Das Wort eines Konfessors

  • "Sollte ich allein dort hin gehen? Es liegt auf dem Weg, allerdings bezweifel ich, dass auch nur einer dieser Delegation in der Lage wäre mich noch zu begleiten. Sie brauchen eine Pause."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Stärke beweisen kann man auch anders, dafür muss man sich nicht leichtsinnig in Unsicherheiten stürzen. Sollte es zu keinem Treffen auf neutralem Boden kommen, begleitest du mich dann dort hin? Ich wäre ungern mit unerfahrenen Personen in einem Heim des Chaos."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Dann sollte ich das Treffen auch nicht groß aufschieben, ich werde morgen aufbrechen, mit oder ohne dich." Sie schmunzelte kurz.
    "Immerhin bin ich auch Teil der Feldzüge."


    Sie seufzte, dahin war der Gedanke an eine Pause.


    "Gut, wir sollten uns neben all dem was wir für andere tun erstmal um uns selbst kümmern, denke ich. Ich kann dafür sorgen, dass uns niemand hört für eine gewisse Zeit. Ist das für dich in Ordnung?"

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Deswegen nutzen wir Gelegenheiten wie diese... Ich werde mir die Zeit nehmen wenn du sie brauchst. Ich weiß, dass du das nicht immer kannst, aber zumindest einer von uns kann es. Das ist ein Anfang."


    Leise und mit melodischer Stimme bat sie die Elemente um Hilfe, bat Magica darum ihr den Pfad zu ihren Engeln zu öffnen und Ignis um die Kraft ihr Vorhaben durchzuführen. Langsam, mit fast fließenden bewegungn wob Sylvana aus silbernen Fäden eine Kuppel die sich um sie selbst, Vorn und den Tisch an dem sie saßen zog. Diese Kuppel spielte jenen die hereinsahen eine Szene vor die täuschend echt wirkte und alles was in ihr gesagt wurde, war nur für ihre beider Ohren bestimmt.


    Als sie fertig war seufzte sie leise.


    "Sollte jemand ungebeten hereinkommen, was nur meine eigenen Leute betreffe dürfte, dann sehen sie uns Schach spielen und meine Leute wissen, dass ich wenn ich Schach spiele meine Ruhe haben möchte. Ich hoffe es ist für dich kein Problem mit mir Schach zu spielen."


    Dieses Mal musste auch sie grinsen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Eine Weile war es ruhig im Zelt...


    Die Kuppel war gefallen und Sylvana seufzte müde.


    "Vor allem brauche ich jetzt Bewegung und frische Luft. Ich komme so oder so nie aus diesem Zelt heraus. Auf dem nächsten Feldzug hoffe ich, dass ich dich das ein oder andere Mal begleiten kann... Sonst roste ich noch ein."


    In gewohnter Manier strich sie sich das Kleid an den Hüften glatt und fuhr sich mit den Fingern durchs Haar. Das Gespräch hatte mehr zu Tage geführt als sie erwartet hatte und vielleicht... noch mehr Rätsel aufgeworfen als gut für sie war. Trotz allem fühlte sie sich erleichtert. Etwas war anders, aber sie wusste nicht was.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ich fürchte, da werde ich, ob es mir gefällt oder nicht, in Paolos Trutz gebunden sein..."


    Sie schob sachte die Zeltplane zur Seite und verließ das Zelt. Einige Kopfe hoben sich und blickten teilweise ziemlich unverholen zum Zelteingang. Ob es der Müdigkeit oder wirklich dreister Neugier zuzuschreiben war, konnte man nicht sicher sagen.


    Sylvana registrierte die Blicke ungerührt und seufzte gelassen.


    "Gutes Spiel, das sollten wir unbedingt wiederholen wenn du die Zeit findest."


    Dann rief sie ihren Novizen herbei und wies ihn an das Gastzelt vorzubereiten. Rasch verschwand dieser in dem Zelt nebenan.


    "Habe ich dir eigentlich erzählt, dass wir es in der Alten Welt mit Schwarzen Eis zutun hatten? Es handelte sich dabei zwar nur um Illusionen, aber ich muss sagen... der Gedanke war mehr als unangenehm."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ich denke man wollte uns testen, oder viel mehr die Schülerin meines Bruders. Schwierigkeiten die daraus resultierten hast du gesehen. Ich habe vorerst nicht vor Mythodea wieder zu verlassen. Mir genügt der Ärger hier vor Ort."


    Sie seufzte leicht. Dann trat der Novize wieder vor das Zelt und hielt die Plane des Eingangs für die beiden geöffnet. Sylvana bedeutete Vorn ihr zu folgen.


    "Ich hoffe du erstattest Bericht auf dem Feldzug? walays wird sicherlich darauf bestehen..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie betrat mit Vorn das Zelt, das man ihm zur Verfügung gestellt hatte. Es war geräumig, schlicht aber auf gewisse Weise angenehm hergerichtet.


    "Über den Feldzug?"


    Als der Novize das Zelttuch losließ und wieder an seine eigentliche Arbeit verschwand, legte sie Vorn kurz die Hand auf den Arm.


    "Gib Acht auf dich, es wird schon schwer genug sein die Füße still halten zu müssen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Worüber genau willst du mit ihm sprechen?"


    Es war ihr fast klar, dass er das vorgehabt hatte, dass er es aber nochmal erwähnte machte sie stutzig.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.