren?", fragte sie verwundert. Sie hatte immer noch nicht verstanden, was ihn dazu bewogen hatte, sie einfach aus dem Wald herauszuschleppen, ohne den Proviant und alles...