Das alte steinerne Gebäude in Paolos Trutz mit der Nummer 27 ähnelte im Großen und Ganzen einer Mischung aus alt-gotischer Kirche und bretonischer Wehranlage.
Dicke steinerne Mauern mit riesigen Bogengängen, massiven Säulen und kleinen kreuzförmigen Fenstern werden abgewechselt von massiv wirkenden Wehrgängen und Balkonen, auf denen mitunter sogar kleinere Belagerungsgeräte hätten platz finden können.
Dämonische Götzen und Wasserspeier aus Sandstein verzieren die äußere Fassade des dreistöckigen Gebäudes.
Am offiziellen Eingang befindet sich am Ende einer kleinen Treppe eine Pforte aus massivem Holz. In der Mitte dieser Pforte befindet sich ein vergittertes Fensterchen und dahinter ist von Zeit zu Zeit das Gesicht eines grobschrötigen Kerls zu sehen, der sich die nähere Umgebung um den Eingang herum stets genauestens ansieht.