Taverne am Marktplatz zum Strammen Gardisten

  • Der Harte griff der Frau, die ruckartige Bewegung, seine Krankheit,
    der viele Alkohol und der nun starke Gestank forderten direkt
    Ihren Tribut:
    Grubalts Magen zog sich zusammen und mit aller Macht strömte nun sein
    Mageninhalt nach außen.
    Er wollte es nicht und er wollte eigentlich seine Hände vor den Mund halten doch dann dachte er sich "wozu soll ich ihnen einen Gefallen tun? Sie werden mich eh töten..."


    So lies er seinen Gefühlen und Bedürfnissen freien lauf.
    Angesichts der Tatsache das er zuvor schon einmal sich fast die Seele rausgekotzt hatte, war die nun folgende Menge immernoch beachtlich.

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Der Namenlose zog seine Waffe aus dem Nurgel-Anbeter, inderm er sie nach oben riss. Das er dabei sein Opfer schon fast zerteilte und dessen blutige und schleimige innerein auf dem Boden klatschte schien ihn wenig zu störren.


    Überraschend schlug er mit der anderen Klauenhand den Wird ins Gesicht. "Ihr könnt froh sein wenn ihr nachher noch eine Taverne habt, Wirt!" zischte er.


    Angewiedert blickte er zu Grubalt.


    Seine Klinge, das Symbol des Wandels, legte sich drohend an dessen Kehle. "Wieviel ist euer erbärmliches Leben Euch wert, Wurm!"

  • Grubalt versuchte sich zu befreien, aber er schien kraftlos
    gegen die Frau zu sein.
    W...was wollt Ihr vv ..von mir ?


    fragte er anscheinend wirklich irritiert und sich darüber wundernd,
    warum er nicht auch so durchbohrt wurde wie der Nurgle-Anhänger.

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • "Ihr werdet mir sagen was ich wissen will, Wurm. Oder ich verspreche dir, du wirst einen sehr langsamen und qualvollen Tod erleiden. Wo sind die anderen?", zischte der Namenlose Grubalt an und man konnte deutlich sein abscheu und Hass heraushören, die er den Mann entgegenbrachte.

  • Zusätzlich zu dem feuchten Tuch um seinen Mund und seiner Nase, zog 'Sturm' auch noch sein Halstuch nach oben, während er sich etwas von der Sauerei, die sich mittlerweile im gesamten Laden ausbreitete zurückzog.
    Das Atmen viel aufgrund der Stoffschichten und des Gestankes nicht mehr so richtig leicht, aber in Anbetracht der Situation war es erträglich ...oder musste es sein.
    Als der Wirt sich seine Schelle einfing stockte ihm kurz der Atem. Doch kurz darauf besann 'Sturm' sich wieder und reagierte nicht. Schließlich hatte der Namenlose mit seiner Aussage recht, wer konnte schon wissen, was hier von diesem Laden noch übrig blieb, wenn ER und seine Lakaien damit fertig waren. Wenn man bedachte, dass solch ein mächtiges Wesen wie er es war wohl gewohnt waren Normalsterblichen die eigenen Eingeweide zum Essen zu servieren, hat es den Wirt doch noch recht glimpflich erwischt.

  • Kanoe sah sich das Schuspiel in aller Seelenruhe an, es schien das Feenwesen nicht wirklich zu beeindrucken und es sah auch nicht so aus als sei es das erste Mal das sie so etwas zu Gesicht bekam.
    Sie griff hinter den Tresen vor dem sie stand, nahm sich einen Krug und füllte ihn mit Wasser.

    Tasogare Sasori Ito Sonea
    <br />
    <br />Bewahrerin der Universität der 5 Wege
    <br />Hüterin der Spähren

  • Grubalt schien nicht genau zu wissen, was der Namenlose meinte


    W--..Welche anderen ? H-Hugo? Der Ist keine 3 Straßen von hier...


    sagte er schließlich...hatte Hugo auch den Namenlosen betrogen?
    Wenn ja konnte er das nutzen um seinen Feind ausschalten zu lassen
    und wenn nicht...wäre es vielleicht auch möglich.

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Die Klaue des Namenlosen schoss hervor zu packte Grubalt an der Kehle. Langsam drückte er diese zu und genoss dabei jeden Augenblick.


    "Die anderen stinkenden Maden, welche die du den Seuchengott anbeten! Wo finde ich sie?", fauchte er den Mann an.

