• 'Wer: Ernst und Slaiga


    Wann: Am letzten Tag des ZfG


    Wo: in Exilia vor den Stallungen.
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    Ernst hatte seine Reiserobe und seine Rüstung gesäubert und wieder angelegt. Nichts erinnerte mehr an das Blut und die Spuren des Kampfes am Tag vorher. Er hielt sein Pferd am Zügel und stand mit den verbliebenen 40 Soldaten seiner Truppen vor den Stallungen. Er wartete darauf so schnell wie möglich aufbrechen zu können. Trotz der Geschnisse auf diesem Konziel wollte er der Neshes`Re nicht begegnen. Er wüsste nicht welche Befehle der brüllen würde. Er schloss die Augen und hielt das Gesicht in die Sonne des klaren Wintertages. Die erste Regel lautet zu Beschützen. Die zweiter Regel lautet zu Dienen. Die dritte Regel lautet zu Gehorchen. Wie ein Mantra hallten die Worte durch seinen Geist, während um ihn herum seine Leute die letzten Vorbereitungen für den Aufbruch erledigten und die Umgebung im Auge behielten. Die Soldaten waren durchweg schwer gerüstet, doch auch Armbrustschützen und vier Frauen in Rorben waren darunter.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

    Einmal editiert, zuletzt von Teroc ()

  • Slaiga kam aus dem Haus der Zusammenkunft, die kurzen Nächte der letzen Tage merkte man ihm an, mürrisch war noch das netteste was man über ihn sagen konnte. Er ging ohne umschweife auf Ernst zu:


    Ernst!, es Freud mich dich zu sehen. Ich hoffe, du verstehst die Möglichkeit, die Ihre Exzellenz dir bietet... und auch das du sie Nutzt... Ich möchte nicht das ihre Exzellenz es bereuen muss.


    Zum ersten mal blitzte etwas wie Freundlichkeit in seinen Augen auf, verschwand jedoch schnell wieder. Noch machtte er keine anstalten zu seinem Pferd zu gehen

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Ernst erwiederte den Blick mit einem düsteren Gesichtsausdruck und antwortete dann mit klara lauter Stimme.


    Wenn ihre Exzellenz mich, in ihrer Großmut, eurer gnädigen Obhut übergibt, um für euch untertänigst im Schlamm zu wühlen, bis ich bereue, dann soll das so sein. Lass uns Städte bauen, bis kein Halm mehr unter den Ziegeln hervor schauen kann.


    Warten wir noch auf jemanden, oder können wir los. Ich will Exilias Gastfreundschaft nicht weiter strapazieren.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Das wird auch nicht Nötig sein...


    Slaigas Pferd wird aus dem Stall geführt, mit einem kurzen nicken übernimmt er den Zügel und steigt auf.


    Ach um noch etwas klar zu stellen....


    Söldner, des nördlichen Archon... auf Wunsch ihrer Exzellenz Ka'shalee Zress, Nyame des Nordens, sei euch befohlen, den Magier Ernst von Wallendorf, augenblicklich zu töten, so fern er sich mehr als zehn Schritt von mir entfernt! Es sei Acht und Bann angedroht und der Fluch der Erde selbst!


    Können wir los?


    Slaigas lächeln ist völlig kalt

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Der Soldat in der zweckmäßigsten Rürstung hob die Hand, er wer kaum von den anderen zu unterscheiden, aber die übrigen verharrten. die Spitzen der Bolzen waren außnameslos aus Slaiga gerichtet und unter den weiten Ärmeln der frauen gleißten Lichter herrvor. Doch der Blick des Mannes war auf Ernst gerrichtet.


    Ακούστε τον. Θα σου εξηγήσω αργότερα. Αν πρέπει να προσπαθήσει μόνο να μου πληγή. Η σύμβαση παραμένει. Υποκλίνομαι στο βόρειο νόμο.


    Ernst Stimme klnag ruhig aber ebenso kalt wie Slaigas Lächeln. Die Armbrüste wurde wieder gesichert und das Licht verblasste. Aber eingie murrten und sahen nicht glücklich aus.
    Der Anführer bedachte sie mit einem scharfen Blick und das Murren verstummte.

    Wie ihr wünscht, Bluthund, der Königin.


    Sein Akzent war breit und getragen, sehr schwer zu verstehen.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Slaiga lacht


    Ja Ernst, erklärt es ihnen später!... Und nun Reiten wir.. bleibt an meiner Seite. Der Weg ist lang und hart und ich will nicht mehr verlieren als ich zu geben bereit bin !


    Für Nyame und Reich!


    Slaiga gibt seinem Pferd die Sporen, achtet aber darauf das Ernst in seiner nähe bleibt..

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!

  • Ernst hob die Hand und der Tross macht sich auf den Weg. Er blieb dicht neben Slaiga an der Spitze des Zuges. Die Fahnen wurden gehoben und die Formation schnell herrgestellt.
    Die Banner zeigten einen sterbenden Engel auf rotem Grund mit silbernen Elementsymbolen die wie Sterne darüber hingen.

    Das erste Gesetzt lautet zu beschützen.<br />Das zweite Gesetz lautet zu dienen.<br />Das dritte Gesetz&nbsp; lautet zu gehorchen.<br /><br />Doch bedenke den Preis für ungehorsam....

  • Slaiga sah zurück, die Fahnen wehten im Wind, fallende Engel..
    kurz schüttelte er den Kopf


    Etwas theatralisch, oder Ernst ?


    Jaja ich weiß, ich kann es nicht verstehen.. aber wer in Zeiten des Krieges seine persönlichen Ansichten.. *kurz seufzte er* lassen wir das!
    Ihre Exzellenz wird dich wohl vorerst auf unbestimmte Zeit, meiner Obhut überlassen! Ich hoffe du weißt es zu Schätzen das der "Bluthund" sich um dich kümmert...


    Slaiga klang gleichgültig

    Wenn wir uns erheben, dann ist sie groß die Not... wir sind nicht mehr am Leben.. doch wir sind nicht Tod.. <br />Und jeden Tag Kämpfen wir um unser Leben zurück zu gewinnen, wir dienen unserer dunklen Herrin.<br />Treue über den Tod hinaus!