Das Wort eines Konfessors

  • Sie sah ihn etwas überrumpelt an.


    "Du bist ihm begegnet? Dann hat er dich also geholt? Dann verstehe ich auch wie du dort hin gelangen kopnntest..."


    Sylvana seufzte tief.


    "Nein, ihn bin ich noch nicht los."


    Ihr Griff um ihren Becher wurde fester. Sie ärgerte sich sichtbar auch wenn sie das sonst so gut wie nie vor anderen zeigte.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Auch wenn mir das nicht gefällt... ich muss ihm wohl dankbar sein, dass er dich geholt hat."


    Sie entspannte sich wieder etwas und sah Vorn wieder an.


    "Und dir, das du seinen Anweisungen gefolgt bist."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Soweit ich über jene Ebenen bescheid weiß, hättest du aber ohne es zu wollen nicht eine Tür öffnen können, egal wie sehr er dich überzeugt hätte. Jene Ebenen funktionieren nicht mit vorgeschobenen Zielen die man erreichen will, sondern mit einer inneren Überzeugung. Welche auch immer das sein mag."


    Nachdenklich trank sie einen Schluck.


    "Er scheint sich gerade Ruhe zu gönnen, er quatscht gar nicht dazwischen."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Das was ihn interessiert. Ihm ist vieles sichtlich egal, außer es betrifft Leidenschaft, Hingabe und... naja lassen wir das. Er ist ein rechtschaffenes Wesen, wenn auch oftmals auf seinen Vorteil bedacht, aber dieser Egoismus ist uns allen vertraut, denke ich. Und er hat mich unterschätzt. Das ärgert ihn, oder amüsiert ihn, ich bin mir da nicht ganz sicher."


    Es schien als würde sie einen Moment lauschen, dann schmunzelte sie.


    "Ein Gott braucht Gläubige. Zur Zeit leidet er wohl an klerikaler Insolvenz."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie schmunzelte über den Rand ihres Bechers hinweg und trank einen Schluck.


    "Du verstehst sein Problem."


    Ein Lächeln schlich sich über ihr müdes Gesicht, als sie tief durchatmete.


    "Lassen wir das, wir haben dahingehend erstmal Ruhe und ich muss sehen, dass auch ich mit meinem Training beginne, auch wenn ich noch nicht genau weiß wie. Als du aufgetaucht bist habe ich meinen AUgen nicht getraut... und es wirkte noch surrealer als ich das Feuer wieder spüren konnte."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sylvana hob eine Augenbraue.


    "Ich habe mich da auch nicht mit besonderem Elan hineingestürzt. Und es tut mir leid, dass du hineingezogen wurdest. Welches Training? Auch ich muss lernen mit meinem Geschenk umzugehen, Vorn..."


    Dann schien sie eine Weile nachzudenken, entschied sich aber vorerst dagegen ihre Gedanken auszusprechen.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • Sie sah ihn eine Weile an. Schweigen lag schwer zwischen ihnen in der Luft, ganz anders als in der Nacht ihres letzten Gesprächs. Wie sie es imemr tat wenn sie etwas beschäftigte, strich sie sich eine Strähne aus der Stirn und klemmte sie hinter ihr Ohr.


    "Ich befürchte, dass wir vielleicht über einige Dinge die geschehen sind sprechen sollten bevor wir wieder gemiensam unseren Aufgaben nachkommen, oder... wie siehst du das?"


    Auf der Ebene war viel geschehen und vieles war ihr erst nach ihrer Rückkehr klarer geworden als zu jenem Zeitpunkt wo man sich einfach dem ergeben hatte was geschah, um zu siegen. Sie sprach offen, warf einen Blick zum Zelteingang und versicherte sich so der Tatsache, dass sie ihre Ruhe hatten.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ich fürchte wir haben dahingehend kaum eine Wahl... Wir können auch woanders hingehen, wobei ich nach unserem letzten Gespräch sicher bin, dass wir hier am ehesten unsere Ruhe haben werden. Allerdings drängt es mich danach hier heraus zu kommen. Ich überlasse die Entscheidung dir, du bist der Taktiker."


    Sie lächelte leicht.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Dann sorge ich dafür das uns niemand hört. Ich kann das einige Zeit aufrecht erhalten."


    Gerade als sie erläutern wollte was sie sich dachte, kam eine Stimme durch die Zeltwand.


    "Mutter Konfessor? Eine Nachricht für euch."


    Sie bedeutete Vorn kurz zu warten, erhob sich und nahm die Nachricht entgegen ohne den Boten hereinzulassen. Dann kehrte sie zurück, überflog die Nachricht und setzte sich mit leicht gerunzelter Stirn wieder Vorn gegenüber. Dann hob sie ein wenig überrascht eine Augenbraue.


    "Schau an..."

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.

  • "Ich muss dich enttäuschen, weder gut noch schlecht, denke ich. Man bittet mich mit Urquart zu sprechen bezüglich... nun... nennen wir es erstmal kryptisch nachbarschaftlicher Aktivitäten und um die Grundlage einer Zusammenarbeit zu schaffen."


    Sie faltete das Papier und legte es zur Seite.

    Nur indem wir unser eigenes Licht ohne Angst scheinen lassen geben wir anderen Menschen die Erlaubnis und den Mut, das Gleiche zu tun.