  • 'Sturm' bedeutete dem Wirt seinen Kopf unten zu halten und näherte sich langsam aber bedächtig der Dame, die sich als "Cathérine Coucy Botschafterin des Westens" vorstellte. Wie es schien, eine Ewigkeit bevor diese Sache hier zu dieser Hölle wurde.

  • Grubalt schien zu überlegen


    Ich...Ich weiss es nicht....Hugo, er weiss es
    log er mehr schlecht als recht...selbst im Angesicht des Todes war
    sein Hass imens und scheinbar größer als das eigene Überleben.


    Doch er sah in den Augen der Kreatur vor ihm ,dass sie die Lüge sogleich durchschauen würde


    Gnade ! Ich...Ich führe euch dorthin...wenn Ihr jemanden für mich tötet?


    seine Frage war dreist und womöglich konnte sie seinen Tod direkt herbeiführen...allerdings wusste er zumindest von den Anhängern des Seuchengottes, das das Chaos eigenartig war.
    Es mochte sein, das der Namenlose ihn nun tötete, oder aber auch, dass er amüsiert war aufgrund seiner Bitte und ihr sogar nachging.

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Die Klauen des Namenlosen legten sich um Grubalts Hals und drückten langsam zu während seine Augen sich zu schlitzen verengten "Ihr wagt es MIR bedingungen zu stellen, du elende Kreatur?" und mit voller Wucht schleuderte er den Nurgle-Anbeter in den Boden, ohne das er ihn loslies "Ich bezweifle das ihr in der Lage seit, mir bedingungen zu stellen. Du kannst beten das ich dir einen schnellen und schmerzlosen Tod bereite!"

  • Grubalt ächzte - lange würde er diesen Würgegriff nicht mehr
    aushalten.


    Sein Hass und sein Instinkt weiter zu leben kämpften in seinem
    Kopf um die Vorherrschaft


    Ich...Ich zeige...sie euch...nur tötet Hugo wenigstens auch....bitte....bei...
    Er wollte sagen bei allen Göttern doch dann wurde ihm klar,
    das dies nur seinen sofortigen Tot zufolge haben würde


    für eure Mission
    sagte er schließlich ohne wirklich zu hoffen, dass der Namenlose darauf eingehen würde...doch der Hass auf Hugo, der ihm sein Geschäft und sein gutes Leben, seinen Beruf und seine Frau mit Kindern genommen hatte
    war nahezu grenzenlos.

    Zeit ist der Vorgang das alles ordentliche unordentlich wird.<br />Wenn dem so ist - ist das Chaos die Zeit selbst? Oder deren Ende?

  • Ein vollkommen betrunkener Gast erhebt sich aus einer Ecke,
    wahrscheinlich ist er in dieser eingepennt gewesen.

    Wat is denn dat für´n Krach hier. Ih und wat für´n Gestank?
    Man wat is´ denn dat für ein bunter Vogel?
    Bei den Elementen ich muss ins Bett.

  • Ohne lang zu überlegen hechtete 'Sturm' in Richtung des betrunkenen Gastes und hieb ihn mit einem gezielten schlag nieder. Erst als der Kerl wieder mit dem Kopf auf den Tisch knallte und langsam begann unter den Tisch zu sinken, schlich sich 'Sturm' wieder behutsam an der Wand, in Richtung Theke zurück.

  • Mit einem dumpfen harten Schlag knallte der betrunkene Gast mit dem
    Hinterkopf unsanft auf einen Tisch. Der aufprall riß den kompletten Tisch um
    und die anliegenden Stühle. Krüge und Geschirr schepperte auf den Boden
    der Taverne, bis der Gast auf dem Boden regungslos liegen blieb.


    Langsam bildete sich eine kleine Pfütze roter Flüssigkeit unter seinem Kopf.

  • Der Druck um Grubalts Hals erhöhte sich, dann wurde er plötzlich an der kehle wieder hochgerissen und an die Wand geworfen. Einige Gäste schrien und versuchte aus dem Weg zu hechten, als der etwas entstellte Körper durch die Taverne flog, Tische, Stühle, Krüge und Teller zerbrach und mit einen lauten Klatschen an der Wand aufschlug.


    "Was willst du elender Wurm über meine Angelegenheiten wissen? Warum sollte ich deiner lächerlichen Bitte nachkommen?", fauchte der Namenlose Grubalt an.